Suchergebnisse
Filter
118 Ergebnisse
Sortierung:
Immigrant German Election Study (IMGES)
Im Rahmen der Immigrant German Election Study (IMGES) wurden erstmals deutschlandweit ausschließlich Personen mit einem türkischen Migrationshintergrund oder einer Herkunft aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu politischen Einstellungen und Verhaltensweisen befragt. Eines der Hauptziele der Studie bestand in der Untersuchung der Frage, ob das Wahlverhalten deutscher Bürger mit Migrationshintergrund durch etablierte Theorien der Wahlforschung erklärt werden kann oder ob dieses eher von migrationsspezifischen Eigenschaften abhängig ist. Die Befragung erfolgte im Anschluss an die Bundestagswahl 2017 und wurde simultan zur Nachwahlbefragung der German Longitudinal Election Study (GLES) durchgeführt. Das Projekt wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zwischen Oktober 2016 und März 2020 finanziert.
Themen: 1. Migrationshintergrund des Befragten und des Partners: Politikinteresse; geboren in Deutschland; Geburtsland; Monat und Jahr des Zuzugs nah Deutschland; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit mit Geburt oder später; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; vorherige Staatsangehörigkeit; doppelte Staatsangehörigkeit; zweite Staatsangehörigkeit; Migrationsgrund; Eltern in Deutschland geboren, Geburtsland von Vater und Mutter; Jahr des Zuzugs von Vater und Mutter nach Deutschland; Staatsangehörigkeit von Vater und Mutter; Herkunftsregion in der Türkei, in Russland, in Kasachstan und der Ukraine; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Partner in Deutschland geboren, Geburtsland des Partners; Geburtsland von Vater und Mutter des Partners;
2. Deutschland - Politische Probleme, Ziele, wirtschaftliche Lage: derzeit wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; geeignetste Partei zur Lösung der Probleme; wichtigstes Problem in Deutschland für die eigene Migrationsgruppe; geeignetste Partei zur Lösung dieses Problems; wichtigstes und zweitwichtigstes Ziel der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten 10 Jahren (Inglehart-Index); Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der eigenen Migrationsgruppe; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Briefwahl; Wahlentscheidung Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung (Befragte unter 18 Jahren); Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Recall Bundestagswahl 2013: Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung (Erststimme und Zweitstimme).
3. Politische Orientierung und Einschätzung politischer Akteure: Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD,FDP, Die Linke, Grüne und AfD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Christian Lindner, Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Horst Seehofer, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Alice Weidel und Alexander Gauland); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Links-Rechts-Einstufung der vorgenannten Parteien; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Demokratiezufriedenheit; Ansprache während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2017; Ansprache im Wahlkampf durch welche Partei; Ansprache im Wahlkampf als Migrant; Ansprache im Wahlkampf auf deutsche Politik von verschiedenen Organisationen; Beurteilung der derzeitigen eigene wirtschaftliche Lage; Landtagswahlen: Wahlbeteiligung bei der letzten Landtagswahl in NRW; Wahlerhalten bei der Landtagswahl (Erststimme und Zweitstimme).
4. Politische Fragen (Issues): Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Forderung nach einer gesetzlich verankerten Frauenquote für die Aufsichtsräte großer Unternehmen, Regierung sollte Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden ergreifen, eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollten der Ehe gleichgestellt werden; zu viel Einfluss ausländischer Regierungen (Türkei bzw. Russland) auf die Politik in Deutschland; Meinung zum Religionsunterricht an staatlichen Schulen in Deutschland; Meinung zum Wahlrecht bei Kommunalwahlen für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer, die nicht aus einem EU-Mitgliedsland kommen; Politisches Wissen: Erststimme/ Zweitstimme, 5%-Hürde; Parteipositionen und eigene Position zum Thema Steuern und sozialstaatliche Leistungen (sozioökonomische Dimension); persönliche Wichtigkeit des Themas Steuern und sozialstaatliche Leistungen (Salienz sozioökonomische Dimension); Parteipositionen und eigene Position zum Thema erleichterte oder eingeschränkte Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer (libertär-autoritäre Dimension); persönliche Wichtigkeit des Themas Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer; Parteipositionen hinsichtlich ihres Verhältnisses zum Herkunftsland des Befragten; Wichtigkeit des Verhältnisses deutscher Parteien zum Herkunftsland.
5. Religion und Zugehörigkeit: Selbsteinschätzung Religiosität; Konfession oder Glaubensgemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Zusammenkünften; Konfession des Partners; Soziale Identität: Gruppenzugehörigkeit; stärkste Gruppenzugehörigkeit; wichtig für die Identität als Deutscher/ Deutsche (in Deutschland geboren zu sein, deutsche Werte und Traditionen zu teilen, Deutsch sprechen zu können, Deutsche Vorfahren zu haben); Ablehnung Heirat einer Person deutscher Herkunft ohne Migrationshintergrund, syrischer Herkunft, russlanddeutscher Herkunft, türkischer Herkunft, christlichen Glaubens bzw. muslimischen Glaubens;
6. Politische Meinungen: Einstellung zu Politik: Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Politiker vertreten nur Interessen der Reichen und Mächtigen, politische Fragen oft schwer zu verstehen, starker politischer Anführer gut für Deutschland, auch wenn dieser die Gesetze beugt; Einstellung zum Zuzug verschiedener Personengruppen nach Deutschland (Arbeitnehmer aus EU-Staaten, Arbeitnehmer aus Nicht-EU-Staaten, Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, politische verfolgte Flüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge); Art der politischen Partizipation in den letzten 12 Monaten (z.B. Kontaktaufnahme zu einem Politiker, Mitarbeit in einer politischen Partei oder Gruppierung, etc.); unterstützte Partei; Teilnahme an Aktivitäten verschiedener Organisation in den letzten 12 Monaten (z.B. Arbeitgeberorganisationen, religiöse/ kirchliche Gruppen, Sport- und Freizeitverein, etc.); mindestens die Hälfte der Mitglieder der Teilnehmer dieser Organisation mit Migrationshintergrund; Institutionenvertrauen Deutschland (Parlament, Justiz, Regierung, Polizei, politische Parteien, Medien); allgemeines soziales Vertrauen; Wahrscheinlichkeit folgende Parteien zu wählen: CDU, CSU, SPD, Die Linke, Grüne, FDP und AfD; Häufigkeit von Gesprächen über Politik in der vergangenen Woche; Parteineigung; Stärke der Parteiidentifikation; Art der Parteiidentifikation (z.B. Partei bedeutet mir sehr viel, Partei an sich bedeutet mir weniger, aber sie macht die bessere Politik); Häufigkeit von Besuchen im Herkunftsland; direkte Familienangehörige im Herkunftsland; Wohneigentum im Herkunftsland; Nutzungshäufigkeit verschiedener Medien für Informationen über das Herkunftsland (deutsche Zeitungen, deutsches Fernsehen, türkische/ russische Zeitungen oder Fernsehen, Zeitungen bzw. Fernsehen des Herkunftslandes); Kontakthäufigkeit mit Verwandten im Herkunftsland; Politikinteresse in Bezug auf das Heimatland; Wahlbeteiligung an der letzten nationalen Wahl im Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl im Heimatland; doppelte Staatsbürger: beabsichtigte Wahlentscheidung bei Parlamentswahlen im Herkunftsland; hypothetische Wahlentscheidung bei Parlamentswahlen im Herkunftsland; Institutionenvertrauen Herkunftsland; Mitgliedschaft in einer ausländischen Partei bzw. Geldspende an diese Partei; Teilnahme an Aktivitäten einer ausländischen Partei in den letzten zwei Jahren; Meinung zur EU-Mitgliedschaft der Türkei; Teilnahme am Referendum über eine Verfassungsreform in der Türkei; Entscheidung für oder gegen die Verfassungsreform; hypothetische Entscheidung hinsichtlich dieses Referendums; Sympathie-Skalometer für Politiker ausländischer Herkunft (türkischer Präsident Erdogan/ russischer Präsident Putin); Unterstützung oder Ablehnung des Vorgehens der russischen Föderation im Hinblick auf die Eingliederung der Krim.
7. Diskriminierung und soziales Netzwerk: Identität als Mitglied einer in Deutschland benachteiligten Gruppe; Gründe für Diskriminierung (z.B. ausländische Abstammung, etc.); Bereiche der Diskriminierung (z.B. Wohnungssuche, etc.); soziales Vertrauen hinsichtlich der eigenen Migrationsgruppe; Zusammensetzung des Freundeskreises und der Arbeitskollegen (Anteil mit Migrationshintergrund); Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse (Deutsch, Türkisch, Kurdisch, Russisch, andere Herkunftssprache); hauptsächlich verwendete Sprache auf der Arbeit, mit Freunden und in der Familie; Häufigkeit von Gesprächen über die Politik in der Türkei/ Russland mit der Familie; Familienmitglied vorhanden mit jeweils positiver und negativer Bewertung der derzeitigen Politik der türkischen/ russischen Regierung; Anzahl der jeweils positiv und negativ bewertenden Familienmitglieder.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Alter der Personen im Haushalt; Land des letzten Schulbesuchs (Deutschland oder anderes Land); höchster Schulabschluss; Jahre des Schulbesuchs im Ausland; berufliche Ausbildung abgeschlossen in Deutschland oder in einem anderen Land; Art des beruflichen Ausbildungsabschlusses; Art der beruflichen Bildung im Ausland; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung; Berufsbezeichnung; Zeit-/ Leiharbeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; Angst vor Arbeitslosigkeit bzw. Betriebsverlust; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen (kategorisiert); Ausbildung und Beruf des Partners: Land des Schulbesuchs; Jahre des Schulbesuchs im Ausland; Schulabschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung.
