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In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 20, Heft 1, S. 154-155
ISSN: 1534-5165
In: Beiträge zur Militärgeschichte 38
In: Beiträge zur Militärgeschichte 38
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 24, Heft 1-2, S. 130-141
ISSN: 0343-4648
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 529-538
Es war eine von Hitler wiederholt mit aller Deutlichkeit verkündete Absicht, den Krieg zu benutzen, um das Judentum in Europa gänzlich auszurotten. Gleich im Polenfeldzug kam es zu Gewalttaten von SS-Formationen gegen die Juden. Nach und nach fiel das Judentum in anderen besetzten Ländern in den nationalsozialistischen Machtbereich. Aufgrund von Protesten wurden unauffälligere Methoden entwickelt. Es zeigt sich, daß der Völkermord am Judentum keine Terrormaßnahme ist. Der Terror, wie er etwa in der Französischen Revolution oder in der Bolschewistischen Revolution geübt wurde, richtete sich gegen politische Gegner. Er vollzieht sich vor der Öffentlichkeit als Mittel der Abschreckung. Um die Vernichtungslager aber erstreckt sich eine Zone des Schweigens. Was hier geschah sollte niemand, aber auch nicht das deutsche Volk selber, erfahren. Hier wurden Menschen ermordet, die - unabhängig davon, ob sie überhaupt einen politischen Faktor darstellten - als minderwertig betrachtet wurden. Die SS ging mit bürokratischer Systematik vor. Die Statistiken, die erhalten gebliebenen Rechnungen und Zahlungsquittungen über die gelieferten Giftstoffe sind Zeugnis dafür. Das sogenannte Euthanasieprogramm ist in engem Zusammenhang mit der Vernichtung des Judentums zu sehen. (KW)
In: Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik 5
In: rororo 9733
In: rororo-Sachbuch
An Lehrer und Pädagogen wird die Aufgabe delegiert, den jüngeren Generationen 'Lehren' aus der deutschen Geschichte zu vermitteln. Mit den Problemen, die dies in der pädagogischen Praxis birgt, werden sie indes allein gelassen. Dieses Buch will hier Abhilfe schaffen und konkrete Vorschläge für eine Erziehung nach Auschwitz im schulischen Alltag unterbreiten. Nicht nur im Hinblick auf fachliche, sondern auch auf die pädagogische Auseinandersetzung mit dem Holocaust gibt es international wichtige Diskussionen. Die Autoren wollen mit ihrem Buch diese erziehungswissenschaftlichen Ansätze vorstellen und, in Abstimmung mit dem Unterrichtskanon, Vorschläge zum Transfer für die schulische Praxis machen. Sie knüpfen dabei an die Ergebnisse renommierter Historiker an. Dieses Buch enthält einen ausführlichen Praxisteil mit Unterrichts- und Praxisvorschlägen und einen Serviceteil, der über Quellen, Literatur, Materialien, Gedenkstätten und Exkursionen informiert.
In: Fischer-Taschenbücher 10601
In: Geschichte$n10601
In: Die Zeit des Nationalsozialismus
In: Serie Piper Bd. 816
In: Aktuell
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 29, Heft 4, S. 615-630
ISSN: 0042-5702