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Women in industrial welfare work
In: International labour review, Band 40, S. 297-319
ISSN: 0020-7780
Industrial welfare work in Great Britain
In: International labour review, Band 5, S. 553-571
ISSN: 0020-7780
Towards a post-industrial welfare state
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 237-245
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
John H. Patterson: pioneer in industrial welfare
The modern approach to industrial welfare
In: International labour review, Band 135, Heft 3-4, S. 371-382
ISSN: 0020-7780
Toward a post-industrial welfare state
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 237-245
ISSN: 0945-2419
"Entwickelte Wohlfahrtsstaaten stehen drei Problemen gegenüber: 1. Globalisierung, 2. Soziale Ungleichheit; 3. Politischer Konsens. Die Globalierung ist ein weit überschätztes Problem, da die weltwirtschaftliche Integration historisch schon einmal erreichte Dimensionen kam überschreitet und es die besonders offenen und außenwirtschaftlich verwundbaren Staaten waren, die einen starken Wohlfahrtsstaat entwickelten. Wenn überhaupt, so bedroht die Globalisierung die schlecht ausgebildeten Arbeitnehmer. Dieser Bedrohung begegnet man am besten mit Ausbildung und Umschulung. Die Wohlfahrtsstaaten skandinavischer, westeuropäischer und amerikanischer Prägung verfolgten zwar von jeher ganz unterschiedliche Ziele in Bezug auf Gleichheit und Gerechtigkeit. Aber alle drei sehen sich mit einer immer ungleicheren Einkommensverteilung aufgrund veränderter, post-industrieller, Arbeitsmarktbedingungen konfrontiert. In ihrer herkömmlichen Ausrichtung sind alle drei immer weniger in der Lage, ihre eigenen Ziele zu erreichen. Unter post-industriellen Produktionsbedingungen im Kontext globaler Wirtschaftsverflechtung sollte das Ziel sein, alle Bürger so gut auszubilden und nach Bedarf umzuschulen, daß sie während des gesamten Verlaufs ihres Arbeitslebens die reale Chance zu einträglicher Beschäftigung haben. Starke Einkommensungleichheit zu einem gegebenen Zeitpunkt wäre demgegenüber zu tolerieren. Denn für jeden einzelnen wäre ein unterprivilegierter Status eine vorübergehende Sitaution. Die Ressourcen, die den einzelnen mit gleichen Lebenschancen ausstatten, kommen gleichzeitig der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes zugute - eine Positiv-Summen-Lösung für das Politikdilemma, entweder Gleichheit oder Wohlstand zu opfern. Zu einer derartigen Lösung gehört auch, daß Frauen mit Kindern zur vollen gleichberechtigten Teilnahme am Arbeitsmarkt befähigt werden. Der alte, immer weniger effektive Wohlfahrtsstaat hat sich in allen westlichen Ländern als poltiisch resistent gegenüber den neoliberalen Reform- und Abbauinitiativen erwiesen. Aber der Mehrheitswille führt zu Status-quo-Politik. Es fehlt ein neuer Konsens für einen modernen, post-indusrtiellen Wohlfahrtstaat." (Autorenreferat)
John Henry Patterson's Contributions to Industrial Welfare
In: International journal of public administration: IJPA, Band 16, Heft 5, S. 627-648
ISSN: 0190-0692
Industrial Welfare Movement Sapping American Trade Unions
In: Current History, Band 24, Heft 4, S. 516-522
ISSN: 1944-785X
John henry patterson's contributions to industrial welfare
In: International journal of public administration, Band 16, Heft 5, S. 627-647
ISSN: 1532-4265
British Labour Management and Industrial Welfare, 1846-1939
In: The economic history review, Band 42, Heft 2, S. 274
ISSN: 1468-0289
Redoubling Denial: Industrial Welfare Policy Meets Postindustrial Poverty
In: Social text, Heft 41, S. 41
ISSN: 1527-1951