Das Humankapital der öffentlichen Verwaltung
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 16, Heft 6, S. 311-319
ISSN: 0947-9856
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 16, Heft 6, S. 311-319
ISSN: 0947-9856
In: Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert: neue Wege der Forschung, S. 211-218
Die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung hat das Feld der Bildung lange Zeit vernachlässigt. Die vergleichende Bildungsforschung hat ihrerseits dem Aufbau des Sozialstaats wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mit dem Modell des Sozialinvestitionsstaats gewannen Bildung, Ausbildung und Weiterbildung jedoch in den letzten Jahren im sozialpolitischen Diskurs an Stellenwert. Sozialpolitik soll dabei zunehmend präventive Funktionen übernehmen und das Entstehen sozialer Risiken ursachenbezogen verhindern. Bildung, aber auch andere Sozialpolitiken wie Familien- oder Gesundheitspolitik, werden dabei zunehmend als präventive Sozialpolitik verstanden, da sie Investitionen in das Humankapital im weiteren Sinne darstellen. Der Beitrag skizziert zunächst den Forschungsstand auf diesem Gebiet und wendet sich daran anschließend den Forschungsperspektiven zu. Hier betrachtet der Beitrag die folgenden Forschungsfelder und weist auf Forschungslücken hin: Gesellschaftliche Auswirkungen von Sozialpolitik (outcomes), Präferenzen, Einstellungen und Feedback-Effekte sowie das Regieren im komplexen Mehrebenensystem. (ICA2)
In: Schriftenreihe Bd. 1014
In: Beiträge zur Finanzwissenschaft [3.F.],29
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 55, Heft 2, S. 244-245
ISSN: 0028-3320, 0028-3320
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 61, Heft 4, S. 83-89
ISSN: 0006-4416
"In der Debatte um den ökonomischen Nutzen oder Nachteil von Flucht und Migration stehen sich Optimisten und Pessimistenschaft gegenüber. Die Sozialwissenschaftler Martin Koch und Lars Niggemeyer vertreten dagegen eine differenzierte Position: Angesichts der weiter existierenden, bloß kaschierten hohen Sockelarbeitslosigkeit muss Integration unter neoliberalen Vorzeichen misslingen. Nur bei einer weitreichenden Umverteilung von Arbeit bieten sich reelle Chancen - und zwar für alle." (Autorenreferat, © Blätter Verlagsgesellschaft mbH)
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 64
In: Berichte aus der Volkswirtschaft
In: International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik 21
Im Zuge der Erhöhung des regulären Renteneintrittsalters auf 67 wird stärker individualisierten Formen des Altersübergangs – wie der (echten) Altersteilzeit und der im Rahmen der Rentenversicherung verfügbaren Teilrenten – in jüngerer Zeit wieder vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Zwar wird schon seit Jahrzehnten immer wieder über gleitende Übergänge in den Ruhestand diskutiert, Wirkungsanalysen, die sich auf empirische Daten stützen, sind hingegen vor allem für Deutschland rar. Die vorliegende Arbeit setzt hier an und analysiert die monetären Anreize, die von den derzeit institutionalisierten Formen gleitender Übergänge ausgehen. Neben der Ableitung weiterer Wirkungen gleitender Übergänge anhand humankapitaltheoretischer und gerontologischer Überlegungen wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels der Frage nachgegangen, welche Bedeutung gleitende Übergänge für die erwerbsfähigkeitserhaltende Gesundheit und (Weiter-)Bildung aufweisen. Dabei kommen neben gängigen multivariaten Verfahren auch Matching-Ansätze zum Einsatz. Es zeigt sich, dass gleitende Übergänge zwar erwerbsverlängerndes Potential aufweisen, durch eine bessere Berücksichtigung von Arbeitnehmerpräferenzen sowie durch geringere Wearout und Burnout-Risiken. Deutlich gebremst wird dieses Potential jedoch durch negative Weiterbildungswirkungen und vor allem die derzeitigen monetären Anreize. Ein Blick auf Finnland und Schweden zeigt zudem, dass unabhängig von der Wirkung gleitender Übergänge vermehrt Anstrengungen im Bereich Gesundheitserhaltung und Weiterbildung unternommen werden müssen, wenn die Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer erhalten werden soll.
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 38, Heft 2, S. 197-216
ISSN: 1012-3059
In: Berichte aus der Volkswirtschaft
In: Strukturberichterstattung Nr. 54/2
In: Schwerpunktthema: Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft