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Center. Ideas and Institutions
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 42, Heft 2, S. 344-345
ISSN: 0023-2653
Allgemeinmedizin: ICE: ideas, concerns, expectations
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 5152
ISSN: 1424-4020
Ideas that matter: European awards
Ideas, practices and histories of humanitarianism
In: Journal of modern European history vol. 12,2
Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit: Überblick und Einleitung
In: Wann fühlen wir uns gesund? Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, S. 7-30
Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit erhalten in der Gesundheitsforschung, -wissenschaft und -praxis zunehmende Bedeutung. Die sozialen und kulturellen (alters- geschlechts- krankheitsbedingten) Unterschiede in subjektiven Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit werden in der Forschung vielfach belegt. Warum dies so ist und welche theoretischen und methodischen Zugänge - subjektive Theorien, Folkmodels, mentale Modelle, soziale Repräsentationen - dabei gewählt werden (können), wird im folgenden Beitrag diskutiert. Dabei wird ein erster Überblick über den Forschungsstand gegeben. Abschließend wird auf die Relevanz von subjektiven Vorstellungen für die Gesundheitswissenschaft und -praxis eingegangen.
Das IDEAS-Projekt: ein Beitrag zu einem OSZE-Netzwerk wissenschaftlicher Einrichtungen
In: OSZE-Jahrbuch, Band 18, S. 61-71
World Affairs Online
Ideas and Welfare State Reform in Western Europe
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 1, S. 167-169
ISSN: 0032-3470
International Commissions and the Power of Ideas
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 394-397
ISSN: 0340-0255
Ideen von Erziehung in der Geschichte der Pädiatrie vom 18. zum 20. Jahrhundert
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 8, Heft 3, S. 259-272
ISSN: 2193-9713
"Für 'Kind, Wissenschaft und Staat' - mit diesem Credo hat sich die Pädiatrie in ihrer Gründungszeit als eine 'soziale Wissenschaft vom Kind' verstanden, die noch natur- und sozialwissenschaftliches Wissen in sich vereinte und die sowohl wissenschaftlich ambitioniert als auch sozialkritisch sein wollte. Nach dieser frühen, quasi omnipotenten Phase, hat sich die Pädiatrie peu à peu in ein naturwissenschaftlich fundiertes medizinisches Fach gewandelt, wobei sozialpädiatrische Bezüge nur noch für die klinische Praxis relevant blieben. Die Haltung zum Kind hat sich dabei vom sozialreformerischen Aufklärungspädiater bis hin zum Patrioten und repressiven Erzieher, der seine anwaltliche Funktion aus den Augen verlor, immer wieder gewandelt. Innerhalb der pädiatrischen Wissensentwicklung hat das Thema der Erziehung kontinuierlich eine Rolle gespielt, wenngleich die entwickelten Erziehungsideen ein Spiegel der jeweiligen Situation des Faches waren, sich zwischen politischer Vereinnahmung, neutraler Professionalität und sozialkritischem Engagement immer wieder neu positionieren zu müssen. Im folgenden Beitrag werden diese sozialen Implikationen pädiatrischer Fachtheorien dargestellt." (Autorenreferat)
Almanac of sustainability: ideas and actions, transformation!
ISSN: 2749-0750