Zusätzlich verkodet wurde: Zeitstempel Module 1 - 15 Eingang; Zeitstempel Module 1 - 15 Ausgang; laufende Nummer; Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Bundesland; Sample: Teilstichprobe nach Onomastik/ Teilstichprobe nach Screening; Datenerhebungsmodus (CAPI oder CASI); Sprache der Datenerhebung (CAPI Deutsch, CASI Türkisch, CASI Russisch); Einwilligung zum Interview; Kontrollfragen; Wiederbefragungsbereitschaft; PSU: Point Nummer; Gewichtungsfaktoren; Returncode; Screening-Fragen: Herkunft; deutsche Staatsbürgerschaft; Ende der Befragung (keine Einwilligung, keine Sprache, Ausgescreente); Verständnisprobleme Deutsch; CAPI oder CASI; Übergabe Selbstbearbeitung; Spracheinstellung automatisch.
Interviewerrating: Verständnis; Sprachkenntnisse des Befragten; Probleme oder Störungen während des Interviews; Art der Probleme oder Störungen (offen).
GESIS
The Immigrant Inclusion Index (IMIX)
Digital Development Survey (New Immigrants), 2020
Digital Opportunity Survey (New Immigrants), 2017
Digital Opportunity Survey (New Immigrants), 2014
Türkische Migranten- und Re-Immigrantenfamilien
Die Situation von deutschen Familien sowie türkischen Familien in
Deutschland und in der Türkei. Kontakte, Kindererziehung und
Integrationsverhalten.
Themen: Jeweils für den Mann und die Frau wurde Folgendes detailliert
erfragt:
1. Regionale Herkunft: Geburtsprovinz, Geburtsort; Größe des
Geburtsorts; Verwandte im Haushalt, in der Nachbarschaft oder woanders;
Geschwisterzahl; Schulabschluss und Beruf der Eltern und
Schwiegereltern; Konfession und Religiosität der Eltern;
Entscheidungsstruktur in der Familie; Rollenstruktur;
Meinungsdifferenzen bei den Eltern; Angaben zur Kindheit (Verhalten der
Eltern bei Verstößen gegen Gebote des Islam, Beschäftigung der Eltern
mit dem Kind, Besitz von Kinderbüchern und Spielzeug); höchster
Schulabschluss des Befragten.
2. Situation am Anfang der Ehe: Heiratsjahr; arrangierte Ehe;
Veränderungen der Kontakte zu Eltern und Freunden und der
Freizeitgestaltung durch die Ehe, Umstellung von Tagesrhythmus und
Lebensgewohnheiten; festgelegte Aufgaben; Aufgabenverteilung bei der
Hausarbeit: Entscheidungsstruktur im Haushalt bei Einkäufen,
Behördengängen, Verwaltung des Haushaltsgeldes und Anschaffungen;
Häufigkeit von Geldkonflikten; Entwickler von Nachbarschaftskontakten
und Kontaktabbruch; Konflikte in Bezug auf Kinderwunsch und Kleidung;
Ehezufriedenheit.
3. Situation unmittelbar vor der Ausreise nach Deutschland:
Herkunftsprovinz und -ort; Verwandte im Haushalt, in der Nachbarschaft
oder woanders; Erwerbsstatus und Berufsstatus; Verantwortlicher für
Berufsentscheidung der Ehefrau; Ausstattung der Wohnung und Besitz
langlebiger Wirtschaftsgüter; Entscheidungsträger für Wanderung;
Wanderungskonflikt; Verwandtenbeteiligung an dieser Entscheidung;
Veränderung im Ansehen bei den Verwandten; Migrationsmotive: fehlende
Ausbildungsmöglichkeiten, Freundeserfahrung, finanzielle Unterstützung
der Familie in der Türkei, Familienzusammenführung; Bleibeabsicht;
Meinungsverschiedenheiten über Bleibedauer.
