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Grundlagen der Finanzierung von Hochschulbildung
In: Reform der Finanzierung von Hochschulbildung, S. 5-27
Akkreditierung im Bereich der Hochschulbildung
In: ÖHZ aktuell: Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 57, Heft 11-12, S. 14-15
ISSN: 0029-9197
Anreizeffekte von Studiengebühren in der Hochschulbildung
In: Review of economics: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Band 58, Heft 2, S. 164-179
ISSN: 2366-035X
Summary
Tuition fees – as they are now possible in the German system of higher education – may change the behaviour of students. To analyse these reactions more rigorously, a microeconomic decision model is constructed. It consists of two periods: in the first one, students invest in their human capital by studying a fixed period of time. The student's decision problem is to choose between three time-consuming activities: the intensity of study, working in the labour market and enjoying leisure. In the second period, former students are assumed to use their human capital for earning a living by working. The wage they realise depends on the intensity of study in the first period. Incorporating a tuition fee into this model, it is analysed how the allocation of the student´s time between studying, working and leisure will change as well as how the demand for credit will be adjusted.
Stratifikationen im Bereich der Hochschulbildung in Deutschland
In: Elite und Exzellenz im Bildungssystem. Nationale und internationale Perspektiven., S. 243-261
Bislang gab es in Deutschland keine Hochschulen und keine Studienprogramme, mit denen sich der Anspruch verknüpfte, eine Spitzenposition im Feld der Hochschulbildung inne zu haben. Mittlerweile werden aber auch hier mehr und mehr vertikale Differenzierungen der Hochschulen in Szene gesetzt und Qualitätsunterschiede betont. Diese Bemühungen werden zumeist mit Blick auf die Forschung beobachtet. Der Beitrag nimmt hingegen Stratifikationsbemühungen in den Blick, die sich primär mit der Bildung und Ausbildung an Hochschulen verknüpfen. Grundlage sind Fallstudien zum einen im Feld der durch die Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschulen und zum anderen im Feld der privaten Hochschulen, die in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesiedelt sind und sich als Spitzeneinrichtungen zu positionieren suchen. Im ersten Teil geht es um die Formen der Institutionalisierung von Rangunterscheidungen im Bereich der Hochschulbildung, die man derzeit beobachten kann. Im zweiten Teil wird exemplarisch an einem Merkmal - Internationalität - aufgezeigt, wie Stratifizierungen und Rangunterscheidungen zur Geltung gebracht werden. Es wird gezeigt, dass Stratifikation kein monolithischer Prozess ist, sondern komplexe Differenzierungen entlang verschiedener Merkmale in vielfältigen Formen involviert. (DIPF/Orig.).;;;Until recently there have been no universities or study programs in Germany that were connected to claims for top level positions in the field of higher education. However, by now efforts to vertically differentiate higher education are increasing and emphasize differences in quality. Such efforts have so far been observed with respect to research. In contrast, this article focusses on stratificatory efforts that are primarily connected to education at universities. It is based on cases studies in the field of graduate schools funded by the German excellence initiative and in the field of private higher education institutions that belong to law, business, and the social sciences and try to positions themselves as top level institutions. The first part addresses specific forms in which stratification is institutionalized in the field of higher education at present. The second part then exemplifies the various ways in which vertical differentiation is mobilized along a common attribute in both fields - internationality. The authors show that stratification is not a monolithic process but involves highly complex differentiations along various attributes and in multiple ways. (DIPF/Orig.).
Zur neuen Konstellation zwischen Hochschulbildung und Berufsausbildung
In: Forum Hochschule 2014,3
Akademische Pflegeausbildung und ihre Anforderungen an die Hochschulbildung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 66, Heft 136, S. 23-25
ISSN: 0005-9536
Herausforderungen für die europäische Schul- und Hochschulbildung
In: Frankreich Jahrbuch, Heft 18, S. 111-120
ISSN: 0935-6649
Ökonomische Analyse der Finanzierung von Hochschulbildung
In: Reform der Finanzierung von Hochschulbildung, S. 29-85
Empirische Analyse der Finanzierung von Hochschulbildung
In: Reform der Finanzierung von Hochschulbildung, S. 131-183
Hochschulbildung auf der Höhe des 21. Jahrhunderts
In: Managementperspektiven für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts, S. 183-203
Strategische Ansätze der Bundesländer zur Digitalisierung in der Hochschulbildung
In 16 Fallbeschreibungen werden öffentlich zugängliche strategische Dokumente auf Bundeslandebene dargestellt. Der inhaltliche Fokus liegt auf Digitalisierung in der Hochschulbildung. ; 16 case descriptions give an overview of publicly accessible strategic documents in the federal states of Germany focussing on the topic of digitalisation in higher education.
BASE
Hochschulbildung: Vom öffentlichen Gut zur Ware zum Gemeingut?
In: Wissensarbeit und Arbeitswissen. Zur Ethnografie des kognitiven Kapitalismus., S. 359-378
Der Verfasser behandelt Initiativen, die Hochschulunterricht als kostenlose oder doch billige "commons" anbieten - in Reaktion auf eine galoppierende Kommerzialisierung, bei der die Studierenden Bildung für immer mehr Geld kaufen müssen. Verschiedene Modelle eines solchen "Bildungscommons" werden vorgestellt. Größere Organisationen wie die "University of the People" und die "Open Educational Resources University" nutzen das zu unbegrenzter Güterteilung fähige Web für ein internatonales Fernunterrichtsangebot; kleinere Institutionen wie das "Social Science Center" und die "Free University of San Francisco" praktizieren klassischen, aber unhierarchischen Face-to-Face-Unterricht. Pädagogische Vorteile sieht der Verfasser beim letzteren, größere Zukunftschancen freilich beim ersteren Modell. Für soziale Öffnung stehen jedenfalls alle dargestellten Initiativen. (ICE2).
Hochschulbildung: vom öffentlichen Gut zur Ware zum Gemeingut?
In: Wissensarbeit und Arbeitswissen: zur Ethnografie des kognitiven Kapitalismus, S. 359-378
Der Verfasser behandelt Initiativen, die Hochschulunterricht als kostenlose oder doch billige "commons" anbieten - in Reaktion auf eine galoppierende Kommerzialisierung, bei der die Studierenden Bildung für immer mehr Geld kaufen müssen. Verschiedene Modelle eines solchen "Bildungscommons" werden vorgestellt. Größere Organisationen wie die "University of the People" und die "Open Educational Resources University" nutzen das zu unbegrenzter Güterteilung fähige Web für ein internatonales Fernunterrichtsangebot; kleinere Institutionen wie das "Social Science Center" und die "Free University of San Francisco" praktizieren klassischen, aber unhierarchischen Face-to-Face-Unterricht. Pädagogische Vorteile sieht der Verfasser beim letzteren, größere Zukunftschancen freilich beim ersteren Modell. Für soziale Öffnung stehen jedenfalls alle dargestellten Initiativen. (ICE2)