Gut gemeint oder gut - wie humanitär sind "humanitäre Interventionen"?
In: HSFK-Standpunkte, 2003,8
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In: HSFK-Standpunkte, 2003,8
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In: Die neue Weltordnung in der Krise: von der uni- zur multipolaren Weltordnung? Friedensbericht 2008, S. 101-122
Die Verfasserin beschreibt Tendenzen im Bereich der internationalen humanitären Hilfe in bewaffneten Konflikten seit den Anschlägen vom 11. September 2001. Dabei spielt der von den US-Amerikanern angeführte "Global War on Terror" (GWOT) eine einschneidende Rolle. Wie die von Staaten und internationalen Regierungsorganisation (IRO) angepriesene zivil-militärische Kooperation als Modellansatz des internationalen Konfliktmanagements in Relation zu den Prinzipien der zivilen internationalen humanitären Hilfe zu verorten ist, verdeutlicht das Beispiel Afghanistan. Aus einem "humanitären" Blickwinkel soll deshalb die Frage beantwortet werden, welche Konsequenzen sich durch die veränderten Vorzeichen ("neue" außenpolitische Ziele, Akteure und völkerrechtliche Rhetorik) für humanitäre internationale Nicht-Regierungsorganisationen (INRO) bezüglich ihrer Operationsfähigkeit und Glaubwürdigkeit ergeben und wie diese Konsequenzen gemildert werden können. Ein Großteil der Verantwortung bezüglich der eigenen Glaubwürdigkeit liegt, so die These, bei den humanitären Organisationen und vor allem ihren Mitarbeitern vor Ort. Am meisten können sie selbst für ihren guten Ruf tun: Respektvolles Handeln gegenüber der einheimischen Bevölkerung und den Überlebenden von Kampfhandlungen, durch Transparenz und Einbeziehung der Betroffenen. Der beste Schutz sind persönliche Attribute wie Fairness, Respekt, Toleranz, Verantwortlichkeit und Qualität der eigenen Arbeit. (ICF2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 12, S. 60-61
ISSN: 1430-175X
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 38, Heft 3, S. 32-45
ISSN: 0443-1243
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In: Zivilgesellschaft international Alte und neue NGOs, S. 361-391
In: Berliner Schriften zur Humanitären Hilfe und Konfliktprävention 1
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1994, S. 47-63
ISSN: 0724-4762
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Als Reaktion des chinesischen Außenministers Li Zhao- xing auf die katastrophalen Auswirkungen des Erdbebens am 26.12.2004 und des davon ausgelösten Tsunamis wirkt dieses Gedicht für deutsche Leser eher befremdlich. Andererseits griffe es zu kurz, diese Bekundung des Mitgefühls für Opfer und Hinterbliebene in Südostasien einzig als mehr oder minder gelungenes Gelegenheitsprodukt eines Politikers mit poetischer Ader abzutun. Vielmehr entsprechen Inhalt und Ton des Gedichts exakt der Position, die die chinesische Regierung im Zusammenhang mit der Bewältigung dieser regionalen humanitären Krise für ihr Land gewählt hat.
BASE
In: Europäisches Parlament: Sitzungsdokumente 1983-1984, Dokument 1-1344/83
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In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 199-200
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 210-212
ISSN: 0258-5243
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 16/3777
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 47, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
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In: Dokumente, KOM(94) 40 endg
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