Die Hybridisierung der Versicherungssysteme
In: Quo vadis, PKV?, S. 69-103
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In: Quo vadis, PKV?, S. 69-103
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 77, Heft 10, S. 26-29
ISSN: 2192-8843
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 5, S. 44-47
ISSN: 2197-621X
Die Idee, verschiedene Bildgebungsverfahren miteinander zu koppeln, bestimmt zunehmend die Entwicklungen der Hersteller.
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 76, Heft 2, S. 22-25
ISSN: 2192-8843
In: Gesellschaften im Umbau: Identitäten, Konflikte, Differenzen ; Hauptreferate des Kongresses der schweizerischen Sozialwissenschaften, Bern 1995, S. 149-159
Der vorliegende Beitrag problematisiert und diskutiert die folgenden Annahmen der "globalen" Globalisierungsdebatte: (1) Die wissenschaftlich technische Revolution ist zwingend, da nur sie wirtschaftliches Wachstum und eine hohe Beschäftigungsrate verspricht, (2) der Globalisierung des Wirtschaftslebens kann und darf man sich nicht entziehen und (3) nur wer sich von den Menschen, Städten, Regionen oder Ländern als konkurrenzfähig erweist, bleibt im Rennen. Aus den ersten drei Geboten resultieren (4) die Notwendigkeit der Liberalisierung der nationalen Märkte, damit die freie Zirkulation von Waren, Kapitalien, Dienstleistungen und Personen gewährleistet ist, und (5) die Pflicht zur Privatisierung all dessen, was bisher noch der staatlichen Kontrolle unterstellt ist. Den Ausführungen des Autors liegt die These zugrunde, daß die Globalisierung allein vom Wirken der kapitalistischen Leitidee her verstanden werden kann. (ICE)
Zusammenfassung: Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist eine zentrale Denkfigur der abendländischen Moderne. Dieser Gegensatz prägt seit der frühen Neuzeit das Denken über Wissenschaft, Ökonomie, Politik, Geschlecht und weitere Bereiche. Der Vergleich mit historischen und außereuropäischen Gesellschaften zeigt jedoch, dass er nicht die einzige Form ist, in der Menschen, Nicht-Menschen und Umwelten gemeinsam existieren. Seit über einem halben Jahrhundert wird der Dualismus daher auch in der modern-westlichen Wissenstradition hinterfragt. Insbesondere die letzten Jahrzehnte haben eine Reihe von neuen Begriffen hervorgebracht, die den konzeptuellen Gegensatz von Natur und Kultur zu überwinden versuchen. Dazu gehören die Naturkultur-Hybride von Bruno Latour, das Web of Life von Jason Moore, ein erweiterter Begriff von agency, der auch die Wirkmacht von Nicht-Menschen umfasst, sowie ein Konzept von Kollektiv, das Menschen wie Nicht-Menschen verknüpft.
BASE
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 78, Heft 2, S. 28-35
ISSN: 2192-8843
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 73, Heft 2, S. 42-48
ISSN: 2942-3406
Digitale Räume fordern die Fokussierung eines Hybriditätsbegriffes heraus, dessen Relevanz in diesem Beitrag ausgehend von den Plattformen TikTok und Twitch für die Soziale Arbeit hervorgehoben werden soll. Eine solche Hybridisierung lässt sich konzeptionell mit unterschiedlichen Ansätzen rahmen und kann als Aufforderung an Soziale Arbeit gelesen werden, digitale Räume und Raumanordnungen neu zu denken.
In: Militärsoziologie – Eine Einführung, S. 117-138
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 117-138
Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts stellte sich für das Militär die Frage nach einer organisationalen Antwort auf Veränderungen in der Umwelt. Diese Antwort kann als die Entwicklung von der Verteidigungs- zur Interventionsarmee verstanden werden. In diesem Zusammenhang spielen die Globalisierung, Veränderungen des Kriegsbildes sowie Fragen des Wertewandels und der Legitimation eine Rolle. Verschiedene empirische Untersuchungen haben die Problematik einer "Konstabulisierung des Militärs" und dessen Bedeutung für das Bild und Selbstverständnis des Soldaten untersucht. Ein Spiegelbild dieser Konstabulisierung des Militärs ist die Militarisierung der Polizei. (ICE2)
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 85, Heft 1, S. 16-23
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 79, Heft 5, S. 16-25
ISSN: 2192-8843
In: Sprache in Kommunikation und Medien Band 7
Hybridisierung und Ausdifferenzierung sind zwei Prozesstypen, die fuer die massenmediale Textsortengeschichte von grundlegender Bedeutung sind: So werden fuer ein Medium neue Textmuster nicht von Grund auf neu entwickelt, sondern es werden oftmals Merkmale bereits existierender Textsorten uebernommen, adaptiert und transformiert. In der Folge entstehen neue Textsorten, die entweder bestehende Textsorten abloesen und somit etablierte Kommunikationspraktiken ersetzen oder es kommt zu einer Ergaenzung des bisherigen Textsortenrepertoires. In beiden Faellen ist es notwendig, die Aufmerksamkeit nicht nur auf einzelne, d.h. isoliert betrachtete Textsorten, sondern auch auf ganze Systeme von Textsorten zu richten; erst so werden die Auswirkungen von Hybridisierung und Ausdifferenzierung auf den «kommunikativen Haushalt» erkennbar. Dieser Band vereinigt medienlinguistische Beitraege zu Fragen der Textsorten-Hybridisierung und Ausdifferenzierung im Bereich von Online-Medien (Online-Zeitungen und -Zeitschriften, Webforen, Facebook-Profilen, User-Kommentaren, Infografiken) und traditionellen Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und Radio). Viele der Beitraege gehen auch medienvergleichend vor.