Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
64 Ergebnisse
Sortierung:
In: Managementwissen Zukunft
In: Discussion paper 02-06
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 55
In: Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung 1991-1
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 19
Bisher liegen nur wenige theoretische Untersuchungen des Ausbildungsverhaltens der Betriebe vor; weiterhin existieren keine quantitativen Angaben bezüglich des Einflusses verschiedener Variablen auf die betriebliche Ausbildungsentscheidung. In der vorliegenden Arbeit werden nun auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und empirischer Analysen Aussagen über die Bedeutung von Einflussfaktoren auf das betriebliche Ausbildungsplatzangebot getroffen. Die Arbeit gibt damit Hinweise auf die Funktionsfähigkeit des Ausbildungsstellenmarktes und zeigt Ansatzpunkte für Massnahmen staatlicher Ausbildungsplatzpolitik zur Bereitstellung einer quantitativ wie qualitativ zufriedenstellenden Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland auf.
In: Arbeiten und lernen, Band 8, Heft 36, S. 10-20
Der Beitrag bietet einen Einblick in die Vielfalt arbeitsmarkttheoretischer Ansätze, von deren Grundlagen, über das neoklassische Grundmodell hin zu wesentlichen Erweiterungen (Principal-Agent-Theorien, Kontrakttheorien, Effizienzlohntheorien, Humankapitaltheorien, Segmentationstheorien), die jeweils kurz skizziert werden. (IAB)
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 8, Heft 36, S. 10-20
ISSN: 0941-5351
In: Journal of political economy, Band 99, Heft 1, S. 145-176
ISSN: 0022-3808
Vor dem Hintergrund der Humankapitaltheorie analysiert der Autor den Zusammenhang zwischen Beschäftigungsdauer und Lohnhöhe für männliche Arbeitnehmer in den USA. Danach steigt nach 10 Jahren der Lohn durchschnittlich um über 25 Prozent - verglichen mit einem Anfänger. Der Autor sieht als wichtige Ursache der Senionitätsentlohnung die Akkumulation von betriebsspezifischem Humankapital. (IAB2)