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In: Forum Wissenschaft, Band 16, Heft 4, S. 42-44
ISSN: 0178-6563
Gliederung: 1. Die ost- und westdeutsche Rezeption vor 1989. - 2. Mehr Fragen als Antworten am Ende der DDR. - 3. Neubeginn der Rezeption ab Mitte der 1990er Jahre (3.1 Die Frage der politischen Funktion der ABF. - 3.2 Die Frage der sowjetischen Einflussnahme. - 3.3 Die ABF als Einrichtung zur Herstellung von Chancengleichheit?). - 4. Fazit: Die ABF zwischen 'stalinistischer Kaderschmiede' und Herstellung von Chancengleichheit (HoF/Text übernommen).
BASE
In: Studia Giessensia 1
In: Edition Gießen
In: Schul- und Hochschulgeschichte Band 5
In: Schul- und Hochschulgeschichte Bd. 4
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
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Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
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Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
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Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
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In: Springer eBook Collection
Hochschulgeschichte der Fallbeispiele -- Gründungszeiträume und Prozesse der Gründungen in Weimar und Kassel -- Planungssystem und Lehre, Inhalt und Methodik der neugegründeten Institutionen -- Gesellschaftliche Umbrüche -- Für die Gründung wichtige Personen und internationale Kontakte -- Vergleich der Fallbeispiele.
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 42, Heft 3, S. 252-279
ISSN: 2701-4215
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung führen dazu, dass sich Hochschulen vermehrt als Motoren einer "großen Transformation" (Wissenschaftlicher Beirat für globale Umweltveränderungen 2011) hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft verstehen und als solche verstanden werden. Der Programmvorschlag einer "transformativen Wissenschaft" bietet einen normativen Rahmen, wie Hochschulen ihre Aktivitäten entsprechend gestalten können. Der Forschungsbestand zur 4. Mission, der "Co-Creation for Sustainability", zeigt empirisch, wie Hochschulen weltweit transformative Aktivitäten umsetzen. Die Implikationen dieser neuen Rolle von Wissenschaft und Hochschule haben zu kontroversen Diskussionen über den Zweck von Wissenschaft und Hochschule geführt, bei dem zwei grundlegende Wissenschaftsparadigmen aufeinandertreffen. Diese können in einem Spannungsfeld von selbstzweckhafter Wahrheitsfindung und nutzenstiftender Wissensproduktion verortet werden. Während Vertreter des ersteren die wissenschaftlichen Grundwerte in ernsthafter Gefahr wägen, sehen andere in dieser Entwicklung eine Chance für die Zukunft der Hochschule, ihre Legitimation gegenüber der Gesellschaft zu sichern. Fraglich ist, ob transformative Aktivitäten im Kontext der Hochschulgeschichte zu Recht als eine Bedrohung für Hochschule und Hochschulforschung verstanden werden können oder ob es nicht einer gewissen Tradition folgt, dass Hochschulen ihre Aktivitäten am Wohle der Gesellschaft ausrichten. Unsere Analyse von Wissenschaftsparadigmen, Hochschulmodellen und ihren Missionen zeigt, dass einige Aspekte transformativer Aktivitäten auch mit Rückblick auf die Hochschulgeschichte als Novum erscheinen. Diese müssen jedoch nicht als Bedrohung gewertet, sondern können auch als Chance verstanden werden.
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 12, S. 1302-1313
ISSN: 0012-1428