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World Affairs Online
In: SOI-Sonderdruck 13
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 13, Französische Sprache und Literatur 297
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In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 640
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Der Systematische Praxiskommentar Bilanzrecht bietet Ihnen eine umfassende und zugleich kompakte Darstellung und Analyse der aktuellen HGB-Normen für die §§ 238–315e HGB zur Rechnungslegung sowie für die §§ 325–329 HGB zur Offenlegung. Das ganzheitliche Werk vermittelt das gesamte Praxiswissen von der Prüfung des Bestehens der Buchführungspflicht bis zur Offenlegung des Jahresabschlusses im elektronischen Bundesanzeiger. Der Kommentar in der vierten, aktualisierten Auflage berücksichtigt umfangreich die Erfahrungen mit den gesetzlichen Normen im Unternehmensalltag sowie eine Auseinandersetzung mit der aktuellen Rechtsprechung sowie dem Schrifttum. Die Herausgeber Karl Petersen und Prof. Dr. Christian Zwirner arbeiten in diesem Werk eng zusammen mit einer heterogenen Zusammenstellung namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Dadurch werden das hohe fachliche Niveau sowie Anwenderfreundlichkeit und Praxisorientierung der einzelnen Kommentierungen optimal gewährleistet. Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt: Kommentierung der Vorschriften des HGB zur Rechnungslegung und Offenlegung Paragrafenorientierte Darstellung Steuerrechtliche und rechtsformspezifische Vorschriften mit Bezug zur HGB-Rechnungslegung Biographische Informationen Autoreninfo: Herausgegeben von Karl Petersen, Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, und Prof. Dr. Christian Zwirner, Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater (beide Dr. Kleeberg & Partner GmbH WPG StBG, München). Rezension Stimmen zur 3. Auflage: " […] Dem Herausgeberteam Petersen/Zwirner/Brösel scheint Außergewöhnliches gelungen zu sein. So findet- dies zumindest den beruflichen Erfahrungen des Rezensenten folgend – auch das hier im Fokus stehende, erstmalig im Jahr 2010 und jüngst in der dritten Auflage erschienene Werk "Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht" bei bilanziellen Fragestellungen zunehmend Berücksichtigung. Dass dieser Kommentar trotz seiner vergleichsweise kurzen Historie in der Bilanzierungspraxis auf Resonanz stößt, ist bei genauerem Hinsehen allerdings wenig überraschend: In der Unternehmens-praxis real auftretende bilanzielle Fragestellungen können üblicherweise nicht durch alleinigen Rückgriff auf rein wissenschaftliche Abhandlungen zweckadäquat gelöst werden. […] Der Blick in das dem hier betrachteten Werk vorangestellte Bearbeiterverzeichnis zeigt, dass es den Herausgebern gelungen ist, neben renommierten Fachhochschul- und Universitätsprofessoren eine besonders hohe Anzahl aktiver Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Juristen zu gewinnen. Vergleicht man die jüngst erschienene Neuauflage mit der vorangegangenen, fällt zunächst der um etwa 200 Seiten erweiterte Umfang ins Auge. Außerdem wird den paragraphenweisen Kommentierungen nun nicht mehr allein der zum Erscheinungszeitpunkt (September 2016) geltende Gesetzeswortlaut vorangestellt, sondern zusätzlich – in Form einer synoptischen Gegenüberstellung – der zum Erscheinungsdatum der Vorauflage geltende Wortlaut. Diese der Übersichtlichkeit zuträgliche Darstellungsform ist insofern zweckdienlich, als in der Zwischenzeit das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) und damit die größte handelsrechtliche Bilanzrechtsreform seit Irrkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) verabschiedet worden ist. Hinzu treten kleinere Gesetzesänderungen, bei denen vor allem die Modifikation der handelsrechtliehen Bewertung von Pensionsrückstellungen hervorzuheben ist. Neben der entsprechend ausführlich vorgenommenen Aktualisierung der betroffenen paragraphenweisen Kommentierungen und der Erweiterung des Umfangs ist es aus Anwenderperspektive besonders zu begrüßen, dass auch in der Neuauflage weiterhin großer Wert auf verständnisfördernde (Fall-)Beispiele sowie auf die für bilanzierende Unternehmen hilfreichen praktischen Hinweise und Anwendungsempfehlungen gelegt wird. In Abgrenzung zu anderen handelsrechtliehen Bilanzrechtskommentaren wird im vorliegenden Praxiskommentar nach wie vor ganz bewusst- so auch im Vorwort dargelegt - auf umfassende Exkurse zu den von ihren Befürwortern oftmals als modern angepriesenen International Financial Reporting Standards (IFRS) verzichtet. Passagen mit vergleichsweise ausfuhrliehen Bezügen zum Steuerrecht sind demgegenüber an zahlreichen Stellen zu finden. Mit dieser klaren inhaltlichen Ausrichtung widersetzen sich die Herausgeber dem aktuellen Zeitgeist und stellen zugleich ein Werk zur Verfügung, das in der notwendigen Stringenz den tatsächlichen Bedürfnissen seines Hauptadressaten, dem nach handelsrechtliehen Vorschriften bilanzierenden deutschen Mittelstand, gerecht wird. Da der interessierte Leser ein vergleichbares Produkt im deutschsprachigen Schrifttum vergeblich sucht, wird für die Zukunft sicherlich mit zeitnahen Neuauflagen zu rechnen sein." Prof Dr. Niklas B. Homfeldt, DStR 51-52/2016
In: Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin, Arbeitsschwerpunkt Politik, Band 27
The biography of Gustavus G. Zertfi (1820-1892) is the first analytical introduction to the Habsburg secret service in the 1850s and 1860s through the case study of a secret agent. By strange coincidence, it is also a major contribution to the. beginnings. of modem Japanese historiography as Zerffi's The Science of History provided the first basic text for Japanese scholars on modem European history and historians after the Meiji revolution of 1868.
