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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 23, Heft 3, S. 10
ISSN: 0304-2782
Das Erscheinen der zweiten Auflage von Randolph L. Brahams Werk "Der ungarische Holocaust" hat eine neuerliche Diskussion darüber ausgelöst, ob der ungarische Holocaust vermeidbar gewesen wäre. Eine aufschlussreiche Reihe von Artikeln gibt einen Überblick darüber, welche Faktoren die Überlebenschancen der Juden in einem unter deutschem Einfluss stehenden Europa verbessert oder verschlechtert haben. In diesem Beitrag werden Brahams Ansätze einigen seiner Rezensenten gegenübergestellt.
In: Beck'sche Reihe 1788
Saul Friedländer hat sich immer wieder mit der Frage auseinandergesetzt, wie man die Geschichte des Holocaust wissenschaftlich fundiert schreiben kann, ohne das anfängliche Gefühl der "Fassungslosigkeit" zu unterdrücken, das die Geschehnisse in uns auslösen. Der Friedenspreisträger und Verfasser der preisgekrönten Darstellung "Das Dritte Reich und die Juden" legt in diesem Band einige seiner wichtigsten Texte über den Holocaust vor, darunter auch der berühmte Briefwechsel mit dem langjährigen Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Martin Broszat, über die Historisierung des Nationalsozialismus.
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 17090
In: Kompaktwissen Geschichte
In: Holocaust education reports
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1979, Heft 42, S. 137-143
ISSN: 1940-459X
In: Diplomatic history, Band 19, Heft 2, S. 347-365
ISSN: 1467-7709
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 30, Heft 4, S. 9-17
ISSN: 2366-6846
'Obwohl es in Westdeutschland nach 1945 bereits zuvor viel versprechende Versuche gegeben hatte, die Nazi-Vergangenheit zu bewältigen, wurde die Ausstrahlung der 'Holocaust'-Reihe im Januar 1979 als wirklicher Durchbruch wahrgenommen. Die Serie war in den Vereinigten Staaten unter den Bedingungen eines kommerziellen Fernsehsystems produziert worden. Sie erzählt die Geschichte der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland am Beispiel von zwei Familien, einer jüdischen und einer 'arischen'. Die Serie hatte bereits vor ihrer Ausstrahlung Diskussionen hervorgerufen, noch mehr jedoch im Anschluss daran. Aus verschiedenen Gründen wurde die Reihe zum Medien-Event, besonders aufgrund der hohen Zuschauerzahlen. Offensichtlich hatte in Deutschland bis dahin keine andere Sendung über den Holocaust so viele Menschen erreicht und so tief bewegt.' (Autorenreferat)