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23 Ergebnisse
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In: Beiträge zur Erforschung der wirtschaftlichen Wechsellagen Aufschwung, Krise, Stockung 5
In: Beiträge zur Militärgeschichte 61
Review quote. A quote from a review of the product: "Hobson hat mit diesem Buch viele und kluge Ansätze zum Überdenken liebgewonnener Deutungen gegeben." Jost Dülffer in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.06.2005 "Für das Buch eine simple Empfehlung auszusprechen ginge an seinem Gehalt vorbei. Es sollte zur Pflichtlektüre werden oder, anders formuliert: Jedes künftige Buch- oder sonstige Medienprojekt über den deutschen Flottenbau, wenn nicht sogar über die 'große Politik' vor dem Ersten Weltkrieg, muß zwingend den 'Hobson' integrieren und zitieren - sonst braucht es nicht ernstgenommen zu werden." Dirk Nottelmann in: Hamburger Rundbrief 6/2004
In: Familie, Bindungen und Fürsorge: familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne ; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich, S. 109-129
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob und in wie weit es in den postindustriellen Gesellschaften gelingen kann, die Teilnahme der Väter an der gesellschaftlichen Entwicklung auch über ihre Fürsorglichkeit zu definieren. Beim Vergleich verschiedener europäischer Familienpolitiken sind sie verhalten optimistisch. Eine väterzentrierte Familienpolitik beeinflusst nicht nur den kulturellen Kontext der Geschlechterrollen, sie motiviert Väter auch, die Fürsorglichkeit als ein Thema zu entdecken, für das es sich einzusetzen lohnt. Die Verfasserinnen zeigen, dass die Politiken in den einzelnen Ländern Europas und teilweise auch in den USA auch durch einen Ländervergleich entwickelt werden, indem Maßnahmen und Perspektiven aus anderen Ländern übernommen und in den eigenen kulturellen Kontext implementiert werden. (ICE2)
In: Beiträge zur Militärgeschichte 61
Die Arbeit von Rolf Hobson wendet sich der Frage nach den maritimen Verteidigungsbedürfnissen des Deutschen Reiches zu und gelangt dabei zu einer neuen Deutung der deutschen Flottenrüstung vor dem Ersten Weltkrieg. Dabei berücksichtigt sie vor dem Hintergrund des "industrialisierten Volkskrieges" besonders den Aspekt des Seerechtes. Als Ausdruck des realen maritimen Kräfteverhältnisses engte es in der Dreiecksbeziehung zwischen den beiden Kriegsparteien und den Neutralen den Gebrauch von Seemacht als Instrument eines Wirtschaftskrieges ein. Hobson gelingt der Nachweis, dass sich aufgrund einer selektiven Rezeption des Navalisten Mahan das ursprünglich militärisch begründete Kalkül der deutschen Flottenrüstung zu dem in sich widersprüchlichen Abschreckungskonzept der Risikoflotte wandelte. Rolf Hobson ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verteidigungsforschung in Oslo
In: KiWi Bibliothek
In: Enquêtes sociologiques 2
In: Beiträge zur Militärgeschichte Band 61
Die Arbeit von Rolf Hobson wendet sich der Frage nach den maritimen Verteidigungsbedürfnissen des Deutschen Reiches zu und gelangt dabei zu einer neuen Deutung der deutschen Flottenrüstung vor dem Ersten Weltkrieg. Dabei berücksichtigt sie vor dem Hintergrund des "industrialisierten Volkskrieges" besonders den Aspekt des Seerechtes. Als Ausdruck des realen maritimen Kräfteverhältnisses engte es in der Dreiecksbeziehung zwischen den beiden Kriegsparteien und den Neutralen den Gebrauch von Seemacht als Instrument eines Wirtschaftskrieges ein. Hobson gelingt der Nachweis, dass sich aufgrund einer selektiven Rezeption des Navalisten Mahan das ursprünglich militärisch begründete Kalkül der deutschen Flottenrüstung zu dem in sich widersprüchlichen Abschreckungskonzept der Risikoflotte wandelte. Rolf Hobson ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verteidigungsforschung in Oslo.