Though. probably the most formidable. secret agent in the ."neo-absolutistic" Habsburg Empire of the mid-19th century, G. G. Zerffi was an obscure and relatively little known figure in his own time. Over a period. of close to 16. years, Zerffi sent some 2,000 numbered intelligent reports to the Habsburg government in Vienna from Serbia, the Ottoman Empire, Paris, and, mainly, from London (1849-1865). The. biography serves as an introduction to all the available secret reports by Zerffi collected from Austrian and, to a smaller extent, Russian archives, publishing them in the Get-man original as an appendix of his work.
Through the life and activities. of one particular figure the book opens up. several chapters of 19th century Europe, Britain, and Japan and contributes significantly to the understanding of the revolutions of 1848-1849 and. their dreadful suppression in the whole continent of Europe. It provides particularly new insight in the working and methods of authoritarian, "pre-dictatorial" Central and East. European secret police systems, censorship, and thought control.
All over Europe the police preferred to use highly qualified agents. with, the knowledge of several languages, as well as the history and culture of many regions in order to collect reliable and. varied information. This. in turn was used by the governments to maintain their control over practically the whole of the European continent in much of the 1850s and 1860s.. Several of these well paid police. agents were. prominent professionals such as G. G. Zerffi who came to be one of the founders and first chairmen of the Royal Historical Society in London. It was in this capacity that he contributed to the humanities in Britain as well as to the rise of modem Japanese historiography. This is the first book to provide a thorough introduction to G. G. Zerffi's basically unknown British scholarship from the late 1860s through the early 1890s.
A relevant and topical contribution to the understanding of the nature and making of Central and East European autocracies in the mid-19th century, the book will also help the reader to assess the prehistory and early development of modem dictatorial systems in the region. Most of the book is based on primary sources scattered all over Europe in dozens of archives in Vienna, Budapest, London, Moscow, Amsterdam, and Bonn. - Die Tätigkeit des österreichischen Geheimagenten Gustav G. Zerffi (1820-1892) erlaubt eine neuartige Darstellung des Polizeisystems des Neoabsolutismus. Der zweisprachige ungarische Journalist, der später zum Spion wurde, machte eine spektakuläre Karriere. Nach dem ungarischen Freiheitskampf hatte er die Aufgabe, Beziehungen zu den Anführern der internationalen politischen Emigration in der Türkei, Frankreich und England zu knüpfen. Er stand mit Lajos Kossuth, Karl Marx und Gottfried Kinkel in direkter Verbindung und war Sekretär des Deutschen Nationalvereins in London. In seinen fast 2000 Geheimberichten an den jeweiligen Innen- und Polizeiminister über die Pläne und Aktionen der ungarischen und internationalen revolutionären Emigrationsszene zeigt er sich nicht nur als eifriger Beobachter und Informant, sondern auch als Werkzeug der zielbewussten Zersetzung der Emigration "von innen her". Vom Geheimdienst entlassen, wirkte der hochbegabte Zerffi dann fast drei Jahrzehnte in London als Historiker.
Der politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich - und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt die Autorin, wie wechselhaft und unvorhersehbar die Beziehungen zwischen Politiker_innen und politischen Journalist_innen sind, wie kontextabhängig das Kräftespiel. Und sie zeigt, dass dessen vergangene Ausprägungen oft gar nichts an aktueller Relevanz eingebüßt haben. Auch heute beschäftigen sich demokratische Gesellschaften mit journalistischem Informantenschutz und der Bedeutung von Whistleblowern, mit dem Einfluss der Medienmogule auf die Politik und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Massenmedien.
