Anton Grzywienski: Wasserbauer und Hochschullehrer
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 71, Heft 5-6, S. 304-310
ISSN: 1613-7566
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In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 71, Heft 5-6, S. 304-310
ISSN: 1613-7566
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 112, Heft 10, S. 679
ISSN: 0012-1363
In: Die Umschau: Forschung, Entwicklung, Technologie / offizielles Organ der Arbeitsgemeinschaft Fachinformation (AFI), Band 85, Heft 8
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 34, Heft 3, S. 116-127
ISSN: 0863-4564
In: 11. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz der Fachhochschulen Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens : Tagungsband, S. 85-94
Für den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen, die sich vor dem Hintergrund der Globalisierung sowie verkürzter Produktlebenszyklen am Markt behaupten müssen, spielen Innovationspotenzial und erfolgskritisches Wissen eine entscheidende Rolle. Trotz ihrer Bedeutung lässt sich derartiges intellektuelles Kapital nur unzureichend quantifizieren, was die Bewertung insbesondere des Innovationspotenzials für externe Investoren erschwert. Eine Alternative zu qualitativen Evaluationsverfahren bietet die Wissensbilanz als Instrument zur gezielten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals. Derartige Wissensbilanzen sind jedoch auch außerhalb des unternehmerischen Bereichs nutzbar und könnten beispielsweise die Evaluation von Hochschullehre unterstützen. Das vorliegende Paper stellt die Wissensbilanz als Evaluations- und Steuerungstool vor und beschreibt übersichtshalber den Erstellungsprozess mit Hilfe der von BMWi und Fraunhofer IPK herausgegebenen Software "Wissensbilanz-Toolbox". Darauf aufbauend wird der Wert von Wissensbilanzen für die Evaluation der Hochschullehre anhand eines Beispiels aus der Hochschule Harz diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwieweit grafische Darstellungen wie QQS-Diagramme oder Potenzial-Portfolios für das hochschulinterne Qualitätsmanagement genutzt werden könnten.
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
In: Wochenschau Politik
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
In: Wochenschau Politik
In: ProQuest Ebook Central
In: Prekarisierung und soziale Entkopplung - transdisziplinäre Studien
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
Intro -- Inhalt -- 1. An wen richtet sichdieses Handbuch(und an wen nicht)? -- 2. Forschendes Lernen in derPolitikwissenschaft -- 3. Konzeption undDurchführungForschendenLernens -- 4. Praxisbeispiel:EuropäischeKohäsionspolitikin der lokalenPresseberichterstattung -- 5. Fazit -- 6. ChecklisteForschendes Lernen -- Literatur
In: Doing Higher Education
In: Springer eBook Collection
Struktur der Hochschullehre -- Wissenschaftsanspruch der Hochschullehre -- Lehre im Kontext von Wissenschaftssozialisation -- Lehren und Lehren an der Hochschule -- Akademische Lehrtätigkeit -- Online Lehr- und Lernprozesse -- Pädagogische Professionalisierung und der Erwerb von Lehrkompetenz -- Die Rolle des Hochschullehrende und Hochschullehrender -- Reflective Practice in der Hochschullehre.
In: Wochenschau Wissenschaft
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2778
Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) wurde 1921 gegründet und hat sich seitdem als der wichtigste wissenschaftliche Verband im Fach Betriebswirtschaft im deutschsprachigen Raum etabliert. Dieses Buch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Entwicklung des VHB und damit ebenso der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Die Geschichte des VHB und der BWL wird durch Überblicksbeiträge verdeutlicht sowie durch Kurzbeiträge und persönliche Erzählungen führender Fachvertreter ergänzt. Im Anhang finden sich relevante Daten zum VHB. Der erste Teil zeigt die Phasen der Entwicklung des VHB: die Gründungsphase (1921-1933), die Zeit um den Zweiten Weltkrieg (1934-1947), die Zeit nach der Wiedererrichtung (1948-1970) und die Zeit des Wachstums (1970-2000). Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, die mit der Geschichte des VHB sowohl über die handelnden Personen als auch die inhaltlichen Schwerpunkte eng verbunden ist. Der dritte Teil beinhaltet Ausführungen zu zeitperiodenübergreifenden, wiederkehrenden Themen, die die BWL und den VHB beschäftigt haben und beschäftigen. Herausgeber Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. ist eine Vereinigung der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft und fördert die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre als Universitätsdisziplin. Koordinatoren Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement an Universität Stuttgart. Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer ist Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling an der Karl-Franzens-Universität Graz