4. Situation nach der Einreise nach Deutschland bzw. nach der Heirat:
Einreisejahr; Probleme der Wiederanpassung; Regelung von
Behördenangelegenheiten; Arbeit und Beruf zu Beginn der Ehe bzw. nach
Migration; Entscheidung und Konflikte über Berufstätigkeit der Ehefrau;
Betriebssegregation; Bewertung des Arbeitsplatzes im Vergleich zur
Türkei; Nettoeinkommen; Bewertung der Finanzsituation; Entscheidung
über die Finanzen im Haushalt; monatliche Sparrate; Sparkonflikte;
Umzug seit Einreise; Ausstattung und Bewertung der Erstwohnung;
Entscheidung und Konflikt beim Möbelkauf; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Konsum türkischer Filme; Radiobesitz; Präferenzen für
ausgewählte Musikrichtungen; türkische Küche; Übernahme des Einkaufs;
Entfernung zu türkischen Infrastruktureinrichtungen; Wohngegend- und
Haussegregation; deutsche Freunde und Kontakthäufigkeit; Einschätzung
der eigenen deutschen Sprachkenntnisse (verstehen, sprechen, lesen und
schreiben); Verwandte und türkische Freunde in Deutschland; Wohnort der
Verwandten und türkischen Freunde und Art der Hilfeleistungen;
Änderungen der familiären Situation allgemein und im Bezug auf Kontakte
zu Eltern, Verwandten und Freunden, Freizeit und Tagesrhythmus;
Bewertung der Familiensituation; Einstellung zu Rollenmodellen in der
Ehe und Kindererziehung (Geschlechtsnormen, Skalen); für bis zu sieben
Kinder wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Geburtsland und
Aufenthaltsland; schwierige Kindererziehung in Deutschland; für ein
Kind, das dem Alter von 14 Jahren am nächsten kommt, wurde erfragt:
regelmäßige Arztbetreuung; Stilldauer in Monaten; regelmäßige
Mahlzeiten; Mahlzeitenzusammenstellung nach ärztlichen Vorschriften;
Erziehungsinstanz in den ersten Lebensjahren; Alter des Kindes nach
Abschluss der Sauberkeitserziehung und Absetzen spezieller
Kindernahrung; Krabbelalter; Erziehungsverhalten in den
Konstellationen: Mutter/Tochter, Mutter/Sohn, Vater/Tochter und
Vater/Sohn (Skalen); Erziehungsentscheidung; Religionskontrolle;
genutzte Bildungsangebote in der Türkei und in Deutschland; Erlernen
eines Musikinstrumentes; Schulaufgabenbetreuung; Lehrergespräch;
Spielgelegenheiten in der Wohnung; Hausaufgabenplatz; Besitz und Anzahl
muttersprachlicher und deutscher Kinder- und Jugendbücher; präferierte
Musikrichtungen der Kinder; Besitz von Platten oder Kassetten;
Häufigkeit von Schulaufgabenbetreuung, Liedersingen, Vorlesen,
Musikinstrument üben und Sport treiben mit dem Kind; Häufigkeit der
Übernahme ausgewählter Aufgaben und Pflichten durch das Kind; Bildungs-
und Berufswunsch für das Kind und diesbezügliche Konflikte;
Berufsentscheidungsträger.
