Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
551 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 1, Heft 1, S. 77-87
ISSN: 2366-0767
In: Veröffentlichungen der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Schriftenreihe Kulturwissenschaft 3
In: Beltz-Taschenbuch 43
In: Psychologie
In: Philosophie im Kontext Bd. 1
I. Grundlagen -- Empirische Sozialforschung im Überblick -- Wissenschaftstheoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung -- Qualitätskriterien in der empirischen Sozialforschung -- Forschungs- und Wissenschaftsethik -- II. Anwendung -- Forschungsthema -- Forschungsstand und theoretischer Hintergrund -- Untersuchungsdesign -- Operationalisierung -- Stichprobenziehung -- Datenerhebung -- Datenaufbereitung -- Datenanalyse -- Ergebnispräsentation -- III. Vertiefung -- Bestimmung von Teststärke, Effektgröße und optimalem Stichprobenumfang -- Minimum-Effektgrößen-Tests -- Metaanalyse -- Strukturgleichungsmodelle -- Evaluationsforschung -- Computationale Methoden in den Sozial- und Humanwissenschaften.
In: Comparativ 8.1998,6
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 2, S. 109-118
ISSN: 1862-7080
ZusammenfassungEine Verschwörungstheorie kennzeichnet u. a., dass eine Gruppe einer anderen Gruppe wahrheitswidrig ein destruktives Vorhaben unterstellt.Die Autoren dieses Artikels formulieren einen Vorschlag für eine typologische Einordnung von Verschwörungstheorien und skizzieren exemplarisch anhand der Protokolle der Weisen von Zion sowie QAnon die Entstehung sowie Auswirkungen von Verschwörungstheorien. Zudem wird auf die Persönlichkeit der Urheber und der Anhänger von Verschwörungstheorien Bezug genommen.Etwa 10–30 von 100 Deutschen glauben an eine Verschwörungstheorie. Wer sich für eine Verschwörungstheorie begeistert, interessiert sich i.d.R. auch für weitere. Die Persönlichkeiten von Verschwörungstheoretikern sind zwar nicht psychopathologisch auffällig, weisen aber ein salientes Persönlichkeitsprofil auf: Sie sind weniger verträglich, offen für neue Erfahrungen, schätzen sich als weniger intelligent ein, sie sind ansprechbar für Paranormales und weisen eine hohe externale Fatalität bzw. soziale Abhängigkeit auf.In einem dritten Teil werden Verschwörungstheorien unter dem Blickwinkel der Forensischen Humanwissenschaften beleuchtet. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Verschwörungstheorien und Gewalthandlungen. Die überwiegende Mehrheit der Personen, die sich intensiv mit Verschwörungstheorien beschäftigen, überschreitet nicht die Handlungsschwelle zur Gewalt. Allerdings haben sich nahezu alle Extremisten, die massive Gewalt angewendet haben, mit Verschwörungstheorien beschäftigt. Verschwörungstheorien sind somit forensisch gesehen relevant, etwa so wie extremistische Weltanschauung, Drohungen und querulatorisches Verhalten, weshalb eine Risikoeinschätzung anhand der üblichen Beurteilungsschritte des Bedrohungsmanagements erfolgen kann.
In: Lehrbuch
In: Studienkurs Gesundheit & Pflege
Mit der Hilfe zahlreicher Beispiele gelingt durch das Buch ein umfassender Einstieg in die Statistik für Studierende der Pflege, Sozialen Arbeit und den Humanwissenschaften. Nach der Betrachtung von Fragestellungen, Hypothesen, dem Verhältnis von Theorie und Methode sowie verschiedenen Studiendesigns folgen Berechnungen verschiedener Verteilungen, das Hypothesentesten, bivariate Analyseverfahren, Varianzanalyse und Regressionen, sowie Grundzüge der Mehrebenenanalyse, gemischter Modelle, Multidimensionaler Skalierung und Auszüge zur Instrumentenentwicklung. Das Buch enthält zahlreiche Übungsaufgaben inkl. ausführlicher Lösungen. Die AutorIn verfügen über langjährige Erfahrung in der Lehre in der Statistik und den standardisierten Verfahren.
In: Springer-Lehrbuch
Der Klassiker zu den Forschungsmethoden - in der 6. Auflage inhaltlich erweitert und aktueller denn je. Lernfreundlich durch viele Abbildungen, Tabellen, Definitionsboxen, Cartoons, Übungsaufgaben und Lernquiz. Praxisnähe garantiert durch zahlreiche authentische Studienbeispiele aus verschiedenen sozial- und humanwissenschaftlichen Fächern. Eine Begleitwebsite auf https://lehrbuch-psychologie.springer.com bietet zusätzlich kostenlose Lern-Tools für Studierende und Materialien für Lehrende
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 24, Heft 2, S. 111-114
ISSN: 2196-6885
Abstract
The humanities are seen as an essential component of the spiritual education of the younger generation and as a factor of ethical and moral values formation in society in terms of world and national history. Russian society widely discusses the importance of the humanities for civil society evolution as well as for analysis of the processes of national and cultural identity formation among Russian citizens and citizens of the other countries. Despite the fact that public interest in humanitarian issues is increasing apparently, it is clear that the measures taken to support the humanities are not sufficient. Russian scholars in the humanities need more funding for research and educational programs.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 96
Die 1966 im Original und 1971 in deutscher Übersetzung erschienene Studie des Vordenkers der Postmoderne Michel Foucault (1926-1984) über die Erkenntnisbedingungen des Wissens von den Lebewesen, von den Gesetzen der Sprache und von den Gegebenheiten der Ökonomie im 17., 18. und 19. Jahrhundert. - Als erstes Hauptwerk eines der gegenwärtig einflussreichsten Philosophen gröe︢ren Bibliotheken empfohlen. (3) "Dieses Buch muss als eine vergleichende Studie gelesen werden. Was ich wollte, war, eine bestimmte Zahl von Elementen nebeneinander zu zeigen - das Wissen von den Lebewesen, das Wissen von den Gesetzen der Sprache und das Wissen der ökonomischen Fakten - und sie mit dem philosophischen Diskurs ihrer Zeit in Verbindung zu setzen für einen Zeitraum, der sich vom siebzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert erstreckt." (Foucault)