Industrialisierung und Kapitalismus
In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 161-180
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In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 161-180
In: Annales de démographie historique: ADH, Band 1999, Heft 2, S. 63-96
ISSN: 1776-2774
This article discusses différent aspects of migration and health in Swedish 19th century urban environments. The décliné in urban mortality set in during the last decades of the century, at the same time as Sweden rapidly became more urbani-zed. The relation between population increase and mortality was however not that clear. The article analyses mortality among migrants in comparison with the more permanently resident population in two Swedish towns-Sundsvall and Linköping. People with another origin than the town of Sundsvall had much better survival than the others. A possible explanation for this is that the migrants were brought up in a much healthier environment than those that spent their childhood in the urban environment, and that the better health in adulthood partly was a resuit of these long-term effects. For illegitimate children, however, their mother's back-ground as migrants had a negative effect. The unmarried migrant mother's lack of social network and support made the survival of their children low.
"Der Niedergang traditioneller Industrieregionen und das Aufblühen junger Hochtechnologie-Regionen wird vielfach als unausweichliche regionale Konsequenz des industriellen Strukturwandels betrachtet. Dieses Buch setzt sich mit den Chancen des Strukturwandels in traditionellen Industrieregionen auseinander. Auf der Grundlage einer regionalhistorischen Analyse und mit Hilfe von vierzig Betriebsfallstudien arbeitet der Autor die spezifischen betrieblichen und regionalen Innovationshemmnisse in traditionellen Industrieregionen heraus. Diese Innovationshemmnisse bilden den Ausgangspunkt seiner Überlegung zu einem regionalpolitischen Erneuerungskonzept für traditionelle Industrieregionen. Mit seiner Arbeit erschließt der Autor neue Einblicke in die Entwicklungsprobleme alter Industriegebiete: Er reduziert den Strukturwandel nicht auf bloße Verschiebungen in der Branchenstruktur, sondern setzt an den betrieblichen Innovationsprozessen und den Interdependenzen zwischen betrieblicher und regionaler Entwicklung an. Dadurch gelingt es ihm zu zeigen, wo und wie Chancen genutzt werden können, damit der Strukturwandel nicht zum unausweichlichen 'Aus' für traditionelle Industrieregionen führt." (Autorenreferat)
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 75, S. 1-13
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 75, S. 15-34
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
In: [Soziale und kulturelle Aspekte der Industrialisierung] Social and cultural aspects of industrialization
In: World health statistics quarterly: Rapport trimestriel de statistiques sanitaires mondiales, Band 40, Heft 1, S. 84-95
ISSN: 0379-8070
World Affairs Online
In: Publications of the Research Group for European Migration Problems 10
In: Critique internationale, Band n o 32, Heft 3, S. 217-221
ISSN: 1777-554X
In: Berichte / BIOst, Band 16-1995
'Der vorliegende Bericht behandelt den Strukturwandel, der seit der Auflösung der Planwirtschaft in Rußland zu beobachten ist und diskutiert seine möglichen Ursachen. In einem ersten Teil wird auf die Deindustrialisierung als Teil des Strukturwandels in Rußland und auch auf regionale Aspekte eingegangen. Im zweiten Teil wird neben einer Darstellung westlicher Grundpositionen zur Strukturpolitik die Frage zu beantworten versucht, ob es einer besonderen Strukturpolitik für die Volkswirtschaften der Transformationsländer bedarf. Die russischen Ansätze einer 'selektiven Strukturpolitik' werden kritisch gewürdigt.' (Autorenreferat)
In: Europa Regional, Band 6.1998, Heft 4, S. 35-43
The rice landscapes of the Marismas, the marshlands at the lower Guadalquivir river in Southern Spain, reflect the dynamic development of the rice sector since the initial colonization of the area by private companies. The excellent natural conditions for rice and the young socioeconomic structure favored farming at a large scale and a progressing introduction of agricultural and organizational innovations. This paper deals with recent structural changes caused by mechanization, rationalization and capitalization that also mark fields and settlements. The dynamic industrialization process of rice growing at the Southern periphery of Europe leads to the development of a joint production system including the integration of rice farmers, suppliers, the service sector and rice factories. The complex economical, social and ecological consequences of this process indicate also problems and risks of industrial rice growing, especially referring to agropolitical changes, high capitalization, the dualism of large rice farms and underemployed peasants, the increasing dependence from a great industrial company, the competition for increasingly scarcer water resources, the environmental risks of agrochemical products and the spatial neighborhood with natural parks.
In: Kieler Studien 148
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 49, Heft 1, S. 281-309
ISSN: 2196-6842
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 217-236
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand der Migrationsbewegungen der Stadt Duisburg in der Periode der Industrialisierung zu prüfen, welche Auswirkungen die Bevölkerungswanderungen auf die Betroffenen in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht hatten. Im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt kam es um 1870 zu einer höheren Beweglichkeit der Menschen. Die Migranten zeichneten sich jedoch nicht durch Fehlen sozialer Bindungen, Verunsicherung und Entwurzelung aus, sondern waren sinnvoll mit dem sozialen Leben in der Stadt verbunden. Der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Wanderungsverhalten läßt sich für die genannte Periode nicht durchgängig einheitlich bestimmen. War zu Anfang der Industrialisierung das Migrantenverhalten risikoreicher und relativ zufällig, so wurde die Migration ab etwa 1870 eine relativ geregelte, abgesicherte Massenbewegung, die einen stärkeren Zusammenhang zur ökonomischen Situation aufweist. (SD)