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SSRN
In: Evaluation and Program Planning, Band 4, Heft 1, S. 29-34
Este texto ratifica que el conocimiento no pertenece a una disciplina ni a una región determinada del mundo. La Construcción Horizontal del Conocimiento se refiere al vigor que adquieren los conocimientos sociales cuando parten del diálogo disciplinar con las voces de los saberes múltiples que poseen quienes viven y superan los problemas sociales que les aquejan. La investigación que responde horizontalmente a las preguntas sociales aporta de dos maneras: produce nuevo conocimiento, y nuevas relaciones entre las personas.
In: Survey review, Band 19, Heft 148, S. 282-286
ISSN: 1752-2706
In: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 50
Main description: Globalisierung und Internet haben nicht nur die europäischen Marktverhältnisse verändert. Eine enorme Angebotsvielfalt, die Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer und ein unerschöpfliches Informationsangebot erhöhen den Wettbewerbsdruck insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in ganz Europa. Horizontale Rationalisierungskooperationen mit Wettbewerbern stellen eine Möglichkeit dar, auf diese Veränderungen effektiv zu reagieren. Johannes Dittrich befasst sich in seinem Grundlagenwerk mit den rechtlichen Grenzen, die das reformierte europäische Wettbewerbsrecht und das durch die 7. GWB-Novelle neugefasste deutsche Kartellrecht solchen Kooperationen in Deutschland ziehen. Kern der Untersuchung bildet der Freistellungstatbestand des § 3 GWB für nicht-zwischenstaatliche, horizontale Rationalisierungskooperationen relativ kleiner und mittlerer Unternehmen, der neben die europarechtlichen Freistellungsmöglichkeiten getreten ist.Im ersten Teil der Arbeit werden u. a. das Regelungsinstrumentarium der Europäischen Kommission und das Verhältnis zwischen europäischem und nationalem Kartellrecht erörtert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage nach der rechtlichen Bindungswirkung der Leitlinien und Bekanntmachungen der Kommission für nationale Instanzen, die der Autor für den zwischenstaatlichen Bereich unter Heranziehung des Art. 10 EG bejaht, für den innerstaatlichen Bereich dagegen verneint. Im zweiten Teil weist Dittrich nach, dass die de-minimis-Bekanntmachung auch auf rein innerstaatliche Bagatellfälle anzuwenden ist. Die vorangestellten Analysen, insbesondere auch der "Horizontal-Leitlinien" der Kommission, bilden das Fundament, auf dem der Verfasser schließlich die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 3 GWB detailliert und weiterführend analysiert.
Este texto ratifica que el conocimiento no pertenece a una disciplina ni a una región determinada del mundo. La Construcción Horizontal del Conocimiento se refiere al vigor que adquieren los conocimientos sociales cuando parten del diálogo disciplinar con las voces de los saberes múltiples que poseen quienes viven y superan los problemas sociales que les aquejan. La investigación que responde horizontalmente a las preguntas sociales aporta de dos maneras: produce nuevo conocimiento, y nuevas relaciones entre las personas.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 13, Heft 1, S. 68-87
ISSN: 0023-2653
Horizontal Federalism: Interstate Relations -- Horizontal Federalism: Interstate Relations -- Contents -- Preface -- Acknowledgements -- One: Horizontal Federalism -- Two: The U.S. Supreme Court as Referee -- Three: The Interstate Compact Clause -- Four: The Full Faith and Credit Clause -- Five: The Privileges and Immunities Clause -- Six: The Rendition Clause -- Seven: The Mercantilism Problem -- Eight: Interstate Economic Competition -- Nine: Interstate Tax Revenue Competition -- Ten: Interstate Cooperation -- Eleven: Improved Horizontal Relations -- Notes -- Bibliography -- Index.
