Even Immigrants Don't Want Immigrants
In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 19, Heft 2, S. 8-9
ISSN: 0265-4881
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In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 19, Heft 2, S. 8-9
ISSN: 0265-4881
In: Asian and Pacific migration journal: APMJ, Band 9, Heft 3, S. 311-326
This paper discusses the history of immigration in Japan, the situation of immigrants, and the factors that shape immigrants' rights. The last issue is particularly relevant because of observable tendencies towards settlement and the formation of ethnic communities in some areas. It will take time before Japanese and immigrants can co-exist on equal terms, but there are some indications that the presence and settlement of newcomers in Japan could lead to changes in Japanese society. Immigrants, thus, are turning into more than just a source of labor for Japanese society.
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 26, S. 48-52
ISSN: 0941-505X
Die Ukraine ist in zunehmendem Maße zum Ziel von Immigranten aus den ehemaligen Republiken der früheren UdSSR und zum Transitland von illegalen Immigranten aus der Dritten Welt geworden. In diesem Zusammenhang haben sich soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit, Wohnungsmangel und Kriminalität verschärft. Die Ukraine ist darüber hinaus von einer starken internen Migrationsbewegung vom Land in die Stadt betroffen, die auf Dauer die ländlichen Gegenden des Landes zu entvölkern droht. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 25, S. 41-46
ISSN: 0941-505X
Rumänien ist seit 1991 das Ziel vieler Immigranten aus der Dritten Welt geworden, die sich in drei Gruppen untergliedern lassen: (1) diejenigen, die um politisches Asyl bitten, (2) diejenigen, deren Visum bereits abgelaufen ist und (3) Transmigranten, die auf illegale Weise einen Weg über Rumänien nach Westeuropa suchen. Die Haltung der rumänischen Medien und der Bevölkerung ist durch starke Vorurteile gegenüber den Immigranten geprägt. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 48-52
ISSN: 0941-505X
In: Facetten des Fremden: Europa zwischen Nationalismus und Integration, S. 57-68
In Form eines Essay erläutert die Autorin die Arbeit der französischen Organisation "France Plus", die sich im Bereich der Immigration seit Beginn der achtziger Jahre für mehr Rechte und Gleichheit zwischen Franzosen und Immigranten engagiere. Unter der These, daß es für ein Land immer besser sei, "zwei Kulturen zu besitzen und nicht nur eine einzige" arbeiteten vor allem die Kinder, d.h. die zweite Generation der Einwanderer für bessere Chancen in der Schule, am Arbeitsmarkt und in der Politik. Die Autorin skizziert im Überblick die Positionen ihrer Organisation zu Wahlrecht, Lehrplänen und Nationalismus. Im Fazit fordert sie den Abschied vom kolonialen Bewußtsein und damit eine Chance für eine tolerantere Gesellschaft in Frankreich. (rk)
In: Industrial development and the social fabric 14,A
In: Immigration, citizenship, and the welfare state in Germany and the United States A
In: SUNY series in ethnicity and race in American life
In: Political affairs: pa ; a Marxist monthly ; a publication of the Communist Party USA, Band 83, Heft 9, S. 18
ISSN: 0032-3128
In: Asian and Pacific migration journal: APMJ, Band 9, Heft 3, S. 311-326
ISSN: 0117-1968
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 270-272
ISSN: 0028-3320