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Ultra modern history: das Coolste der letzten Jahrzehnte
In: Donkey books for happy people
Culture and biology: perspectives on the European modern age
In: Eichstätter Europastudien
Islam in der Weltgesellschaft: Wege in eine eigene Moderne
In: SWP-Studie, Band S 19
'Die Diskussionen über die weltweite 'Wiederkehr der Religionen' in die Politik nehmen den Islam vorwiegend unter dem Aspekt seiner Differenz zur westlichen Moderne wahr. Doch der Islam ist auch in Beziehung zur Weltgesellschaft zu sehen, deren Moderne sich nicht mit derjenigen der westlichen Gesellschaften, dem 'Projekt Moderne', deckt. Die Sichtbarkeit des Islam hat sich seit gut einem Vierteljahrhundert ungemein gesteigert. Er erweist sich bei näherem Hinsehen als moderner, als die Fixierung auf die tatsächlich oft vormodernen Ordnungsvorstellungen heutiger Muslime zu erkennen erlaubt. Aus ihrer Einbettung in herkömmliche Lebensformen gelöst, wird die Religion zum Gegenstand der Reflexion und privater Entscheidungen. Gesellschafts- und politikrelevante muslimische Organisationen und Netzwerke dienen zur Bewältigung von Globalisierung und sind zugleich Teil von ihr. Diese Prozessen führten zu einer Überdehnung des Attributs 'islamisch', das ohne zusätzliche Erklärung nichts Eindeutiges mehr besagt. Gleichwohl dient es dazu, die fehlende Einheit muslimischer Gesellschaften im Interesse ihrer Selbstbehauptung zu suggerieren. Der politische Charakter des Islamismus erwächst aus seinem Protest gegen die als nicht mehr islamisch geltende eigene muslimische Gesellschaft. Doch erst seit jüngerem und abhängig von konkreten lokalen politischen Bedingungen werden unterschiedliche politische Programmatiken formuliert, die über Slogans wie 'Der Islam ist die Lösung' hinausgehen. Die wichtigsten Schlussfolgerungen der Studie sind: Der Westen kann kein Monopol auf Moderne beanspruchen, und die Begriffe 'Islam' und 'islamisch' geben keine Auskunft darüber, was Muslime wollen. Um dies im Interesse an einem friedlichen Zusammenleben herauszufinden, kann auch der ernsthafte Dialog nützen.' (Autorenreferat)
Friendship in the middle ages and early modern age: explorations of a fundamental ethical discourse
In: Fundamentals of medieval and early modern culture 6
Utopia, ancient and modern: contributions to the history of a political dream
In: Collegium Politicum
In: Contributions to Classical Political Thought 6
An economic history of Malaysia, c. 1800 - 1990: the transition to modern economic growth
In: A modern economic history of Southeast Asia
Comparative studies in modern European history: nation, nationalism, social change
In: Variorum collected studies series CS886
Sources of modern history: Quellen zur Geschichte und Politik ; Texte und Quellen in Auswahl ; [Sekundarstufe II]
In: Tempora
In: Quellen zur Geschichte und Politik
Literatur in Österreich 1938-1945: Handbuch eines literarischen Systems. Band 4: Wien
In: Literatur in Österreich 1938-1945 Handbuch eines literarischen Systems
Der Band Wien setzt die flächendeckende Bestandsaufnahme des literarischen Lebens in Österreich während des Nationalsozialismus fort. Dem Skandalisieren von Einzelfällen und der Präsenz der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im kulturellen Gedächtnis des Landes wird eine umfassende Materialbasis für sachliche Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema zur Seite gestellt. Das methodische Anliegen, ein "literarisches Feld" (P. Bourdieu) des deutschen Sprachraums lexikalisch aufzuschließen, wird in einem neuen Typus von Handbuch umgesetzt, einer spezifischen vernetzenden Kombination von Personen- und Institutionenlexikon. Anhand einzelner Parameter wird die Integration der AutorInnen in die unterschiedlichen Systeme von der Monarchie bis zur Zweiten Republik aufgezeigt.
Biographische Unsicherheit: Formen weiblicher Identität in der "reflexiven Moderne" ; das Beispiel der Zeitarbeiterinnen
In: Biographie und Gesellschaft, Band 15
In diesem Band:
Mit der Modernisierung der Moderne verlieren "Normalbiographien" und die darüber vermittelten Sicherheiten an Bedeutung. Dieser allgemeine gesellschaftliche Wandlungsprozeß - so eine These des Buches - betrifft Frauen in besonders ausgeprägter Weise. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die hermeneutische Analyse und Typisierung der biographischen Konstruktionen und Lebensarrangements von Zeitarbeiterinnen.
Aus dem Inhalt:
Institutionalisierung und De-Institutionalisierung des Lebenslaufs: zum Wandel einer sozialen Konstruktion von Sicherheit - Veränderungen in weiblichen Lebensläufen: Strukturelle Voraussetzungen Biographischer Unsicherheit - Biographische Konstruktionen und Lebensarrangements von Zeitarbeiterinrien - Biographische Unsicherheit und die Konstitution von Identität
Imperiled heritage: tradition, history, and utopia in early modern German literature: selected essays
In: Studies in European cultural transition 5