In: Diplomarbeit
Aus der Einleitung: 'Viele der größten wirtschaftlichen Übel unserer Zeit sind die Früchte von Risiko, Unsicherheit und Ignoranz.' John Maynard Keynes. Dieses Zitat bietet einen passenden Einstieg in die aktuell herrschende Unsicherheitssituation an den Finanzmärkten. Die so genannte Finanzkrise führte nicht nur zu massiven Kurseinbrüchen am Aktiemarkt und Abschreibungen in schwindelerregenden Höhen, sondern auch zu einem Vertrauensverlust im Interbankensektor, was kombiniert zu weltweiten Liquiditätsengpässen im internationalen Finanzsystem geführt hat. Längst hat eine Ausweitung auf die Realwirtschaft stattgefunden, was an der Notlage der weltweiten Automobilwirtschaft deutlich wird. Massive Rettungspakete der Regierungen sollen das Finanzsystem wieder stabilisieren und Liquidität gewährleisten. Ein Ende der Folgen dieser Krise ist nicht in Sicht. Die Wurzeln der Krise sind im ehemals boomenden US-Immobilienmarkt, den Hypothekenkrediten und der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Fed zu suchen. Zudem transportierten Verbriefungsmechanismen die Hypothekenkredite in Form von komplizierten Finanzprodukten in den weltweiten Anleihenmarkt. Ferner trugen Ratingagenturen mit ihren Fehleinschätzungen in der Risikobewertung zu einer raschen Ausbreitung dieser Finanzinstrumente bei. Aufgrund der Vorkommnisse wird die Leistungsfähigkeit der Finanzmärkte angezweifelt. Vor allem die Effizienz in der Informationsverarbeitung wird in Frage gestellt. Der Forschungsansatz der Noise-Trader-Modelle beschäftigt sich dabei intensiv mit eingepreisten Unsicherheiten, Risiken und ignorierten Informationen. Diese drei Komponenten wurden auch im Zitat von Keynes genannt. Das wirtschaftliche Übel ist somit die Finanzkrise, genauer gesagt, deren Ursachen als 'Frucht' von Noise-Trading. In dieser Arbeit wird untersucht, ob Noise-Trader-Modelle den genannten Komponenten eine Relevanz in der Finanzkrise geben können und ob sie dabei im Einklang mit den beiden vorherrschenden Theorierichtungen, der Neoklassischen Kapitalmarkttheorie und der Neueren Finanzierungstheorie stehen. Dabei liegt die Konzentration auf den Ursachen und deren Erklärungsversuche und nicht auf den Auswirkungen der Finanzkrise. Die meisten Ursachen zeigen ihre Auswirkungen auf den Wertpapiermarkt. Um den Umfang dieser Arbeit zu wahren wird dieser in den Untersuchungsschwerpunkt gestellt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die theoretische Analyse eines praxisorientierten und greifbaren Beitrages der Noise-Trader-Modelle im Rahmen der Ursachen der so genannten Finanzkrise und deren Erklärungsversuche. Das Adjektiv 'so genannt' wurde gewählt, da diese Krise auch als Interbankenkrise, (Welt-)Wirtschaftskrise oder anfänglich auch als Hypothekenkrise bezeichnen werden kann, sich jedoch die Bezeichnung Finanzkrise weitgehend etabliert hat. Die genannte Zielsetzung wird durch vier Untersuchungspunkte verfolgt: Theoretische Analyse des systematischen Einflusses von Noise-Trading in der Preisbildung und dessen Rahmenbedingungen; Theoretische Analyse der Eignung von Noise-Trader-Modellen für die Erklärung realer Sachverhalte; Theoretischer Bezug von Noise-Trader-Modellen zu den Ursachen der Finanzkrise und deren Erklärungsversuche; Theoretische Überlegungen zu Anwendungspotenzialen von Noise-Trader-Modellen im Rahmen der Ursachenklärung der Finanzkrise. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist in vier Kapitel unterteilt. Neben dem Einführungsteil in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 theoretische und begriffliche Fundamente für den Analyseteil in Kapitel 3 gelegt. Kapitel 2.1.1 beschäftigt sich mit den Annahmen, Prinzipien und Modellvorstellungen der Neoklassik. Diese sind für den weiteren Verlauf der Arbeit und insbesondere für die Bedeutung von Noise-Trader-Modellen auf Kapitalmärkten und daraus resultierend für das Verständnis der Zusammenhänge mit dem Hergang der Finanzkrise unverzichtbar. Vor allem die Effizienzmarkthypothese bildet ein theoretisches Fundament für