Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1197 Ergebnisse
Sortierung:
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 13, Heft 4, S. 579-587
ISSN: 0340-0425
Anläßlich des neunzigsten Geburtstag des 1973 verstorbenen Begründers der kritischen Theorie Max Horkheimer hatte der Fachbereich Philosophie der Universität Frankfurt zu einem internationalen Kongreß geladen, um sein Werk neu zu diskutieren. Die Tagung stand unter dem Titel: "Kritik der instrumentellen Vernunft" und spiegelte in ihrer Themenbreite gleichfalls die vielfältigen interdisziplinären Interessen Horkheimers wieder. Der Autor beschränkt sich jedoch in dem vorliegenden Beitrag auf kurze inhaltliche Zusammenfassungen einiger ausgewählter Beiträge. Das Kernproblem, das die Tagung zum Ausdruck brachte und an dem sich die "Geister schieden", war die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität im Denken Horkheimers, zugespitzt im Vergleich zwischen Früh- und Spätwerk. Erkannten die einen hier durchgehende Theorieansätze, so wurde von den anderen der "Gegensatz zwischen optimistisch-engagierter Frühphase und resigniert-kontemplativer Spätphase" betont. (HM)
In: Schlüsseltexte der Kritischen Theorie, S. 249-253
In: Schlüsseltexte der Kritischen Theorie, S. 210-248
In: Schlüsseltexte der Kritischen Theorie, S. 254-258
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 275
ISSN: 0028-3320
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Applications of Frankfurt am Main University. Deadline: April 15, 2024
In: Materialistische Theorie und Praxis: zum Verhältnis von Kritischer Theorie und Kritik der Politischen Ökonomie, S. 23-116
Der Verfasser bezieht sich in diesem Beitrag auf Schriften und Briefe Horkheimers bis zu Beginn der 1940er Jahre. Er geht der Frage nach, was Horkheimer in seiner Rezeption von Marx und dem Marxismus aufgenommen hat, in welcher Form und unter welchen theoretischen und historischen Perspektiven sich dies vollzog. Bis in die erste Hälfte der 1930er Jahre gilt Horkheimers Interesse nicht dem Kernthema der Marxschen Theorie, der Kritik der Politischen Ökonomie. Horkheimer greift in dieser Zeit insbesondere Argumentationsfiguren aus der "Deutschen Ideologie" auf. Ab Mitte der 1930er Jahre wendet sich Horkheimer ökonomischen Themen zu, wobei er in den 1940ern Pollocks These vom Staatskapitalismus als einer auf den Monopolkapitalismus folgenden Phase der kapitalistischen Entwicklung übernimmt. Ein teleologisches Geschichtsbild lehnt Horkheimer ab. (ICE2)
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1982, Heft 54, S. 5-9
ISSN: 1940-459X
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 29, Heft 56-57, S. 256-257
ISSN: 2702-7864
In: Staatsverständnisse 64
Horkheimer und Adorno haben zum Verständnis der kapitalistischen Gesellschaft im 20.Jahrhundert einen wesentlichen und unvergleichlichen Beitrag geleistet. Die philosophische Matrix ist ein interdisziplinärer Ansatz, der ökonomische, psychologische und kulturtheoretische Untersuchungen aufeinander bezieht. Eine politische Theorie im eigentlichen Sinne blieb freilich ungeschrieben. Zu ihr gibt es nur Ansätze in unterschiedlichsten Kontexten, die in diesem Band beleuchtet werden: sozialpsychologische (autoritärer Charakter, kollektiver Narzissmus), herrschaftstheoretische (Rackettheorie, verwaltete Welt) und im engeren Sinn staatstheoretische (autoritärer Staat, Staatskapitalismus).Weitere Themen sind die Liberalismuskritik, der politische Negativismus und das Verhältnis zum Marxismus. Obwohl die Autoren Probleme im politischen Denken Horkheimers und Adornos nicht verschweigen, machen sie doch zugleich sein Potential zur Erkenntnis einer Wirklichkeit deutlich, die Kritik nach wie vor verdient.Mit Beiträgen von:Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven und Per Jepsen.Herausgeber:Ulrich Ruschig, Prof. Dr., seit 1996 Professor für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | Hans-Ernst Schiller, Prof. Dr., lehrt seit 1996 Sozialphilosophie und Ethik an der Fachhochschule Düsseldorf
In: Rowohlts Monographien 208
In: Staatsverständnisse Band 64
Horkheimer und Adorno haben zum Verständnis der kapitalistischen Gesellschaft im 20.Jahrhundert einen wesentlichen und unvergleichlichen Beitrag geleistet. Die philosophische Matrix ist ein interdisziplinärer Ansatz, der ökonomische, psychologische und kulturtheoretische Untersuchungen aufeinander bezieht. Eine politische Theorie im eigentlichen Sinne blieb freilich ungeschrieben. Zu ihr gibt es nur Ansätze in unterschiedlichsten Kontexten, die in diesem Band beleuchtet werden: sozialpsychologische (autoritärer Charakter, kollektiver Narzissmus), herrschaftstheoretische (Rackettheorie, verwaltete Welt) und im engeren Sinn staatstheoretische (autoritärer Staat, Staatskapitalismus).Weitere Themen sind die Liberalismuskritik, der politische Negativismus und das Verhältnis zum Marxismus. Obwohl die Autoren Probleme im politischen Denken Horkheimers und Adornos nicht verschweigen, machen sie doch zugleich sein Potential zur Erkenntnis einer Wirklichkeit deutlich, die Kritik nach wie vor verdient.Mit Beiträgen von:Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven und Per Jepsen.Herausgeber:Ulrich Ruschig, Prof. Dr., seit 1996 Professor für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | Hans-Ernst Schiller, Prof. Dr., lehrt seit 1996 Sozialphilosophie und Ethik an der Fachhochschule Düsseldorf
In: Urban-Taschenbücher 856
In: Reihe 80