In: Gewaltenteilung und Demokratie: Konzepte und Probleme der "horizontal accountability" im interregionalen Vergleich, S. 280-301
Horizontal accountability wird einleitend auf konzeptioneller Ebene als Grundbaustein der Demokratie qualifiziert. Es schließt sich eine quantitative Analyse von 73 jungen Demokratien der "Dritten Welle" an, die zeigt, dass horizontal accountability in der Mehrzahl dieser Länder nicht richtig und bisweilen gar nicht funktioniert. Qualitative Fallstudien zu Chile (funktionsfähige Gewaltenteilung), Mexiko und Peru (eingeschränkte Gewaltenteilung) und Argentinien und Venezuela (ausgehöhlte Gewaltenteilung) machen die Faktoren deutlich, die zu einem Funktionieren der Gewaltenteilung beitragen. Im Mittelpunkt stehen hier die relevanten politischen Akteure in den Demokratisierungsprozessen und die Anreize, die sie zur Akzeptanz oder Ablehnung der institutionellen Kontrolle ihrer Machtkompetenzen bewegen. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Pfadabhängigkeit der Regimeentwicklung. (ICE2)
In: Kriege als (Über)Lebenswelten: Schattenglobalisierung, Kriegsökonomien und Inseln der Zivilität, S. 122-141
Der Beitrag zu den Ursachen von Bürgerkriegen konzentriert sich auf die Bedeutung gesellschaftlicher Polarisierung als Bestimmungsfaktor von Konfliktdispositionen. Die Ausführungen beginnen mit einer allgemeinen Analyse von Konflikten, die zum Teil auf den Ergebnissen eines Forschungsprogramms zu den wirtschaftlichen und sozialen Ursachen von Konflikten beruht. In diesem Zusammenhang werden die Aspekte (1) der Motivation und Mobilisierung von Gruppen, (2) Differenzierungen in der politischen und sozialen Stellung von Gruppen und (3) vier weitere Komponenten der Gruppenbildung (Wahrnehmung, private Kosten und Nutzen, staatliche Kontrolle, Finanzierung und Chancen) beschrieben. Im zweiten Schritt wird das Konzept horizontaler Ungleichheit als Schlüssel zum Verständnis und zur Prävention von Konflikten erläutert. Demnach zeigt sich, dass gesellschaftliche Polarisierung vor allem dann virulent wird und Konflikte verschärft, wenn sie als horizontale Ungleichheit verschiedener Gruppen wahrgenommen wird. Bei Planung und Durchführung humanitärer Hilfe und Strategien der Konsolidierung nach bewaffneten Konflikten ist dieser Befund nach Ansicht der Autorin häufig sträflich vernachlässigt worden. (ICG2)
In: Beiträge zum europäischen Wirtschaftsrecht Bd. 50
Governments situated on the same level of a multi-level governmental system compete with each other as well as with those placed higher or lower. This paper is concerned with horizontal competition only. It discusses both competition based on the mobility of agents (individuals, business firms, or factors) and competition related to the circulation of information. With regard to the first kind, it focuses on the capacity that governments keep to decide their policies and compete in spite of the mobility of agents. Some attention is alsogiven to the implications of some non-standard assumptions about the underlying political setup. The discussion of information-based competition includes that of "laboratory federalism" (whether decentralization favours innovation) and of "yardstick competition" (what are the effects of comparisons of governments' comparative performance across jurisdictions). Somequestions pertaining to the relationship between the different forms of horizontal competition and to their normative and empirical dimensions are addressed briefly.
BASE
Governments situated on the same level of a multi-level governmental system compete with each other as well as with those placed higher or lower. This paper is concerned with horizontal competition only. It discusses both competition based on the mobility of agents (individuals, business firms, or factors) and competition related to the circulation of information. With regard to the first kind, it focuses on the capacity that governments keep to decide their policies and compete in spite of the mobility of agents. Some attention is alsogiven to the implications of some non-standard assumptions about the underlying political setup. The discussion of information-based competition includes that of "laboratory federalism" (whether decentralization favours innovation) and of "yardstick competition" (what are the effects of comparisons of governments' comparative performance across jurisdictions). Somequestions pertaining to the relationship between the different forms of horizontal competition and to their normative and empirical dimensions are addressed briefly.
BASE
In: Europa - Politik - Gesellschaft
Im Fokus dieses Bandes stehen grenzüberschreitende Austauschprozesse und Handlungsorientierungen von kollektiven Akteuren (Gewerkschaften, Euro-Betriebsräte, Unternehmen, etc.) im Feld der Arbeitsbeziehungen und deren möglicher Beitrag, die bestehende Inkongruenz von ökonomischer und sozialer Integration innerhalb der EU zu reduzieren oder zu verstärken. Die Beiträge orientieren sich an zwei Zielsetzungen: Zum einen wird eine analytische Perspektive auf Prozesse der transnationalen Vergesellschaftung im Bereich der Arbeitsbeziehungen entwickelt, die sich auf neo-institutionalistisch inspirierte feldtheoretische Annahmen stützt. Zum anderen wird die normative Perspektive bearbeitet, dass sich durch eine zunehmende europäische Sozialintegration auch die Möglichkeitsräume für eine vertiefte Systemintegration, das heißt eines gemeinschaftlichen Solidarsystems in der EU, eröffnen könnten. Der Inhalt Transnationalisierung und Fragmentierung.- Handlungskoordination in der "horizontalen Europäisierung" betrieblicher Interessenvertretung.- Bewegungsfreiheit in einem Ungleichheitsraum.- Transnationales Gewerkschaftshandeln in der Automobilproduktion vor und während der Krise.- Europäisierung als institutionelle Entbettung.- European Economic Governance.- Grenzüberschreitende gewerkschaftliche Antworten auf die Krise Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie Gewerkschaften Arbeitgeberverbände Euro-BetriebsrätInnen Europa-Interessierte Die Herausgeberin Susanne Pernicka ist Universitätsprofessorin am Institut für Soziologie der Universität Linz
In: The Canadian journal of economics: the journal of the Canadian Economics Association = Revue canadienne d'économique, Band 56, Heft 1, S. 60-86
ISSN: 1540-5982
AbstractI study a horizontal differentiation model in which one of two attributes of a product, product fit and price, is more salient for a consumer than the other and different consumers can find a different attribute salient. The attribute that is more salient is determined by relative differences between the two products and is determined endogenously as a result of firms' pricing strategies. High (low) marginal costs soften (toughen) price competition between firms. Pass‐through rates are greater than 1 for some parameter values. Both industry‐ and firm‐level cost increases may be beneficial for firms.