Bundesweite Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in einer Rettungsorganisation
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 3, Heft 2, S. 93-100
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 3, Heft 2, S. 93-100
ISSN: 1436-0578
In: Rechtstatsachenuntersuchungen und Gutachten zur Vorbereitung der Städtebaurechtsnovelle 1997
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 11, Heft 3, S. 226-236
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung
Hintergrund: Pflegefachpersonen kümmern sich rund um die Uhr um Patientinnen und Patienten. Daher sind Pflegefachpersonen oft als erste mit spirituellen Fragen und Bedürfnissen konfrontiert. Somit ist die Integration der spirituellen Betreuung für sie ein wichtiges Anliegen. Allerdings fühlen sich die Pflegefachpersonen oft unsicher und überfordert. Es fehlt an gezielten Aus- und Weiterbildungen. Gleichzeitig fehlt den Pflegefachpersonen die nötige Unterstützung durch die Institution.
Forschungsfrage: Welche Bedeutung hat die Pflege bei der Umsetzung der spirituellen Betreuung von Menschen mit onkologischen Erkrankungen? Untersucht werden die Bedürfnisse und Anliegen der Patientinnen und Patienten sowie die Bedeutung und der Umgang mit der eigenen Spiritualität der Pflegefachpersonen.
Methode: Zu diesem Zweck wurde ein Scoping Review in PubMed und Google Scholar durchgeführt. Die Erkenntnisse wurden mit den Ergebnissen einer Sekundäranalyse einer qualitativen Online-Umfrage unter Schweizer und US-amerikanischen Nurse Practitioner-Studierenden und Nurse Practitioners zusammengeführt. Es wurden insgesamt vier Themen identifiziert.
Schlussfolgerung: Spiritual Care kann nicht ohne Pflege umgesetzt werden. Denn sie gestalten die wesentlichen Voraussetzungen im klinischen Alltag. Es braucht jedoch strukturierte Dokumentation im Pflegeprozess und formale Austauschforen in interdisziplinären Meetings. Dazu muss eine Kultur aufgebaut werden, die spirituelle Pflege ermöglicht und von der Leitung unterstützt wird. Weitere Forschung zu diesem Thema ist notwendig.
In: Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Europaforschung (ECSA-Austria) Bd. 14
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 6, Heft 2, S. 41-43
ISSN: 2627-0455
Mithilfe von Barcodes ist es dem Landeskrankenhaus Universitätsklinikum Graz gelungen das Transportleitsystem zu verbessern. Mittlerweile wird der gesamte Transportprozess der Zustellung durch das Transportleitsystem unterstützt.
In: Management ethischer Konflikte in international tätigen Unternehmen, S. 157-189
In: Management von Innovation und Risiko, S. 45-69
In: Neurotransmitter, Band 33, Heft 7-8, S. 26-30
ISSN: 2196-6397
In: CNE-Pflegemanagement, Band 5, Heft 2, S. 20-20
ISSN: 2626-6229
ZusammenfassungLesen Sie am Beispiel eines Klinikums in Bayern, wie die Implementierung von PKMS im Bereich von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen gelingen kann.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim 37
In: Ländliches Genossenschaftswesen 38
Das BMAS hat nach § 13 SGB IX in den Jahren 2018 und 2019 eine bundesweite Studie zur Bedarfsermittlung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen durchführen lassen. Auftragnehmer der Studie war die Kienbaum Consultants International GmbH unter Beteiligung von Herrn Prof. Dr. Matthias Morfeld und Herrn Prof. Dr. Harry Fuchs. In dieser Untersuchung wurde bei den Rehabilitationsträgern nach § 6 SGB IX untersucht, welche konkreten Verfahren die Rehabilitationsträger entwickelt haben, um Teilhabebedarfe von Menschen mit Behinderungen zu identifizieren, Teilhabeziele zu definieren und diesen Zielen entsprechende Leistungen zu erbringen.