5. Derzeitige Situation: Art und Umfang der derzeitigen
Berufstätigkeit; Berufsentscheidungsträger; Entscheidung und Konflikte
über Berufstätigkeit der Ehefrau; Betriebssegregation; Bewertung des
Arbeitsplatzes im Vergleich zum ersten Arbeitsplatz in Deutschland;
Nettoeinkommen; Bewertung der finanziellen Situation;
Entscheidungsträger über finanzielle Angelegenheiten; monatliche
Sparrate; Sparkonflikte; Konflikte über Haushaltsaufgaben; Übernahme
von Kochgewohnheiten; Wohnungsgröße; Einzugsjahr; Wohnungsausstattung;
Haushaltsgröße; Wohnungsbewertung; Einzugsmotive; Wohnzufriedenheit;
Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (in Deutschland) bzw. von
Immobilien und Firmen (in der Türkei); Wanderungsbereitschaft;
Rückkehrkonflikt; Verwandte in der Türkei bzw. im Ausland;
Verwandtenkontakte und Konflikte bezüglich Verwandtenunterstützung;
Wohnen im präferierten Wohnviertel; Entfernung zu türkischen
Infrastruktureinrichtungen; Zeitpunkt des letzten Einkaufs in einem
türkischen Lebensmittelladen, des Besuchs eines türkischen Vereins und
Lokals, der Inanspruchnahme eines türkischen Beratungsdienstes;
Häufigkeit von Freizeitkonflikten; Zufriedenheit mit dem Wohnviertel;
Wohnhaussegregation; türkische Freunde und Verwandte in Deutschland;
deutsche Bekannte und Kontakthäufigkeit; Art und Häufigkeit von:
Hilfeleistungen durch Verwandte und Freunde, gemeinsamen Feiern,
Ansehen eines Videos und Picknicks mit Verwandten und Freunden;
Entwicklung des Verwandtenkontaktes; detaillierte Angaben zu den drei
wichtigsten Bezugspersonen außerhalb der Familie: Geschlecht, Alter,
verwandt mit dem Befragten, Nationalität, Wohnort, Religiosität, Beruf,
Familienstand, Rolle der Frau, Kinderzahl, Kindererziehungsverhalten,
Beziehung der drei Personen untereinander; Teilnahme an einem
Deutschkurs bzw. einer beruflichen Weiterbildung; letzter Besuch einer
allgemeinen Beratungsstelle und eines deutschen Lokals; Vereins- bzw.
Gewerkschaftsmitgliedschaft; gelesene Tages- und Wochenzeitungen;
Lesehäufigkeit von türkischen Zeitungen; Besitz und Anzahl türkischer
und deutscher Bücher; Besitz eines Kassettenrekorders; Anzahl
Schallplatten oder Kassetten ausgewählter Musikrichtungen;
Konsumhäufigkeit ausgewählter türkischer, deutscher und internationaler
Filmgenres; Besitz von TV und Videorekorder; Einschätzung der deutschen
Sprachkenntnisse (verstehen, sprechen, lesen und schreiben);
Veränderung der Aufgabenverteilung in der Ehe; Bewertung der
Erziehungsschwierigkeiten; Veränderungen in den Eltern-, Verwandten-
und Freundeskontakten, in der Freizeit und im Tagesrhythmus; Bewertung
der eigenen Gesundheit; Veränderung des Familienlebens; Zufriedenheit
mit dem Familienleben.
Demographie: Jeweils für den Mann und die Frau wurden erfragt:
Geburtsjahr.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Atmosphäre
während des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Befragten; Befragungsstadt;
Befragungszeit und Interviewdauer; Haus- und Straßenzustand;
Anwesenheit Dritter während des Interviews; Eingreifen Dritter in den
Interviewverlauf; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewergeschlecht.
GESIS
Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe (SCIP)
Das SCIP Projekt ("Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe") untersucht soziokulturelle Aspekte von Migrationsverläufen. Befragt wurden neue Einwanderer aus verschiedenen ethnischen Gruppen in vier europäischen Ländern: Deutschland, Großbritannien, Irland und die Niederlande. Die Forschungsfragen der Studie lauten: (a) Ist die soziokulturelle Integration eine Folge oder die Ursache der strukturellen Integration von Migranten (beispielsweise in den Arbeitsmarkt)? (b) Welche gruppenspezifischen Unterschiede gibt es bei den Integrationsprozessen und wieso? Da es um kürzlich angekommene Immigranten geht, fokussiert das SCIP Projekt eine besonders dynamische Phase des Integrationsprozesses. Das Projekt legt den Grundstein für ein "Europäisches Neue Immigranten Panel", vergleichbar mit Immigranten Befragungen in traditionellen Einwanderungsländern, wie den USA.
Es gab zwei Befragungswellen von Immigrantengruppen, die sich in mehreren Aspekten, wie Religion (Katholiken versus Muslime), dem sozialen Status (mittel- hochqualifizierte versus gering qualifizierte Migranten) und ihrem rechtlichen Status (EU-Bürger versus Nicht-EU-Bürger) unterscheiden. In allen vier Ländern wurden kürzlich angekommene Immigranten aus Polen interviewt, Immigranten aus der Türkei (Deutschland und Niederlande), den Antillen (Niederlande), Bulgarien (Niederlande), Marokko (Niederlande), Suriname (Niederlande), und Pakistan (Großbritannien). In einem Mini Panel Design wurden alle Einwanderer erstmals, spätestens zwölf Monate nach ihrer Ankunft interviewt (1. Welle). Ein zweites Interview folgte eineinhalb Jahre später (2. Welle).
