La coopération universitaire et scientifique française au Maroc: d'une diplomatie d'influence à l'autre
In: Hérodote: revue de géographie et de géopolitique, Heft 180, S. 87-97
ISSN: 0338-487X
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In: Hérodote: revue de géographie et de géopolitique, Heft 180, S. 87-97
ISSN: 0338-487X
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In dem vorliegenden Band werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen präsentiert, welcher auf dem Prinzip der Zielgruppenorientierung basiert. Die Beiträge sind aus dem Teilprojekt Heterogenität der Zielgruppen der Humboldt-Universität zu Berlin hervorgegangen und geben in der Zusammenschau einen detaillierten Überblick über das Themenfeld Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Im Ergebnis verdeutlichen die Beiträge nicht nur die Notwendigkeit, den Bildungsauftrag der Hochschulen in Richtung Lebenslangen Lernens zu erweitern und neue, insbesondere berufstätige Zielgruppen für ein Studium zu erschließen, sondern zeigen auch Wege auf, wie eine Hochschule des Lebenslangen Lernens durch Öffnung von Zugangswegen und Implementation zielgruppengerechter Studienformate und begleitender Angebote realisiert werden kann. Der Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fördert die Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten, die sich an verschiedene Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen richten. Der Band gibt einen detaillierten Überblick über dieses Themenfeld. Im Zentrum stehen dabei die Bedeutung Lebenslangen Lernens als hochschulpolitisches Projekt, differenzierte Untersuchungen zu verschiedenen Zielgruppen sowie Ansätze zur Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen. (Verlag)
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In: Post-soviet affairs, Band 32, Heft 4, S. 299-337
ISSN: 1060-586X
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In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 159-163
ISSN: 2196-1646
In: Revue française d'administration publique: publication trimestrielle, Heft 148, S. 835-1027
ISSN: 0152-7401
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In: Review of Middle East studies, Band 44, Heft 1, S. 3-12
ISSN: 2329-3225
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In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 34, Heft 4, S. 105-112
"Das Schlagwort 'Bologna' ist ein zunehmend sinnentleerter Sammelbegriff für die Reform der europäischen Universitäten; der Bildungsstreik vom Sommer und Herbst 2009 geriet zum Schlachtfeld um die Meinungshoheit im Bildungsdiskurs. An den vier Beispielen der Studiengebühren, der studentische Mitbestimmung, des gezielten Missverstehens und der Ökonomisierung der Hochschulen wird gezeigt, wie die Studierendenproteste vom Herbst 2009 von denjenigen genutzt wurden, gegen die sich die Proteste richteten. Das Fazit lautet, dass es im Interesse und in den Händen der Studierenden liegt, Bologna im Sinne einer freien und gerechten Bildung umzudeuten." (Autorenreferat)
In der hochschulpolitischen Diskussion der Bundesrepublik Deutschland spielt die "quantitativ-strukturelle Entwicklung nationaler Hochschulsysteme" eine zentrale Rolle. Dieser Beitrag vollzieht die "Entwicklungen dieser Diskussionen in Deutschland seit vier Jahrzehnten" nach und ordnet die Thematik im Rahmen von "Konzepten und Erklärungsansätzen der Hochschulforschung [sowie] aktuellen Entwicklungen der Europäisierung [Bologna-Prozess], Internationalisierung und Globalisierung" ein. (DIPF/Orig./av)
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Die Autoren möchten zeigen, dass sowohl die These der Kolonisierung Ostdeutschlands (Richter 1994; Rosenberg 1991), als auch die These einer bedingungslosen Unterstützung Ostdeutschlands durch den Westen, ungenau ist. Vielmehr scheint ein Ansatz fruchtbarer zu sein, der sich auf die differenzierte Kolonialismustheorie stützt, wie sie während des späten Kolonialismus entwickelt wurde. Danach vertreten die Autoren die These, dass die Transformation des ostdeutschen Hochschulsystems als eine Art 'Kolonisierung auf Einladung' beschrieben werden kann. Weiterhin versuchen sie zu zeigen, dass neues, importiertes Personal eine Allianz mit Teilen des alten Ost-Personals einging. . Obwohl die Bildungspolitiker ursprünglich die ostdeutschen Hochschulen umgestalten wollten, scheiterten sie aufgrund des in der Folge sichtbar gewordenen Ressourcenmangels sowie aufgrund fehlender Einflussmöglichkeiten im weiteren Verlauf der Reform. Der Import des krisengeschüttelten westdeutschen Hochschulmodells sowie die einseitige Konzentration auf personelle Erneuerung verhinderten auf Dauer notwendigen strukturellen Wandel und blockierten weitere Innovation und Reform. (HoF/Text übernommen)
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In: International Higher Education
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In: Schriftenreihe Hochschulmarketing, 9
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In: cews.publik, Band 18
Die Broschüre "Familienfreundlichkeit in der Praxis" gibt Antworten auf die Fragen, wie bekannt, wie nützlich und wie wirksam existierende Angebote und Maßnahmen der Familienfreundlichkeit an Hochschulen tatsächlich sind. Befragungen des wissenschaftlichen Personals und von Studierenden zeigten, dass die Mehrheit der untersuchten Angebote weniger als der Hälfte der Befragten bekannt ist; auch ihre Nutzung ist mehrheitlich gering. Aber dennoch: von den meisten Angeboten profitieren die Befragten gemeinhin deutlich. Regelmäßige Kinderbetreuung und Maßnahmen zu familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung sind bei der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie am hilfreichsten. Die Broschüre präsentiert die Ergebnisse des vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS (GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften) durchgeführten und vom BMBF geförderten Projekts "Effektiv! - Für mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen" (www.familienfreundliche-hochschule.org). Im Projekt wurde die Bandbreite der Angebote und Maßnahmen für mehr Familienfreundlichkeit an den Hochschulen erhoben und kategorisiert. Für ausgewählte Beispiele wurde untersucht, wie sie von wissenschaftlichem Personal und Studierenden sowie Schlüsselpersonen auf Leitungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsebene wahrgenommen werden und wie diese deren Wirkungen beurteilen. Die Broschüre bietet einen analytischen Blick auf verschiedene Stellschrauben, die an deutschen Hochschulen existieren, um die Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft/Studium zu verbessern. Sie zeigt Handlungsfelder an Hochschulen auf und untermauert diese mit Ergebnissen aus der wissenschaftlichen Begleitforschung.
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 53, Heft 5, S. 1045-1060
ISSN: 0021-9886
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