ein grundlegendes Verständnis der Funktionsfähigkeit von Kapitalmärkten, wirtschaftspolitischer Empfehlungen und realer Wirtschaftspolitik. Diese wird in Kapitel 2.1.1.2 näher betrachtet. Darauf folgend wird die Neuere Finanzierungstheorie aufgeführt (Kapitel 2.1.2). Diese stellt durch ihre realitätsnahen Annahmen einen wichtigen Bezugsrahmen für den Analyseteil dieser Arbeit dar. In Kapitel 2.1.3 erfolgt eine Grundlagenvermittlung zur Funktionsweise des Finanzsystems. Da dieses durch die Ursachen der Finanzkrise kompromittiert wurde, liegt eine Auseinandersetzung nahe. Insbesondere der Wertpapiermarkt als Teil des Finanzsystems, deren Akteure und Handelsobjekte sind im Hinblick auf die bevorstehende Auseinandersetzung mit den Ursachen der Finanzkrise von Bedeutung (Kapitel 2.1.3.2). Dem folgt in Kapitel 2.3 der zusammengefasste Hergang der Finanzkrise. Im dritten Kapitel werden einleitend die Vorgehensweise des Analyseteils erläutert und geeignete Analysekriterien aufgestellt (Kapitel 3.1). Anschließend wird eine kontextbezogene Bewertung der Greifbarkeit und Praxisorientierung von Noise-Trader-Modellen als Hilfsmittel zur Erklärung der Ursachen der Finanzkrise durch eine kriteriengeleitete Analyse versucht. Die Einteilung des Analyseteils erfolgt dabei thematisch anhand der Kriterien. Zunächst wird die Persistenz systematischer Auswirkungen von Noise-Trading am Wertpapiermarkt untersucht (Kapitel 3.2). Darauf aufbauend erfolgt die Bewertung der Systematik der Noise-Trader-Modelle für die Erklärung realer Sachverhalte anhand des Bezugsrahmens der Neueren Finanzierungstheorie (Kapitel 3.3). Abschließend wird Noise-Trading in den Ursachen der Finanzkrise identifiziert und durch den Ansatz der Noise-Trader-Modelle erklärt (Kapitel 3.4). Auf dieser Thematik aufbauend werden abschließend Überlegungen zu Potenzialen in der Anwendung von Noise-Trader-Modellen aufgestellt (Kapitel 3.5). Das Fazit in Kapitel 4 fasst die Untersuchungspunkte zusammen und zeigt die daraus resultierenden Ergebnisse auf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2Theoretische und begriffliche Grundlagen4 2.1Finanzierungstheoretische Grundlagen4 2.1.1Neoklassische Kapitalmarkttheorie4 2.1.1.1Überblick und Prämissen4 2.1.1.2Effizienzmarkthypothese6 2.1.2Neuere Finanzierungstheorie9 2.1.2.1Neue Institutionenökonomik9 2.1.2.2Marktmikrostrukturtheorie14 2.1.2.3Behavioral Finance15 2.1.3Finanzsystem19 2.1.3.1Begriff und Funktionsweise19 2.1.3.2Wertpapiermarkt im Fokus20 2.2Ansatz der Noise-Trader-Modelle23 2.2.1Terminologie23 2.2.2Abgrenzungsmerkmale25 2.2.3Systematisierung nach RÖCKEMANN25 2.2.3.1Individuelles Verhalten26 2.2.3.2Gruppeninteraktive Verhalten26 2.2.4Handelsmotive und Typologisierung nach VAN HEYL27 2.2.4.1Ökonomisch-rationale Handelsmotive27 2.2.4.2Psychologische Handelsmotive28 2.2.5Zwischenfazit29 2.3Finanzkrise30 2.3.1Ausgangssituation30 2.3.2Ataraxie des Vertrauens in den US-Hypothekenmarkt31 2.3.3Verbriefung als Instrument zum Risikotransfer und zur Einspeisung von Hypothekenforderungen in das internationale Finanzsystem32 2.3.4Zusammenbruch als Kettenreaktion33 3Kriteriengeleitete Analyse zur Überprüfung eines praxisorientierten und greifbaren Beitrages von Noise-Trader-Modellen für die Ursachen der so genannten Finanzkrise und deren Erklärungsversuche35 3.1Vorüberlegung und Kriterien35 3.2Persistenz systematischer Auswirkungen von Noise-Trading am Wertpapiermarkt36 3.2.1Relevanzproblematik der Effizienzmarkthypothese36 3.2.1.1Defizite am theoretischen Modell38 3.2.1.2Divergierende empirische Untersuchungen40 3.2.1.3Zwischenfazit42 3.2.2Systematischer Einfluss durch Noise-Trader43 3.2.3Fragestellung der Notwendigkeit für langfristiges Bestehen von Noise-Tradern45 3.2.4Implikationen und Zwischenfazit46 3.3Angemessenheit der Systematik von Noise-Trader-Modellen für die Erklärung realer Sachverhalte am Wertpapiermarkt49 3.3.1Kohärenz beobachtbarer Anomalien49 3.3.2Aggregationsmechanismus von Noise-Trader-Modellen51 3.3.3Implikationen und Zwischenfazit53 3.4Noise-Trading in den Ursachen der