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Wirtschaftsstandort Hamburg, Schleswig-Holstein: Business location Hamburg, Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein postmigrantisch: Einstellungen der Bevölkerung Schleswig-Holsteins zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland : Länderstudie Schleswig-Holstein
Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2005
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der
Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den
Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU und FDP, SPD
und FDP; vermutete Koalitionspräferenz der FDP (CDU oder SPD);
Präferenz für eine Minderheitsregierung oder eine große Koalition aus
CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes-
und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD
und der Grünen in der Landesregierung in Schleswig-Holstein;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU und FDP in der
Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus
SPD und Grünen; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für
das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Schleswig-Holstein; Einschätzung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der
Bürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten
von CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Schleswig-Holstein und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung
eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Schleswig-Holsteins; Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins verglichen mit der in den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung
der wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit des
Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme
Schleswig-Holsteins; Beurteilung der Arbeit der Ministerpräsidentin
Heide Simonis; Einstellung zur einer verlängerten Gesamtschulzeit bis
zur 9. oder 10. Klasse anstelle der bisherigen Grundschulzeit bis zur
4. Klasse; Einstellung zu einem Zusammenschluss von Schleswig-Holstein
und Hamburg zu einem Bundesland; erwarteter Wahlgewinner in
Schleswig-Holstein; Kenntnis über den Missbrauch der Visa-Verfahren der
deutschen Botschaft in der Ukraine sowie Einschätzung der persönlichen
Schuld von Joschka Fischer an diesen Missständen; Einschätzung der
Wichtigkeit des Visum-Themas bei der Landtagswahl; Einschätzung der
Erfolgschancen für die CDU mit Peter Harry Carstensen; Einschätzung der
Chancen eines Einzugs der Grünen, der FDP und der NPD in den Landtag;
Einstellung zu einem eventuellen Einzug der NPD in den Landtag;
Einschätzung der Wähler der NPD als Protestwähler oder feste Anhänger
der Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder im Haushalt unter 13
Jahren; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18 Jahre und älter;
Hauptverdiener im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen
Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein/Environmental Noise Directive in Schleswig-Holstein
In: Lärmbekämpfung, Band 14, Heft 6, S. 184-189
Die dritte Runde der Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG [1] wird mit der Lärmkartierung 2017 und der aktuellen, in Schleswig-Holstein (SH) noch nicht vollständig abgeschlossenen Aufstellung der Lärmaktionspläne umgesetzt. Die Zuständigkeit für die Ausarbeitung der Lärmkarten und für die Aufstellung der Aktionspläne liegt in SH gemäß § 47 e Bundes-Immissionsschutzgesetz [2] bei den Gemeinden. Dem Land obliegt die Berichterstattung an die Bundesregierung.
The third round of the Environmental Noise Directive 2002/49/ ED [1] will be implemented with noise mapping 2017 and the current list of noise action plans, which has not yet been completed in Schleswig-Holstein (SH). The responsibility for the development of the noise maps and for the preparation of the action plans lies in SH according to § 47 e Federal Immission Control Act [2] in the municipalities. The country is responsible for the reporting to the Federal Government.
Landeshaushaltsplan Schleswig-Holstein
Ausbildungsmobilität in Schleswig-Holstein
In: IAB regional
In: IAB Nord Nr. 2008, 03
"Schleswig-Holstein ist hinsichtlich der regionalen Mobilität von Auszubildenden durch große Unterschiede gekennzeichnet. Als 'Auspendlerland' verlassen mehr junge Menschen für ihre Ausbildung Schleswig-Holstein als aus anderen Bundesländern einpendeln. Der Anteil der Auspendler an allen Auszubildenden mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein beträgt 12 %, umgekehrt erreichen die Einpendler einen Anteil an allen Auszubildenden in schleswigholsteinischen Betrieben von nur 9,8 %. Betrachtet man die regionalen Strukturmuster genauer, so ist der Süden des Landes durch eine enge Verknüpfung mit der Hansestadt Hamburg charakterisiert. Über 84 % der Auspendler über die Landesgrenze absolvieren ihre Ausbildung in Hamburg - oder umgekehrt betrachtet: Nahezu jeder sechste Auszubildende in der Hansestadt kommt aus Schleswig-Holstein. Besonders ausgeprägt ist die landesübergreifende Mobilität bei den schulisch hoch Qualifizierten. Während der Anteil der Abiturienten unter den Auszubildenden in Schleswig-Holstein rund 11 % beträgt, liegt er unter den Auspendlern bei fast einem Drittel; ein Wert, der durch die Bedeutung Hamburgs als Handels- und Dienstleistungsmetropole stark beeinflusst sein dürfte. Neben der engen Verknüpfung mit Hamburg ist innerhalb des Landes ein typisches Stadt-Land-Gefälle zu beobachten. Die vier kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins üben eine wichtige Ausbildungsfunktion für die benachbarten Kreise aus, rund jeder zweite Auszubildende in Kiel, Lübeck, Neumünster und Flensburg kommt aus dem Umland. Eher regionale Verflechtungen sind in den westlichen Landesteilen entlang der Nordseeküste zu beobachten. Die kreisübergreifende Mobilität ist hier deutlich unterdurchschnittlich, ein Umstand, der sicherlich auch mit dem Fehlen eines größeren Ballungsraumes in der Region zusammenhängt. Ein weiteres Strukturmerkmal ist, dass der Südosten Schleswig-Holsteins für die Ausbildungseinpendler aus Mecklenburg-Vorpommern eine hohe überregionale Bedeutung besitzt. Neben diesen räumlichen Mustern fällt eine 'Geschlechtsspezifik' in der Berufs- und Branchenstruktur auf. Einerseits weisen die weiblichen Auszubildenden eine höhere räumliche Mobilität als ihre männlichen Pendants auf, andererseits ist ihr Berufs- und Branchenspektrum stark konzentriert. Während sich rund 45 % der männlichen Auszubildenden auf die zehn häufigsten Ausbildungsberufe des Landes konzentrieren, sind es bei den Frauen über 70 % - ein Strukturmuster, das sich auch bei den Aus- und Einpendler wiederfindet. Vergleichbares gilt für die Branchenstruktur: Der Anteil der Dienstleistungsbranchen beträgt unter den männlichen Auszubildenden mit Wohnsitz im Schleswig-Holstein rund 55 %, unter den weiblichen Auszubildenden sind es über 85 %." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Älter werden in Schleswig-Holstein
Stellplatzleitfaden für Schleswig-Holstein
In: Bauen in Schleswig-Holstein Band 48
Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split A), Split A: aus CDU und Grünen, aus CDU und FDP sowie aus SPD und Grünen (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW, den einzelnen Parteien SPD, Grüne und SSW in der Landesregierung, den Parteien CDU, FDP und Piratenpartei in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Torsten Albig, Daniel Günther, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und Martin Schulz); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Torsten Albig oder Daniel Günther als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Torsten Albig und Daniel Günther (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Soziale Gerechtigkeit, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik und Energiepolitik (Ende Split B); Schleswig-Holstein kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Torsten Albig; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD in Schleswig-Holstein von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Schleswig-Holstein (Zerstrittenheit der Parteiführung der AfD im Bund als Grund für eventuell schlechtes Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein, die Grünen in Schleswig-Holstein stehen für eine andere Politik als die Grünen im Bund); Split A: Befürwortung der Rückkehr zu G9 an Gymnasien; Meinung zu mehr Windkraftanlagen an Land in Schleswig-Holstein; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl in Schleswig-Holstein (Ende Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Verschiedene Fragen wurden jeweils nur der Hälfte der Befragten gestellt. Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet.
GESIS
Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022
Die Studie zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022 wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 02.05.2022 bis 06.05.2022 wurden 1173 Wahlberechtige in Schleswig-Holstein in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl sowie politische Fragen. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
GESIS
Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und Parteipräferenz;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Interesse an der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition aus CDU und SPD oder aus CDU und FDP,
CDU, FDP und Grünen, SPD, Grünen und FDP oder aus SPD, Grünen und
Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt
des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Peter Harry
Carstensen, Wolfgang Kubicki und Ralf Stegner; Parteien, die am besten
gefallen; Politikinteresse; Präferenz für Peter Harry Carstensen oder
Ralf Stegner als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit,
Sympathie, Durchsetzungsfähigkeit, des Sachverstands und der Bürgernähe
der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen
Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im
Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern;
Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; kompetenteste Partei zur
Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Verschuldung in
Schleswig-Holstein, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik,
der Familienpolitik sowie der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur
Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung
zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Regierungsarbeit
von Peter Harry Carstensen; vermuteter Grad der Mitschuld von CDU und
SPD auf Landesebene an den Problemen der HSH-Nordbank; Einstellung zu
den Neuwahlen in Schleswig-Holstein wegen Streitigkeiten zwischen CDU
und SPD in der Landesregierung; erwarteter Wahlgewinner bei der
Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der Partei SSW in den
Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung
und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt;
Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS