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Höhe: das Infoblatt der Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eG
Höhe: das Infoblatt der Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eG
Hohes Risiko - hohe Rendite
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 13, Heft 25, S. 950-952
ISSN: 1434-7474
Hohe Erwartungen, hohe Risiken
In: Versicherungsmagazin, Band 54, Heft 2, S. 34-36
ISSN: 2192-8622
Sicher und mit hohem Arbeitskomfort in der Höhe arbeiten
In: sicher ist sicher, Heft 1
ISSN: 2199-7349
Höhere Produktivität, bessere Integration, höherer Bedienkomfort
In: sicher ist sicher, Heft 12
ISSN: 2199-7349
Eine hoehere Waffenwirkung, hoehere Waffenqualitaet und bessere Fuehrungsmittel
In: Wehrtechnik: WT, Heft 1, S. 26-28
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Emissionsarmer Kraftstoff mit hohem Biogenitätsgehalt und hoher Oxidationsstabilität
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 80, Heft 10, S. 74-79
ISSN: 2192-8843
Hohes Alter
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS
ISSN: 1861-891X
Es gibt in der deutschen empirischen Alter(n)sforschung bedeutsame Klassiker: die Bonner Altersstudie (BOLSA) über die "Formen seelischen Alterns" und die Berliner Altersstudie und heute der Deutsche Alterssurvey (DEAS) und der Survey of Health, Ageing an Retirement in Europe (SHARE). Und es gibt eine Fülle sozialwissenschaftlicher Daten, die für die Alter(n)sforschung relevant sind, wie z. B. der Deutsche Freiwilligensurvey (DFS) oder das Sozio-oekonomische Panel (SOEP). Auch in internationaler Sicht gibt es in anderen Ländern Altersberichte und Alternsstudien. Die Studie D80+ "Hohes Alter in Deutschland" ist ein neuer, höchst relevanter Datensatz, der wichtig ist für vielerlei sozialpolitische Diskurse. Ausgangspunkt war die Kölner NRW80+-Studie. In Form von D80+-Kurzberichten wurden von Beginn an themenbezogene Ergebnisse gut aufbereitet öffentlich dargelegt. Die NRW-Studie und die Deutschland-Studie sowie die einschlägigen international orientierten wissenschaftlichen Journal-Publikationen zu diesen Datensätzen sind jeweils auf der Homepage von Ceres der Universität zu Köln und des DZA in Berlin gut dokumentiert. Das vorliegende Buch kann nun quasi als Gesamtzusammenstellung verstanden werden.