Finanzkrise und deren Erklärung aus der Perspektive des Ansatzes der Noise-Trader-Modelle54 3.4.1Indirekt den Wertpapiermarkt betreffende Ursachen54 3.4.2Direkt den Wertpapiermarkt betreffende Ursachen57 3.4.3Implikationen und Zwischenfazit60 3.5Potenziale in der Anwendung von Noise-Trader-Modellen61 3.5.1Identifikation von Krisenindikatoren61 3.5.2Antizyklische Strategien62 3.5.3Implikationen und Zwischenfazit62 4Fazit64 Anhang68 Literaturverzeichnis73Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.2.2, Systematischer Einfluss durch Noise-Trader: Wie in den Kritiken zur EMH ersichtlich wurde, lässt sich der Einfluss von Noise auf die Preisbildung am Wertpapiermarkt erahnen. Nun ist die Frage zu klären, ob dieser Einfluss systematisch ist und ob Noise-Trader langfristig auf dem Markt existieren oder ob sie durch Verdrängungsmechanismen oder Kompensationsmethoden nicht überleben können. Ein wichtiger Vertreter für Noise-Trader-Modelle ist das Modell von SHILLER, welches den Grundstein für den systematischen Einbezug von rationalem und quasi-rationalem Verhalten in einem Preisbildungsmodell legt. SHILLER führt in seinem Modell zwei Anlegertypen ein, den Ordinary Investor (Noise-Trader) und den Smart Money Investor (rationale Anleger). Dem ersten Typ wird keine bestimmte Verhaltensweise unterstellt, er hat keine bzw. eine unvollständige Vorstellung über das Verhalten der Preise, Dividenden und Renditen von Wertpapieren am Markt. Die Begründung legt SHILLER dabei auf verschiedene Annahmen zur Verzerrung, welche auf sozial-psychologische Handelsmotive zurückgeführt werden und stellt zugleich die Beeinflussung des Preises dar. Im Gegensatz dazu passt der Smart Money Investor seine Erwartungen an öffentliche, fundamentale Informationen an, im Genaueren entspricht seine Erwartungsbildung hier dem gewichteten Durchschnitt zukünftiger Dividendenausschüttungen. Der Autor stellt in einer ersten Untersuchung fest, dass Noise-Trader Moden (Fads) folgen und sich deren Nachfrage und damit der Aktienpreis vorhersagen lässt. Er belegt den Einfluss der Noise-Trader mit empirischen Untersuchungen in den USA zwischen den Jahren 1972 und 1982, in denen er feststellt, dass die systematischen Schwankungen auf eine Überbewertung durch Noise-Trader Einschätzungen zurückzuführen sind. In einer zweiten Untersuchung stellt SHILLER die Überreaktionshypothese auf. In ihr heißt es, dass Dividendenzahlungen als Vorhersageinstrument für zukünftige Unternehmenszahlungen überschätzt werden und damit eine hohe Nachfrage von Noise-Tradern nach Aktien mit hohen Dividenden in einem Überschießen des Kurses mündet. Empirisch weist er dies mit Hilfe von Regressionsanalysen vergangener Dividenden nach. Zudem beweist er, dass Noise-Trader als Positive-Feedback-Trader trendverstärkend wirken. In Konklusion seines Modells erhöhen verstärkte Unterschiede in den Informationsverarbeitungsmodellen die Schwankungsbreite von Aktienkursen (excess volatility). Außerdem münden Stimmungsschwankungen der Noise-Trader in nicht-diversifizierbarem Marktrisiko. De LONG/SHLEIFER/SUMMERS/WALDMANN (DSSW 1990a) bilden in ihrem 'Overlapping Generations Model' ebenfalls zwei Anlegergruppen, die Sophisitcated Investors, welche rational handeln und die Noise-Trader, welche quasi-rational handeln. Diese Anleger können zudem in zwei Anlageformen investieren. Dabei handelt es sich um eine risikolose Anlage (z.B. Anleihe) und um eineAnlage mit behafteten Risiko (z.B. Aktientitel). DSSW 1990a weisen nach, dass Sophisitcated Investors mit kurzen Anlagehorizonten nicht in der Lage sind, durch Arbitragehandlungen Kurskorrekturen herbeizuführen, was auf das von Noise-Tradern generierte zusätzliche nicht-diversifizierbare Risiko zurückgeht. Eine stabilisierende Spekulation ist somit nicht zu erwarten und Noise-Trader werden nicht vom Markt gedrängt. Damit können Noise-Trader massive Kursschwankungen verursachen, auch wenn kein fundamentales Risiko vorliegt. In einer weiteren Untersuchung von 1991 kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass sich Noise-Trader auch langfristig im Markt behaupten können. Dabei können sie höhere Renditen erzielen als die rationalen Investoren. SHEFRIN/STATMAN erarbeiteten ein Modell, in welchem auch nicht-systematischer Einfluss von Noise-Trading zum Ausdruck kommt. Sie untersuchen dazu zwei Anlegertypen von Noise-Tradern, die einem effizienten Markt bestehend aus rationalen Akteuren mit unverzerrten Erwartungen gegenübergestellt werden. Eine Gruppe der Noise-Trader unterliegt dabei der Gamblers Fallacy und bildet regressive Erwartungen, was in fehlerhaften Wahrscheinlichkeitseinschätzungen resultiert. Aufgrund der regressiven Einstellung werden trendkonträre Bewegungen erwartet. Somit führt dieser Noise-Tader-Typ zu Negative-Feedback-Trading, also zu trandabschwächendem Verhalten. Die andere Gruppe gewichtet vergangene Informationen zu niedrig, reagiert also entsprechend De BONDT/THALER über. Dieser Typ führt zu Positive-Feedback-Trading und wirkt damit trendverstärkend. Beide Verhaltensannahmen implizieren zwei Ergebnisse. Solange die Fehlerwartungen nicht in Korrelation mit dem Vermögen stehen, können sich die von den Noise-Tradern produzierten Fehler im Mittel ausgleichen. Somit ergibt sich kein Einfluss auf die Wertpapierpreise, weil eine Gruppe weder systematisch gewinnen oder verlieren kann. Wenn jedoch die Fehler der Noise-Trader gleichgerichtet sind, kommen Fehlbewertungen in den Kursen zustande. Zudem wird der systematische Einfluss auf die Zinsstrukturkurve übertragen, da risikofreie festverzinsliche Wertpapiere (Anleihen) gehandelt werden. Eine Erweiterung wurde 1994 mit der Behavioral Capital Asset Pricing Theory aufgestellt, in der Noise-Trader in Interaktion zu rationalen Anleger gebracht wurden. Die Ergebnisse decken sich mit denen der gleichgerichteten Noise-Trader-Fehler aus der 1993 aufgestellten Studie.
Als Einstiegs- und Nachschlagewerk ist dieses Handbuch definitiv empfehlenswert. Den Herausgebern ist für diese Anstrengung sowie die an aktuellen und zentralen Fragestellungen orientierte Gliederung und thematische Schwerpunktsetzung des Buches zu danken. Piwinger und Zerfass ist zu wünschen, dass sich dieses Werk als Standardwerk der Unternehmenskommunikation etabliert.' Marketing Review St. Gallen, 05/2008 'In über 50 Beiträgen erhält der Leser von Experten aus Managementforschung, Soziologie, Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaft einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder unternehmensbezogener Kommunikation und liefert dem Leser spannende Einblicke aus neuen, weil ungewohnten und dazu äußerst facettenreichen Perspektiven.' Erfurter Hefte zum angewandten Marketing (FH Erfurt), Heft 18/2008 'Die zentrale Botschaft des Buches ist [...] die Überzeugung vom hohen Stellenwert der 'Value Communications' - darauf wird bereits im einführenden Kapitel verwiesen.: Der wichtigste Entwicklungsschritt der Unternehmenskommunikation [...] sei darin zu sehen, dass man 'Kommunikation als Wertschöpfungsfaktor' begreife. Damit verbunden ist außerdem die Einsicht, dass für den Einsatz von Kommunikation andere Gesetze gelten als für den Einsatz materieller Güter. Wer also wissen will, welche Zielvorstellungen hier zur Disposition stehen und über welche Wege man dorthin gelangen kann, der ist mit diesem Handbuch hervorragend bedient.' Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift für Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 02/2008 'Dem Herausgeberduo ist der Spagat geglückt, der bei vielen ähnlichen Projekten misslingt: Theorie und Praxis zu versöhnen und damit gleichfalls eine heterogene Zielgruppe zu adressieren. Dem wissenschaftlichen Anspruch wird genüge getan, ohne den Wunsch nach Verständlichkeit abzuschlagen; einer Checklisten-Huberei wird eine Absage erteilt, ohne sich deshalb im kommunikationswissenschaftlichen Elfenbeinturm zu verkriechen.' www.media-treff.de, 22.04.2008 '[...] wer dieses Standardwerk nicht kauft, um es griffbereit zu haben, ist selber schuld.' Publizistik, 03/2007 'Das 'Handbuch Unternehmenskommunikation' vermag [...] nicht nur den erfolgreichen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis zu ziehen, sondern auch jenen zwischen Betriebswirtschaftslehre und Kommunikation. Und damit richtet sich das Werk an alle interessierten Generalisten, die sich über Grundlagen wie Strategien erfolgreicher Unternehmenskommunikation und den damit verbundenen Möglichkeiten der Wertschöpfung informieren möchten.' Bestseller - Magazin für Marketing, Werbung und Medien, 05/2007 'Den beiden Herausgebern ist es gelungen, das aktuelle Know-how in Sachen Unternehmenskommunikation in einem Buch zusammenzufassen [...]