Illegaler Handel mit nuklearen Materialien in Europa bedroht die internationale Sicherheit
In: IAP-Dienst: unabhängiger Informations- und Hintergrunddienst ; Informationen, Argumente, Perspektiven. Sicherheitspolitik, Heft 18, S. 4-5
ISSN: 1613-2890
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In: IAP-Dienst: unabhängiger Informations- und Hintergrunddienst ; Informationen, Argumente, Perspektiven. Sicherheitspolitik, Heft 18, S. 4-5
ISSN: 1613-2890
World Affairs Online
In diesem Buch werden Fakten und Zahlen zu Art und Ausmass des illegalen Handels in Deutschland und zur Rolle der organisierten Kriminalität vorgestellt, bewertet und in den Kontext internationaler Studien gestellt. Beleuchtet werden die Einflussfaktoren und die Strukturmerkmale, die auf illegalen Märkten herrschen und wie diese von international agierender organisierter Kriminalität ausgenutzt werden. Damit soll der Blick für die durch den illegalen Handel bewirkten individuellen und gesamtgesellschaftlichen Gefahren geschärft werden. Mit der Analyse von Verfolgungsstrategien und -kompetenzen sowie zukunftsweisenden Konzepten wird der polizeipraktische Bezug hergestellt. Untersucht werden auch rechtliche Defizite, die eine Aufdeckung und Zerschlagung illegaler Märkte sowie der dort agierenden Gruppierungen hemmen. Nicht zuletzt wird die Beteiligung der Wirtschaft als ein Schlüsselfaktor bei der Verhinderung des illegalen Handels und der Aufklärung von Straftaten problematisiert. Am Ende der Studie werden aus den gewonnenen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen abgeleitet, die sich an Politik, Forschung, die Strafverfolgungspraxis, die Wirtschaft sowie den Verbraucher richten. (Verlagswerbung)
In: IMF working paper, 94,115
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 70, Heft 49-50, S. 37-42
ISSN: 0479-611X
Obwohl Produktion und Handel illegaler Drogen weltweit geächtet sind, werden auf den globalen Drogenmärkten riesige Umsätze erzielt. Wie hängen die Lieferketten zwischen Globalem Süden und Globalem Norden zusammen, und wer profitiert vor allem? (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52/53, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
"Illegale Prostitution und Frauenhandel sind komplexe Phänomene. Im Beitrag geht es um eine Schnittstelle von Rassismus und Sexismus, um die (Arbeits-) Migration von Frauen aus den Ländern Osteuropas, um Geschlechter- und Machtverhältnisse, Sexualität und Geld, Konsumverhalten und frauenspezifische Gewalt. Es werden die Hintergründe der Migration von Frauen, ihre Migrationswege und die vorgefundene Situation in Deutschland beschrieben. Vorgestellt wird außerdem die Problematik des Frauenhandels, der als eine extreme Form des Missbrauchs innerhalb der Migration von Frauen zu begreifen ist." (Autorenreferat)
In: Ukraine-Analysen, Heft 261, S. 11-14
ISSN: 1862-555X
Die 2017 von der Ukraine verhängte wirtschaftliche Blockade gegen die nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebiete der Regionen Donezk und Luhansk, den selbstbezeichneten Donezker und Luhansker »Volksrepubliken«, trug zur Entwicklung des illegalen Handels mit Anthrazitkohle aus diesen Gebieten bei. Nach einem anfänglichen Anstieg der Lieferung von Anthrazitkohle über Russland und Belarus in die Ukraine und die EU, beginnen sowohl der Handel selbst als auch der Kohlebergbau der »Volksrepubliken« aufgrund zahlreicher Probleme im Zusammenhang mit dem Transport und Verkauf zu stagnieren.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Heft 261, S. 11-14
Die 2017 von der Ukraine verhängte wirtschaftliche Blockade gegen die nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebiete der Regionen Donezk und Luhansk, den selbstbezeichneten Donezker und Luhansker "Volksrepubliken", trug zur Entwicklung des illegalen Handels mit Anthrazitkohle aus diesen Gebieten bei. Nach einem anfänglichen Anstieg der Lieferung von Anthrazitkohle über Russland und Belarus in die Ukraine und die EU, beginnen sowohl der Handel selbst als auch der Kohlebergbau der "Volksrepubliken" aufgrund zahlreicher Probleme im Zusammenhang mit dem Transport und Verkauf zu stagnieren.
In: Ukraine-Analysen, Band 261, S. 11-14
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 52/53, S. 33-38
ISSN: 0479-611X
In: Briefing Paper, EEDP LOG BP 08/02
In: Energy, Environment and Development Programme
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Band 10597
World Affairs Online
Drogenbeschaffung, Drogenhandel, Drogenkonsum, Strafvollzug, Drogenpolitik, Drogenpolitikforschung, Strafvollzugsforschung, Anomiekonzept, Subkultur, Subkulturtheorie, Case Management, Sucht, Drogenabhängigkeit, Insassensubkultur, manipulative Subkultur, Gewaltsubkultur, Resozialisierung, Substitution, Drogentherapie, Naturalismus, Subjekthaftigkeit, Objekthaftigkeit, Verwaltung, Bürokratie, Stigmatisierung, Kriminalisierung, Identität. - Drug consumption is a voluntary decision based on preexisting situational contexts, social events, personal traits and cultural circumstances. Because of this, drug consumption is not pathological but rather normal and ubiquitous. It is only as a result of persecution by the authorities of social control that drug users develop deviant behavior. This is why anomy is not the cause but the consequence of illegal drug use.Through persecution and incarceration the drug user starts to develop negative identity awareness, thus perceiving himself as addicted and as a criminal. Due to the criminalization and the associated persecution, criminalization and imprisonment of the drug-addicted subject is assigned to the drug subculture. The associated stigma lets the subject develop a self-identity which corresponds to the constructed perception. It perceives itself as being addicted and identifies any discomfort as withdrawal symptoms that can only be alleviated by further drug use. As a result of prolonged incarceration in the German penal system dependence patterns are consolidated, thus making all attempts of a return to civil society futile. It is necessary to change drug policy now. A case management with integrated motivational interviewing can help the drug users to develop new perspectives for their lives instead leading them into misery.
Die ökonomischen und politischen Beziehungen sowie der Infrastrukturausbau zwischen Nordostindien (NOI), Myanmar und Bangladesch entwickelten sich jahrzehntelang nur sehr langsam. Seit der politischen und ökonomischen Öffnung Myanmars ergeben sich hingegen neue Perspektiven für eine regionale, ökonomische, politische und gesellschaftliche Kooperation. Dies wird sich auf die sino-indischen sowie insgesamt auf die süd- und südostasiatischen Beziehungen auswirken. In welcher Form, davon handelt die nachfolgende Skizze.
BASE
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 13, Heft 3, S. 341-341
ISSN: 1661-5867