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In: R.-Brockhaus-Taschenbücher 426
In: ABC-Team
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 14, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0933-9361
Although the hospice movement has been very effective in past years, it has failed to reach its primary objective: a reassessment of cultural views about death & dying. Rather, it has proven to be led partly by commercial interests & partly by the interests of hospitals who can relieve themselves of dying patients. On the whole, the movement has become more professional as well as more business-oriented & has, therefore, dissociated itself from the grass-roots movements out of which it came. Adapted from the source document.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 14, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 31, Heft 1, S. 126-134
Die Autorin hat sich Anfang 2008 als Dozentin selbstständig gemacht und bietet seitdem Hospizeinrichtungen Bildungsveranstaltungen zur soziologischen Perspektive auf den Tod an. Der Beitrag liefert nun eine Reflexion über die bisherigen Praxiserfahrungen: Es wird aufgezeigt, wie die Gründung angelegt ist, worum es in den Bildungsveranstaltungen geht und wie das Anliegen, den Diskurs zu Tod und Gesellschaft anzuregen, von Hospizen aufgenommen wird. Ferner werden der Weg in die Existenzgründung, damit verbundene Entscheidungsprozesse und die Unterstützung durch ein Gründungszentrum skizziert. Denn gerade für Soziologen bedeutet der Schritt in die Selbstständigkeit eine Herausforderung durch ökonomische Denkzusammenhänge, und entsprechend hilfreich ist daher die professionelle Begleitung in die Gründungsphase. (ICG2)
In: Umsorgen - Hospiz- und Palliativarbeit praktisch Bd. 5
Der demografische Wandel führt dazu, dass immer mehr alte Menschen in unserer Gesellschaft leben. Der Band untersucht, wie älter werdende und betagte Mitarbeitende in der Hospizbewegung explizit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden können. Ist es möglich, diese Älteren mit ihrer langjährigen Tätigkeit im Hospizbereich als Ressource zu sehen und auch dadurch zu gewinnen? Welchen Beitrag leisten ältere ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter in der allgemeinen Palliativversorgung und speziell der ambulanten Hospizarbeit? Wie kann ihr Erfahrungsschatz so gehoben und eingesetzt werden, dass ihre Integration im Vordergrund steht?
Hospizbewegung, Palliativmedizin, Selbstbestimmung am Lebensende, deutsche Euthanasiedebatte, Framing-Analyse