. Überzeugend sind auch die gute Gliederung, die zahlreichen Verweise und die verständliche Sprache. Alles in allem hat das Handbuch in der Tat das Zeug dazu, zu einem Standardwerk für die Branche zu werden.' Börsen-Zeitung, 11.10.2007 'Facettenreich werden auf über 900 Seiten in über 50 Beiträgen die unterschiedlichsten Aspekte der Unternehmenskommunikation aufgearbeitet. [...] Damit deckt dieses [...] Handbuch die vielschichtigen Bereiche der Unternehmenskommunikation ab, auch Aspekte, die ansonsten kaum Beachtung finden [...]. Es macht neugierig, bestimmte Themen zu vertiefen, und gibt vielfältige Anregungen und Hilfestellungen nicht nur für Kommunikationsmanager, sondern auch für Vorstände und Geschäftsführung.' MedienWirtschaft, 03/2007 'Ein aktuelles und in doppelter Hinsicht 'gewichtiges' Standardwerk - sehr empfehlenswert.' SBZ - Sanitär-, Heinzungs-, Klima- und Klempnertechnik, 18/2007 'Die Herausgeber, der PR-Profi Manfred Piwinger und der Professor für Kommunikationsmanagement Ansgar Zerfaß, haben für das umfassende und tiefschürfende Handbuch zahlreiche renommierte Autoren gewinnen können. Für Kommunikationsexperten und solche, die es werden wollen, ist dieses Handbuch sehr zu empfehlen.' Medienspiegel, 09/2007 'Ein Handbuch kann immer nur einen Ausschnitt des Fachwissens liefern, dieses Handbuch bietet aber schon einen sehr großen. Fehlende Fachgebiete der Kommunikation sucht man vergebens.' www.prplus.de, 24.08.2007 'Studierenden an Unis und Hochschulen bietet das Buch einen umfassenden Blick in die Praxis der Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagern, Entscheidern in Public Relations, Marketing und interner Kommunikation in Unternehmen liefert es einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder und Anstöße für die eigene Praxis. Der PR-Branche liefert das Buch eine Begriffserklärung und ermöglicht es, bestehende Standards zu vereinheitlichen.' www.news.prva.at, 30.07.2007 'Ein Buch auf neuestem Stand des Wissens. [...] Insgesamt leistet die [...] Neuerscheinung einen recht eindrucksvollen Beitrag, die Unternehmenskommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor zu erkennen und zu verstehen und sie entsprechend ihrer Bedeutung angemessen einzusetzen und auch zu steuern.' Controller Magazin, 04/2007 'Den Herausgebern gebührt Anerkennung [...] für die Zusammenführung von über 50 Beiträgen von 67 Autoren zu einem facettenreichen, dem ungeachtet mit einem roten Faden verbundenen neuen Standardwerk, in dem in den einzelnen Beiträgen über Querverweise aufeinander Bezug genommen wird und ausreichend Abbildungen die Texte illustrieren.' www.pr-guide.de, 13.07.2007 'Die Verbindung von betriebswirtschaftlichem Know-how und kommunikationswissenschaftlichen Konzepten und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis machen dieses Handbuch zum Standardwerk und zur Pflichtlektüre für jeden, der in der Unternehmenskommunikation arbeitet.' News regional - Newsletter des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher Bayern, Juli 2007 'Die beiden Herausgeber [...] haben ein Handbuch zusammengetragen, das zum Standardwerk der Unternehmenskommunikation werden kann. Selten haben so viele renommierte Autoren zum Gelingen eines Buches beigetragen wie in diesem Fall.' 'Buch des Monats' in Markt und Mittelstand, 07/2007 'Das Handbuch ist [...] auf der Höhe der aktuellen Diskussion.' PR Report, 06/2007 'Dieses Handbuch liefert einen Beitrag. Und das noch dazu klar gegliedert und mit erfreulich vielen Querverweisen der Beiträge untereinander [...]