Zur Vergleichbarkeit der Angaben über die Zeit wurden Merkmale über den Zeitpunkt vor und nach der Migration erhoben. Zusätzlich wurden Fragen aus etablierten Umfragen, wie dem New Immigrant Survey, dem European Social Survey und dem World Value Survey übernommen, um vergleichende Analysen zu ermöglichen.
Themen: 1. Sprach- und Integrationsbemühung: Sprachkenntnisse und Anwendung; Sprechen einer dritten Sprache; Teilnahme an Integrationskursen.
2. Identität und Exklusion: kulturelle Teilnahme und Identifikation (Belonging); Gefühl akzeptiert zu werden; erfahrene Diskriminierung; Zufriedenheit mit der Migrationsentscheidung und der aktuellen Situation; Wahrnehmung der kulturellen Vereinbarkeit; Akkulturationsbemühungen; politische Einstellung; Einstellung zur Demokratie.
3. Religion: Religionszugehörigkeit; Ort, Art und Umfang der Religionsausübung; Religionszugehörigkeit des Partners.
4. Soziale Integration: Wechselwirkung mit ethnischer Herkunft und sozialer Integration im Zielland; soziale Teilhabe; soziales Netzwerk (Stärke und Dichte der Beziehungen).
5. Strukturelle Integration: Bildung des Befragten und des Partners; berufliche Situation des Befragten und des Partners; Rücküberweisungen von Geld ins Herkunftsland (Remittances).
Demographie und Migrationsbiographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Erwerbsstatus; Familiensituation; stabile Partnerschaft; Haushaltsmerkmale; Migrationsbiographie und Motive; rechtliche Situation; Migrationsbiographie und rechtliche Situation des Partners; Lebenssituation und Zusammensetzung der Nachbarschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Panel Welle; Erhebungsmethode; ethnische Gruppenzugehörigkeit des Befragten; Interviewer-ID; Disposition-Code; Interviewdatum und Zeit; Interviewdauer; Missing-Anteil im Fall; kontaktiert durch den Interviewer; Interview vollendet.
Interviewerrating: Einfache Durchführung des Interviews (Interviewer und Befragter); Anwesenheit Dritter während des Interviews; Person, die Fragen zum Partner beantwortet hat; Anwesenheit des Partners während der Partnerfragen; Probleme den Befragungshaushalt zu finden; Kooperationsbereitschaft des Befragten; weitere Anmerkungen.
GESIS
Regulation biographischer Übergänge bei Migranten der zweiten Generation in Deutschland und Israel
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegebene Studie "Regulation biographischer Übergänge bei Migranten der zweiten Generation in Deutschland und Israel" untersucht die Fragestellung, welche Faktoren die positive Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen fördert. Dazu wurden biografische Übergänge während der ersten drei Lebensjahrzenten bei Einheimischen, Angehörigen von Minderheiten und Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und Israel aus der Längsschnittperspektive untersucht. Insbesondere wurde der Fokus auf die folgenden vier biografischen Übergänge gelegt: Eintritt in den Kindergarten und die Einschulung in der Kindheit, erste Partnerschaften im Jugendalter und das Zusammenleben als Paar im jungen Erwachsenenalter. Im Rahmen von standardisierten persönlichen Interviews wurden in Deutschland einheimische Deutsche, Aussiedler, jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion und türkische Migranten befragt. In Israel waren einheimische Israelis, Personen, die zur arabischen Minderheit zählen, sowie russisch-jüdische Einwanderer Zielgruppe der Befragung. In Deutschland wurde eine Zufallsstichprobe auf Grundlage der Registerdaten von Frankfurt und Stuttgart für alle Befragungsgruppen gezogen. Da Russisch-jüdische Einwanderer nicht auf Grundlage der Registerdaten identifizierbar waren, wurden sie durch Schneeballverfahren rekrutiert. In Israel wurde eine mehrstufige Zufallsstichprobe auf der Grundlage statistischer Flächeneinheiten mit anschließendem Telefonscreening gebildet.
GESIS
Von Zuwanderern zu Einheimischen Hugenotten, Juden, Böhmen, Polen in Berlin
Erforschung des Migrationsgeschehen (Fernwanderung) vom 17. bis
Anfang 20. Jahrhundert in Berlin. Aufnahme, Integration,
Assimilation, Akkulturation der einzelnen Einwanderungsgruppen.
Es werden sowohl demographische, religiöse, wirtschaftliche,
politische, rechtliche und soziale Aspekte der Einwanderer und
Alteingesessen berücksichtigt. Unter Einschluß von
gruppeninternen Konflikten wird die Vielfalt der Entwicklungen
in einem eng begrenzten geographischen Raum (Berlin)
dargestellt.
