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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 75, Heft 3, S. 379-383
ISSN: 1861-891X
In: Exilforschung 27
Frontmatter -- Inhalt -- VORWORT -- Exil und Postkolonialismus -- Differenz oder Distanz? Hybriditätsdiskurse deutscher refugee scholars im New York der 1930er Jahre -- »I'm a hybrid« (W. Glaser) Hybridität und Akkulturation am Beispiel deutschsprachiger Exilanten in Kanada -- Japan-Rezeptionen der Exilanten Karl Löwith, Kurt Singer und Kurt Bauchwitz -- Entwurzelung und Fremdheitserlebnis im Exilland Bolivien -- Kulturtransfer und Identitätszuwachs. Der Literatursoziologe Leo Löwenthal im amerikanischen Exil -- Lesestoffe von der Peripherie. Zur Kunst der Reportage oder Filme, die man im Kino nicht zu sehen bekommt -- Das europäische Exil und die kollektive Identität der 68er-Bewegung in den USA -- 1968 in der Volksrepublik Polen und die Juden in Wroctaw -- Spanische Republikaner im Exil. Eine audiovisuelle Rückkehr -- Entwurzelt im eigenen Land? Die deutschen Vertriebenenverbände zwischen sozioökonomischer Integration und politischer Integrationsverweigerung -- Zuflucht Nachkriegsdeutschland. Flüchtlingsaufnahme in der Bundesrepublik und DDR von den späten 1940er bis zu den 1970er Jahren -- Identität, Integration und Hybridität. Migrationspolitische Diskurse türkischer Dachverbände in Deutschland -- Rezensionen -- Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren -- Backmatter
In: Internetökonomie und Hybridität Nr. 17
In: Gegen-Rassismen: Konstruktion - Interaktionen - Interventionen, S. 186-203
Selbst die Produktion von absoluten, "natürlichen" Differenzen, wie die Unterschiede zwischen "Rasse" und Geschlecht, sind Resultat der Selektion, Vermischung und Verwischung von Unterschieden. Der Beitrag setzt sich mit dieser These von der "Hybridisierung" im Zusammenhang mit Identität auseinander. Die Autorin unterscheidet und diskutiert "situative" und "organische" Hybridität als zwei verschiedene Formen der Konzeptualisierung von Hybridität. Situative Hybridität bezeichnet das bloße Nebeneinander von verschiedenen, als eigenständig begriffenen kulturellen Elementen. Diese Art von Hybridität steht daher im Zusammenhang mit dem Konsum von mehr oder weniger exotischen Dingen. Hingegen bezieht sich die "organische Hybridität" auf die "Querverbindungen", die zwischen den verschiedenen Dimensionen von Identität wie Geschlecht, Alter, Rasse, Klasse, Nation, Ethnizität u.a. bestehen. (ICA)
In: Passagen Gesellschaft
In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 65
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 47-48, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
Im internationales Diskurs wird die Ukraine vielfach einzig als Schlachtfeld zwischen Russland und dem Westen porträtiert. Eine solche Beschreibung verkennt jedoch die historische Eigenheit des Landes und verhindert eine tiefere Analyse. (APuZ)
World Affairs Online
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 59, Heft 4, S. 319-331
ISSN: 2196-8284
In: Gegen-Rassismen: Konstruktion - Interaktionen - Interventionen, S. 204-219
Hybridizität (oder Synchretismus, Cut an mix, Cross-Over, Karnevalisierung und Creolisierung) wird von den Cultural Studies meist als positiv besetzter Begriff betrachtet, der das Provisorische und das (zeitlich und räumlich) Dazwischenliegende betont, fertige Antworten und Reinheitsdoktrin ablehnt. Der vorliegende Beitrag übt auf mehreren Ebenen Kritik am Konzept der Hybridizität. So gibt die Autorin zu bedenken, daß verschiedenartige Differenzen zwar miteinander in Beziehung stehen, aber nicht einfach gleichgesetzt werden können und sich deshalb auch nicht alle Differenzen miteinander mischen lassen. Dass unterschiedliche klassenspezifische Lebensformen nicht wie verschiedene kulturelle Elemente oder Stile synkretisch miteinander verschmolzen werden können, wird mit dem Beispiel illustriert, dass zwar jede/r unter Brücken schlafen, aber nicht jede/r sich einen Mercedes zulegen kann, um kulturelle Erfahrungen zu erweitern. (ICA)
In: Nach der Migration
In: Literatur - Kultur - Theorie Bd. 21