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Nach den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?, "Was soll ich tun? und "Was darf ich hoffen?" gegliederte Einführung in Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804). Rezension: Höffes bereits 1983 erschienene Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804) in einer Neuauflage. Im Vergleich zu den 7 Vorauflagen, die in der "Beck'schen schwarzen Reihe; 506: Grosse Denker" erschienen sind, ist diese Ausgabe überarbeitet, um wenige Stellen ergänzt und in den Literaturangaben auf den neuesten Stand gebracht. Die Gliederung, die sich an den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?" und "Was darf ich hoffen?" orientiert, ist unverändert und lediglich anders nummeriert. Der Text selbst ist identisch. Im Anhang eine Zeittafel, ein Literaturverzeichnis, ein Personenregister und ein Sachregister. - Eine fundierte und anspruchsvolle Einführung in das Denken Kants anhand der Vorstellung, Analyse und Erörterung seiner Hauptwerke "Kritik der reinen Vernunft", "Kritik der praktischen Vernunft" und "Kritik der Urteilskraft". Neben anderen Kant-Darstellungen (zuletzt S. Gerlach: 2011) und neben Höffes systematischen Kommentaren zu Kants "Kritiken" (2011; 2012) als Einführung und als Sekundärliteratur für Studierende der Philosophie. (3)

Rezension (ekz): Thematisch gegliederte Einführung in die Philosophie Immanuel Kants (1724 - 1804). In 10 Kapiteln werden die wesentlichen philosophischen Fragestellungen Kants wie z.B. die nach Raum und Zeit, nach den Grenzen der Erkenntnis, nach dem richtigen Handeln oder nach dem Schönen vorgestellt und abgehandelt. Ein Ausblick auf sein Spätwerk, seine Wirkung und seine Rezeption beenden die Darstellung. Am Anfang der einzelnen Kapitel werden in Fettdruck die "Leitbegriffe" zum jeweiligen Problemfeld aufgeführt, die dann im Text selbst, eingeleitet mit einer knappen Inhaltsübersicht, ausführlich expliziert werden. Am Ende eines jeden Kapitels wird auf zentrale Stellen im Werk Kants, an denen er das besprochene Problem behandelt, und auf weiterführende Literatur hingewiesen. Im Anhang ein Sachregister. - Zur grundlegenden Orientierung im Denken Kants neben der didaktisch aufbereiteten Darstellung "Kant leicht gemacht" von Georg Römpp (2005) für Studentinnen und Studenten der Philosophie in den Anfangssemestern. (3)

Es geht um die staatsphilosophischen und staatstheoretischen Aussagen im Werk von Immanuel Kant. Dabei wird davon ausgegangen, daß die rationale Grundtendenz des neuzeitlichen Naturrechtsdenkens ihren Höhepunkt bei diesem Philosophen erreicht. Freiheit, solange sie mit der Freiheit jedes anderen zusammen bestehen kann, ist für Kant das einzige angeborene Naturrecht des Menschen. Der Staat wird darauf aufbauend von Kant als unbedingte Forderung der praktischen Vernunft und als apriorische Rechtsnotwendigkeit definiert. Er bestimmt zwar das Volk als Souverän, gelangt aber mit rationalistischer Leichtigkeit zu der Konstruktion, daß der Wille des Volkes durch eine einzelne Person als Staatsoberhaupt realisiert werden kann. Die Vernunft und der Wille des Gesetzgebers werden als Grundlagen der Staatsauffassung und -legitimation bei Kant herausgearbeitet. Der globale Reflexionscharakter von Kants Staatsphilosophie für die politischen, sozialen, ökonomischen und positiv- rechtlichen Verhältnisse seiner Zeit wird bestritten. (HA)