GESIS
Pathways to Power: The Political Representation of Citizens of Immigrant Origin in Belgium (BE-PATHWAYS)
Ziel des Projektes ist es, Daten zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, um die deskriptive Vertretung der Bürger mit Migrationshintergrund (CIOs) zu erforschen. Das Hauptziel ist es, einen Überblick über das soziale und politische Profil von Abgeordneten zu geben, mit besonderem Fokus auf der Identifizierung von Abgeordneten mit Migrationshintergrund. Zusätzlich zu dem unten beschriebenen Datensatz auf nationaler Ebene steht ein entsprechender regionaler Datensatz zur Verfügung.
Identifikationsvariablen: Politische Ebene (regional, national); Land-ID (NUTS); Name der Region; Region-ID (NUTS); Datum der entsprechenden Wahl; vollständiger Name des Wahlbezirks, in dem gewählt wurde; Niveau der Wahlstufe (Bezirk / Wahlkreis); Kennung für Wahlbezirke 1 bis 3 auf nationaler Ebene; Anzahl der Legislaturperioden im Land, wie vom Parlament selbst aufgezeichnet; Datum von Beginn und Ende der Legislaturperiode; Vorname, erster (zweiter) Nachname des MP; MP-ID; nationaler Abgeordneter ist gleichzeitig auch regionaler Abgeordneter; welcher regionale Abgeordnete.
Sozio-demographische Variablen: Geschlecht des MP; Geburtsjahr des MP; höchstes Bildungsniveau (ISCED 1997); letzter Beruf / Beruf des Abgeordneten, bevor er jemals Abgeordneter wurde (ISCO 2008); Branche des Berufs zum Zeitpunkt der ersten Wahl; derzeitige Berufstätigkeit / Beruf des Abgeordneten (ISCO 2008); Branche des derzeitigen Berufs.
Variablen mit Bezug auf die Wahl und parlamentarische Amtszeit: Häufigkeit der Wahl des Abgeordneten in das Parlament zuvor in diesem Bezirk; Art des Wahlbezirks; Anzahl der Zeiten, in denen der Abgeordnete zuvor in diesem Wahlbezirk zum Parlament gewählt wurde; Anfänger; Häufigkeit der Wahl des Abgeordneten zum Parlament; Häufigkeit der Annahme des Sitzes im Parlament nachdem der Abgeordnete gewählt wurde; Jahr, in dem der Abgeordnete zum ersten Mal in das nationale / regionale Parlament gewählt wurde; Gesamtzahl der Jahre als Abgeordneter im nationalen / regionalen Parlament vor dieser Legislaturperiode; Zeitpunkt, wann der Abgeordnete zum letzten Mal vor dieser Legislaturperiode gewählt wurde (Kontinuität); MP wurde mit dem Amtsantritt in die Kammer gewählt; keine Unterbrechungen zwischen der Aufnahme des Sitzes bis zum Ende der Legislaturperiode; Anzahl der Monate, die der Abgeordnete im Amt war (falls keine Legislaturperiode); Rückkehr des MP, um einen verlorenen Sitz zurückzuerobern; Position auf der Parteiliste; Rangposition, in der der Abgeordnete im Bezirk gewählt wurde; doppelte Kandidatur; MP gewann den Sitz als Amtsinhaber oder als Kandidat; parlamentarische Gruppe der Partei zu Beginn und am Ende der Amtszeit; vollständiger Name und Akronym der Partei oder Liste; Partei-Code nach CMP- Datensatz (Comparative Manifesto Project); Partei-ID.
Variablen zur Herkunft als Einwanderer (entsprechende Kodierung für Mutter und Vater des Abgeordneten): MP ist im Land des Parlaments geboren; Land (ISO 3166-1), Weltregion (UN-Klassifikation für ´Zusammensetzung der makrogeographischen Regionen´) und Länderregion (NUTS), in der der Abgeordnete geboren wurde; Datenquellen für Geburtsland (z. B. offizielle parlamentarische Quelle, persönliche Blogs usw.); spezifische Quellen für Geburtsland; Zuverlässigkeit der Daten über das Geburtsland des Abgeordneten (wie vom Codierer beurteilt); Jahr der Einwanderung; geboren als Staatsbürger des Landes des Parlaments; Land der Nationalität bei der Geburt; Datenquellen für das Land der Staatsangehörigkeit bei der Geburt; spezifische Quellen für das Land der Staatsbürgerschaft bei der Geburt; Zuverlässigkeit der Daten über die Staatsbürgerschaft bei der Geburt; Jahr der Einbürgerung; Datenquellen für das Jahr der Einbürgerung; spezifische Quellen für das Datum der Einbürgerung; Zuverlässigkeit der Daten zur Einbürgerung.
