Städtische Indigenität
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 436, S. 4-37
ISSN: 0946-5057
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In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 436, S. 4-37
ISSN: 0946-5057
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In: Psychosozial 39. Jahrgang, Heft 4 (2016) = Nr. 146
In: Intercultural Studies Band 2
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 32, Heft 126-127, S. 190-217
ISSN: 0173-184X
In: Osteuropa, Band 61, Heft 2-3, S. 417-427
ISSN: 0030-6428
Since 1993, Russia has recognised a number of peoples as indigenous. However, the state's definition of indigenousness is only partially compatible with the criteria formulated in international declarations on the rights of indigenous peoples. This has to do with the deeply rooted traditions of tsarist and Soviet nationality policies. Adapted from the source document.
In: Migration und Geschlecht: theoretische Annäherungen und empirische Befunde, S. 146-162
Im Fokus der Untersuchung stehen zwei höchst unterschiedliche Regionen Mexikos: zum einen der ländliche, ethnisierte/indigene Süden (die Regionen Oaxaca und Chiapas) und zum anderen die Borderregion an der mexikanischen Nordgrenze zu den USA mit seinem Migrationsmagneten der "Maquila"-Industrie. An diesen beispielhaften Regionen wird das Zusammenwirken von Migration und Gender reflektiert. Auf diesem Weg zeigt sich aber auch andeutungsweise der Einfluss von Klasse/Schicht und Ethnizität/Indigenität auf Migrationsbewegungen und Migrationseffekte. (ICE2)
In: Africa today, Band 50, Heft 2, S. 67-85
ISSN: 0001-9887
Anhand der Untersuchung von zwei Entwicklungsprojekten in Simbabwe - dem Mid-Zambezi Rural Development Project und dem nationalen Wasserreformprogramm - thematisiert der Autor den Zusammenhang und das Spannungsverhältnis von Entwicklung und traditioneller afrikanischer Kultur, deren Vorstellungen und Erfahrungswissen. Auf der Grundlage langjähriger empirischer Studien gelangt er zu der Einschätzung, dass die verbreitete Annahme, Entwicklung einerseits und "Indigenität" oder "Authentizität" andererseits seinen miteinander unvereinbar, nicht zutreffend sei. Die von internationalen Gebern, nationaler Regierung und nichtstaatlichen "Grassroots"-Organisationen geschaffenen organisatorischen Strukturen bildeten einen geeigneten Rahmen für Entwicklung. (DÜI-Kör)
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In: Osteuropa, Band 50, Heft 5, S. 537-548
ISSN: 0030-6428
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