Nach den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?, "Was soll ich tun? und "Was darf ich hoffen?" gegliederte Einführung in Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804). Rezension: Höffes bereits 1983 erschienene Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804) in einer Neuauflage. Im Vergleich zu den 7 Vorauflagen, die in der "Beck'schen schwarzen Reihe; 506: Grosse Denker" erschienen sind, ist diese Ausgabe überarbeitet, um wenige Stellen ergänzt und in den Literaturangaben auf den neuesten Stand gebracht. Die Gliederung, die sich an den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?" und "Was darf ich hoffen?" orientiert, ist unverändert und lediglich anders nummeriert. Der Text selbst ist identisch. Im Anhang eine Zeittafel, ein Literaturverzeichnis, ein Personenregister und ein Sachregister. - Eine fundierte und anspruchsvolle Einführung in das Denken Kants anhand der Vorstellung, Analyse und Erörterung seiner Hauptwerke "Kritik der reinen Vernunft", "Kritik der praktischen Vernunft" und "Kritik der Urteilskraft". Neben anderen Kant-Darstellungen (zuletzt S. Gerlach: 2011) und neben Höffes systematischen Kommentaren zu Kants "Kritiken" (2011; 2012) als Einführung und als Sekundärliteratur für Studierende der Philosophie. (3)

Im Jahre 1781 ruft der Philosoph Immanuel Kant (1724–1804) das »Zeitalter der Kritik« aus. Alles muss sich der »freien und öffentlichen Prüfung« durch die Vernunft unterwerfen: die Religion, die Gesetzgebung, in erster Linie aber die reine Vernunft selbst. In ihrem ungezügelten Verlangen nach Erkenntnis verstrickt sie sich in endlose Streitigkeiten mit sich selbst. Kein Wunder also, dass die alte Metaphysik ein Kampfplatz ist, auf dem ein »rüstiger Ritter« den »Siegeskranz« davonträgt, solange er keinen neuen Angriff des Gegners aushalten muss. Abhilfe schafft die Kritik, ein Gerichtshof, den die reine Vernunft einsetzt, um über ihre berechtigten und unberechtigten Ansprüche zu entscheiden. Die Kritik stiftet Frieden im Reich des Denkens. Wir erkennen die Bedingungen, unter denen Metaphysik, Mathematik und Naturwissenschaft als Wissenschaften möglich sind. Der Comic bietet anschaulich und leicht verständlich Einblicke in Kants Leben sowie den historischen und intellektuellen Kontexten seines Wirkens. Wir schauen dem »Fürsten der deutschen Denker« (K. von Knoblauch) beim Philosophieren über Gut und Böse, Freiheit und Natur, Politik und Recht, das Schöne und Erhabene, die Entstehung des Universums und vieles andere mehr über die Schulter. Und natürlich kommen auch seine Anhänger und Kritiker zu Wort

Intro -- Title Page -- Copyright Page -- Contents -- Series Introduction -- Foreword by William Edgar -- Acknowledgments -- 1. Why Kant Matters Today -- What Has Zion to Do with Königsberg? -- Toward an Objective Criticism -- Kant's Continuing Significance -- 2. A Summary of Kant's Thought -- Kant's Thought in Context -- The Bounds of Human Reason -- Faith and Hope: Kant on Morality and Religion -- 3. A Reformed Assessment of Kant's Thought -- Theology as Science: Kant and Modern Christian Thought -- Kant on Divine Incomprehensibility and Revelation: A Reformed Assessment -- Faith Seeking Understanding: A Reformed-Anselmian Response to Kant -- God, History, and Science: A Neo-Calvinist Understanding -- Conclusion: Knowledge of God in Christ -- Glossary -- Bibliography -- Primary Sources by Immanuel Kant -- Primary Sources by Confessional Reformed Theologians -- Other Primary Sources -- Secondary Literature -- Recommended Reading -- Reading Kant: A Strategy -- Secondary Literature: Transcendental Idealism and Beyond -- Secondary Literature: Kant, Theology, and Religion -- Another Reformed Response to (Neo-)Kantian Philosophy -- Index of Scripture -- Index of Subjects and Names.

Vor 200 Jahren erschien Kants Schrift ""zum ewigen Frieden"". Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie und politischer Praxis. In 12 Beiträgen wird Kants Text in diesem Band ""entschlüsselt"": interpretiert, auf seine systematische Überzeugungskraft und auf seine politische T

Kants ""Kritik der praktischen Vernunft"" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der ""Kritik der reinen Vernunft"" und der ""Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht ""den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus"". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonom

Kants ""Kritik der praktischen Vernunft"" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der ""Kritik der reinen Vernunft"" und der ""Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht ""den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus"". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonom