Fragmented Armed Groups in International Humanitarian Law
In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 4, Heft 1-2, S. 98
ISSN: 2625-7203
123 Ergebnisse
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In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 4, Heft 1-2, S. 98
ISSN: 2625-7203
In: Archiv des Völkerrechts, Band 47, Heft 2, S. 236
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts, Band 45, Heft 3, S. 432
ISSN: 1868-7121
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 1-2, S. 96
ISSN: 2366-6714
In: Archiv des Völkerrechts, Band 58, Heft 2, S. 190
ISSN: 1868-7121
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 95, Heft 3-4, S. 402
ISSN: 2366-6714
Rezensiertes Werk: International humanitarian law and human rights law : towards a new merger in international law / edited by Roberta Arnold and Noëlle Quénivet Nijhoff. - Leiden [u.a.] : Nijhoff, 2008. - 596 S. ISBN 978-90-04-16317-1
BASE
In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 3, Heft 1, S. 123
ISSN: 2625-7203
In: Archiv des Völkerrechts, Band 59, Heft 4, S. 383
ISSN: 1868-7121
In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 1, Heft 3-4, S. 225-240
ISSN: 2625-7203
In: HSFK-Report, Band 5/2010
"Seit zehn Jahren bemüht sich die Genfer NGO Geneva Call, nichtstaatliche Gewaltakteure (non state armed groups, NSAGs) von der Notwendigkeit zu überzeugen, humanitäre Normen zu beachten. Und darin ist sie sehr erfolgreich. Es gelang ihr im Dialog mit NSAGs, eine Erklärung aufzusetzen, in der sich die Unterzeichner verpflichten, auf den Einsatz, die Produktion, die Lagerung und den Weiterverkauf von Antipersonenminen zu verzichten. Bis heute haben 41 NSAGs aus der ganzen Welt diese Erklärung unterzeichnet. Die Autorin geht im vorliegenden Report der Frage nach, was nichtstaatliche bewaffnete Gruppen dazu bewegt, sich freiwillig an humanitäre Normen zu binden, also Teil einer normativen globalen Ordnung zu werden. Am Beispiel einer der Unterzeichner der Erklärung, der Sudan People's Liberation Movement/Army, erarbeitet sie die Faktoren, die zur Normanerkennung geführt haben. Sie identifiziert verschiedene Bedingungen für die Einbindung, die Hinweise darauf geben wie die internationale Gemeinschaft mit nichtstaatlichen Gewaltgruppen konstruktiv umgehen kann. Zugleich benennt sie das Potenzial von NGOs, als nichtstaatliche governance-Initiativen erfolgreich mit NSAGs verhandeln zu können, sozusagen auf Augenhöhe und ohne Fragen von staatlicher Autorität und Nicht-Einmischung berücksichtigen zu müssen. Daraus ergeben sich Empfehlungen, wie es gelingen kann, nichtstaatliche Gewaltakteure an humanitäre Normen zu binden und zur Inklusion in eine politische Ordnung zu bewegen." (Autorenreferat)
In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 3, Heft 1, S. 105
ISSN: 2625-7203
In: Archiv des Völkerrechts, Band 57, Heft 3, S. 376
ISSN: 1868-7121
In: Gerechter Frieden Ser.
In: Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam v.43
Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Gang der Untersuchung -- 1: Technische Grundlagen -- A. Definition "Unbemanntes Flugsystem" -- I. Ausgangspunkt: Definitionen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs -- II. Luftfahrzeug (UAV) oder Flugsystem (UAS)? -- III. Abgrenzung von bereits existierender Militärtechnik -- IV. Ergebnis: Arbeitsdefinition für die Untersuchung -- B. Klassifizierung relevanter UAS-Modelle -- I. Klasse I-UAS -- II. Klasse II-UAS -- III. Klasse III-UAS -- C. Untersuchungsrelevante Fähigkeiten von UAS