. Besonders stark ist der über 100 Seiten starke Teil zur Umsetzung und Kommunikationsmitteln. Die Autoren lesen sich wie das 'Who is who' der deutschen und internationalen Forschung und Fachliteratur.' Dow Jones Newswires, 10.05.2007 'Geschaffen wurde damit ein neuer Standard, an dem sich alle messen lassen müssen, die ähnliche weitreichende Ansprüche formulieren wie die Herausgeber, um damit Unternehmer und Fachkräfte der Führungsebenen sowie Studierende und Lehrende gleichermaßen anzusprechen. Und das dürfte ihnen so schnell keiner nachmachen.' www.7media.de (VRdS - Verband der Redenschreiber deutscher Sprache), 02.05.2007 'In [...] 50 Beiträgen kompetenter Autoren geben sie [die Herausgeber] in diesem opulenten Handbuch interessante Einblicke in wichtige Felder der Unternehmenskommunikation. Der Leser erhält dadurch reichlich Anstöße für die eigene Praxis.' Betriebswirtschaftliche Blätter, 07/2006Erster Teil: Grundlagen der Unternehmenskommunikation Unternehmensführung in der Mediengesellschaft Zweiter Teil: Wertschöpfungsstufen der Kommunikation Kommunikationsmanagement und Kommunikationscontrolling Analyse von Umfeld und Meinungsbildung Umsetzung und Kommunikationskanäle Wertbestimmung und Evaluation Dritter Teil: Handlungsfelder der Unternehmenskommunikation Strategien für zentrale Bezugsgruppen Konzepte für besondere Kommunikationssituationen Das 'Handbuch Unternehmenskommunikation' stellt auf aktuellem Stand dar, wie Kommunikation zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Namhafte Autoren zeigen, wie PR, interne Kommunikation und Marktkommunikation die Führung unterstützen, Reputation steigern und immaterielle Werte schaffen.Das Handbuch Unternehmenskommunikation zeigt, wie Kommunikation zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt, die Führung unterstützt, Reputation steigert und immaterielle Werte schafft. Als neu konzipiertes Standardwerk verbindet es erstmals betriebswirtschaftliches Know-how mit kommunikationswissenschaftlichen Konzepten und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis. Vorstände und Geschäftsführer sowie Entscheider in Public Relations, Marketing und interner Kommunikation erhalten in über 50 Beiträgen einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder und Anstöße für die eigene Praxis. Die Autoren sind namhafte Fachvertreter aus der Managementforschung, Wirtschaftsprüfung, Rechtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Linguistik, Marketing und Kommunikationswissenschaft sowie aus führenden Agenturen und Unternehmen. Aus dem Inhalt: Kommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor- Unternehmensführung in der Mediengesellschaft -Informations- und Publizitätspflichten- Ökonomie der Aufmerksamkeit- Vertrauen, Image und Reputation- Issues Management, Issues Monitoring, Corporate Foresight -Reputationsanalyse und Mitarbeiterbefragungen- Konzeption und Kampagnenplanung- Umsetzung: Pressearbeit, Redemanagement, Corporate Publishing, Geschäftsberichte, Eventkommunikation, Internet-/Intranet- Kommunikation -Erfolgsmessung und Kennzahlen der Kommunikation- Jahresabschluss, Wissensbilanzen und Kostenerfassung der Kommunikation- Kommunikation und Organisation, Personalmanagement, Führung -Zusammenarbeit mit Agenturen- Investor Relations, Marken- PR und Produkt-PR, Interne Kommunikation, Public Affairs und Lobbyismus- Veränderungskommunikation, Personality-Kommunikation, Krisenkommunikation, Kommunikation für Innovationen und im internationalen Kontext. Ein Werk auf dem neuesten Stand des Wissens und der Praxis- für Strategie und Wertschöpfung im Unternehmen eine einzigartige und unverzichtbare Quelle.
In: Schriften der Paul-Kleinewefers-Stiftung 2
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In: Dokumente, KOM(00) 143 endg
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In: Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag 3
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