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Siedlungs- und Wegrelikte im Soonwald und oberen Hahnenbachtal
In: Studien zur historischen Geografie von Hunsrück, Nahe und Soonwald 6
Historische geografie van Westelijk Zeeuws Vlaanderen tot de Sint-Elisabethsvloed van 1404
In: The economic history review, Band 9, Heft 1, S. 168
ISSN: 1468-0289
Zuid-Beveland. De historische geografie en de instellingen van een Zeeuws eiland in de Middeleeuwen
In: The economic history review, Band 25, Heft 4, S. 748
ISSN: 1468-0289
"Follow the Yellowcake Road": Historical Geographies of Namibian Uranium from the Rössing Mine
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 49, Heft 1, S. 32-54
ISSN: 2366-6846
"Follow the Yellowcake Road," a World in Action documentary broadcast in the UK on 10 March 1980, provided an insight into illegal uranium supplies from South African-occupied Namibia to Britain. Focusing on the secret logistics of uranium flight, haulage, and shipment routes, the documentary invites the viewer to think critically about the underlying geographies of nuclear energy and weapons, as well as about the role of African uranium in international politics and infrastructures of "becoming nuclear." Just as the documentary enabled an alternative spatial imaginary by mapping the movement of "yellowcake" across borders, we also seek to reinterpret the historical geographies of Namibia's Rössing mine, the largest uranium mine in the world at the time of opening in 1976. In the article, we explore the development and operation of Rössing through a series of spatial lenses, from the local environmental politics that surrounded the mine to the global strategies of Rio Tinto Zinc (RTZ), the multinational that brought the mine into production. By outlining these historical geographies, we shed light on spatial configurations between Namibian uranium mining and nuclear power more widely.
Historische Geografie van Westelijk Zeeuws-Vlaanderen. II. Van het begin der XVe eeuw tot de inundaties tijdens de Tachtigjarige Oorlog
In: The economic history review, Band 12, Heft 1, S. 147
ISSN: 1468-0289
GIS voor historisch landschapsonderzoek: opzet en gebruik van een historisch GIS voor prekadastrale kaarten
In: Netherlands geographical studies 375
Beiträge zu Problemen der Historischen Geographie und der Geographischen Wirtschaftsgeschichte in der Deutschen Demokratischen Republik
In: Wissenschaftliche Abhandlungen der Geographischen Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik 8
Geographie im historisch-politischen Zusammenhang: Aspekte und Materialien zum geographischen Gesellschaftsbezug
In: [Luchterhand-Arbeitsmittel für Erziehungswissenschaft und -praxis:] Arbeitsmittel für Studium und Unterricht
Die neue Geografie der Einkommensverteilung der Welt
In: Mehr Risiken - mehr Ungleichheit?: Abbau von Wohlfahrtsstaat, Flexibilisierung von Arbeit und die Folgen, S. 363-388
Der Beitrag will den weit verbreiteten "Mythos" widerlegen, dass die reichen Länder immer reicher und die armen immer ärmer werden. Die "neue Geografie der Einkommensverteilung" fasst dazu die Einkommensungleichheit in der Welt in zwei Komponenten: die Ungleichheit innerhalb der einzelnen Länder und die Ungleichheit in den durchschnittlichen Einkommensniveaus zwischen den Ländern. Der Autor zeigt: Während im letzten Jahrhundert bis etwa 1950/1960 die Ungleichheit innerhalb der Länder abgenommen hat, nimmt sie seither - nicht für jedes einzelne Land, aber im Durchschnitt der Länder - zu. Für die Ungleichheit in der durchschnittlichen Einkommenslage zwischen den Ländern verhält es sich aber umgekehrt. Sie nimmt etwa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ab. Die vorliegenden Befunde sind entscheidend durch die Bevölkerungsgewichtung der Analyse bestimmt. In der Welt als Ganzes und bezogen auf alle Menschen hängt die Einkommenslage eines (zufällig ausgewählten) Menschen heute weniger von seiner nationalen Zugehörigkeit ab, weil das sehr bevölkerungsreiche Asien auf einem schnellen wirtschaftlichen Vormarsch ist und sehr viele Menschen aus Armut und Elend herausführt. Der Autor liefert insgesamt eine aufschlussreiche empirische Grundlage für seine "neue Sicht auf die Geographie der Einkommensungleichheit in der Welt". (ICA2)