Variablen im Hinblick auf Aspekte im Zusammenhang mit möglicher Diskriminierung: MP ist Muttersprachler einer offiziellen Landessprache und Datenquellen; spezifische Quellen für die Muttersprache des MP; MP kann von Wählern als Mitglied einer ´identifizierbaren´ Minderheit wahrgenommen werden; Quelle für das gefundene Foto; spezifische Quellen für das Foto des MP; Selbstidentifikation des MP als Mitglied einer ethnischen Minderheit; Ethnizität; Quellen und spezifische Quellen für Informationen über die ethnische Selbstidentifikation des MP; Selbstidentifikation als Mitglied einer bestimmten Religion; Religion, mit der MP sich identifiziert.
Variablen zur Parteikarriere und Mitgliedschaft in Ausschüssen: Jahr des Beitritts in die Partei, für die der Abgeordnete in dieser Legislaturperiode gewählt wurde; höchste Position innerhalb der Partei; MP wechselte die Parteizugehörigkeit während der Legislaturperiode; Datum des Wechsels; vollständiger Name und Akronym der neuen Partei, CMP-Code der neuen Partei und Pathways-ID für diese Partei; (entsprechende Kodierung, wenn MP die Parteizugehörigkeit während der Legislaturperiode ein zweites Mal wechselte); jemals Gemeinderat oder Bürgermeister vor oder während der Wahl zum Abgeordneten in dieser Legislaturperiode; Gesamtzahl der Jahre im Gemeinderat als Bürgermeister und / oder Ratsmitglied; jemals Mitglied des regionalen Parlaments vor der Wahl zum nationalen Abgeordneten in dieser Legislaturperiode; Anzahl der Jahre im Regionalparlament vor dieser Legislaturperiode; jemals ein Mitglied des Europäischen Parlaments vor der Wahl zum regionalen / nationalen Abgeordneten in dieser Legislaturperiode; Anzahl der Jahre als Mitglied des Europäischen Parlaments; Amt als Minister des nationalen Kabinetts während dieser Legislaturperiode; Anzahl der Monate im Amt als Minister des nationalen Kabinetts; gleichzeitiges Amt als Minister des nationalen Kabinetts / Ratsherr; Anzahl der Monate; MP hatte zuvor ein Amt als Minister des nationalen bzw. des regionalen Kabinetts; Anzahl der Monate; vorherige Parteimitgliedschaft; vollständiger Name und Akronym der vorherigen Partei, Partei-Code nach dem CMP-Dataset, Pathways-ID für die vorherige Partei; Anzahl der Jahre der formellen Zugehörigkeit zur vorherigen Partei; Jahr des ersten Parteibeitritts; Mitgliedschaft in Ausschüssen; Gesamtzahl der parlamentarischen Ausschüsse, in denen die Abgeordneten während dieser Legislaturperiode Mitglied war; Name des Ausschusses, in dem der MP am längsten tätig war; Rolle oder Position im Ausschuss 1 und 2; Gesamtzahl der Monate als Mitglied des Ausschusses während dieser Legislaturperiode; Mitglied dieses Ausschusses während einer früheren Legislaturperiode; Art des Ausschusses; Relevanz des Ausschusses; Fokussierung des Ausschusses auf das Thema Einwanderung; Namen aller anderen Ausschüsse, den der Abgeordnete während der Legislaturperiode beigetreten ist; Mitgliedschaft in einer All-Parteien-Gruppe (APG), Freundschaftsgruppe oder Themengruppe, die in der persönlichen (parlamentarischen) Website erwähnt wird; Tätigkeit des MP während dieser Amtszeit als Vorsitzender, Sprecher, Präsident der Kammer, als stellvertretender Vorsitzender, stellvertretender Sprecher, stellvertretender Präsident der Kammer, als Mitglied des politischen Verwaltungs- / Managementteams der Kammer, als Mitglied der parlamentarischen Führungsgruppe der Partei.
Zusätzlich verkodet wurde: andere Beobachtungen; MP bzw. dessen Mutter und Vater sind Ausgewiesene; Name und Nachname Griechisch; Titular MP; Regierungsmitglied und Zeit in der Regierung.
GESIS