Strategische Dimensionen der Informationskriegführung
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 4, S. 40-43
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 4, S. 40-43
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In: SWP-Studie, S [2002],2
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Bei der "Joint Doctrine for Information Operations" handelt es sich um eine Richtlinie des US-Generalstabs mit dem Ziel, die Operationen der US-Streitkräfte in umfassender Weise den Erfordernissen der informationselektronischen Revolution im modernen Militärwesen anzupassen. Darüber hinaus stellt das Dokument die Streitkräfteoperationen in den breiteren Kontext der US-Sicherheitspolitik im Informationszeitalter. Zu den zentralen sicherheitspolitischen Herausforderungen zählt der US-Generalstab insbesondere die Bekämpfung des Terrorismus und der internationalen Kriminalität. Deren Problematik ist mit den Attentaten vom September 2001 in den Brennpunkt der internationalen Sicherheitspolitik gerückt. Das Dokument wirft neuartige, bislang völlig ungeklärte Probleme der internationalen Sicherheit, der Geltung des Kriegsvölkerrechts sowie der Charta der Vereinten Nationen auf, desgleichen Fragen nach Art und Umfang künftiger internationaler Konflikte, möglicher Konfliktlösungsstrategien sowie der Rüstung und Rüstungskontrolle im Informationszeitalter. Die sicherheitspolitische Problematik des offensiven Informationskriegs ergibt sich im wesentlichen aus den technischen Möglichkeiten der Computerspionage und -sabotage und des verdeckten elektronischen Netzangriffs, die sich neben militärischen Zielen auch auf die (Zer-) Störung ziviler öffentlicher Informations- und Kommunikationssysteme sowie informationsabhängiger Infrastrukturen richten können. Auch wenn weite Teile der "Joint Doctrine for Information Operations" der Verteidigung im Informationskrieg gewidmet sind, ist sie doch in der erklärten Absicht verfaßt, die Angriffsarten und -möglichkeiten, die der Informationskrieg heute und in absehbarer Zukunft bietet, umfassend zu nutzen. (SWP-Studie / SWP)
BASE
In: SWP-Studie, Band 2/2002
Bei der "Joint Doctrine for Information Operations" handelt es sich um eine Richtlinie des US-Generalstabs mit dem Ziel, die Operationen der US-Streitkräfte in umfassender Weise den Erfordernissen der informationselektronischen Revolution im modernen Militärwesen anzupassen. Darüber hinaus stellt das Dokument die Streitkräfteoperationen in den breiteren Kontext der US-Sicherheitspolitik im Informationszeitalter. Zu den zentralen sicherheitspolitischen Herausforderungen zählt der US-Generalstab insbesondere die Bekämpfung des Terrorismus und der internationalen Kriminalität. Deren Problematik ist mit den Attentaten vom September 2001 in den Brennpunkt der internationalen Sicherheitspolitik gerückt. Das Dokument wirft neuartige, bislang völlig ungeklärte Probleme der internationalen Sicherheit, der Geltung des Kriegsvölkerrechts sowie der Charta der Vereinten Nationen auf, desgleichen Fragen nach Art und Umfang künftiger internationaler Konflikte, möglicher Konfliktlösungsstrategien sowie der Rüstung und Rüstungskontrolle im Informationszeitalter. Die sicherheitspolitische Problematik des offensiven Informationskriegs ergibt sich im wesentlichen aus den technischen Möglichkeiten der Computerspionage und -sabotage und des verdeckten elektronischen Netzangriffs, die sich neben militärischen Zielen auch auf die (Zer-) Störung ziviler öffentlicher Informations- und Kommunikationssysteme sowie informationsabhängiger Infrastrukturen richten können. Auch wenn weite Teile der "Joint Doctrine for Information Operations" der Verteidigung im Informationskrieg gewidmet sind, ist sie doch in der erklärten Absicht verfaßt, die Angriffsarten und -möglichkeiten, die der Informationskrieg heute und in absehbarer Zukunft bietet, umfassend zu nutzen.
In: Friedensbedrohung Terrorismus: Ursachen, Folgen und Gegenstrategien, S. 22-240
Der Beitrag zu den Gefahren des internationalen Terrorismus geht vor dem Hintergrund der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA der Frage nach, inwieweit der so genannte Cyber-Terrorismus, die gezielte Manipulation von Computern durch Terroristen, eine wirkliche Bedrohung für die hochtechnisierte Welt darstellt. Cyber-Terrorismus ist die auf Einzeltäter und politisch motivierte Gruppen bezogene Variante von militärischen Aktionen, die allgemein als Informationskriegführung - 'Information Warfare' (IW) - bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang werden neben sicherheitspolitischen Perspektiven auch vorhandene Ansätze zur Bekämpfung von Cyber-Terrorismus in den USA und in Deutschland vorgestellt. Grundlegend für den Schutz IT-gestützter ziviler wie militärischer Infrastrukturen müssen die Reduktion der IT-Sicherheitsdefizite sein, ebenso wie die Berücksichtigung nichttechnischer Alternativen zur Information Warfare-Abwehr und die Verminderung der Anfälligkeit von IT-Systemen auf nichttechnische Weise, sowie Maßnahmen zur Offenheit. Die Reglementierung und Beobachtung der Nutzer ist dagegen kein taugliches Mittel. Die einzige systematische Kontrolle von IT-Systemen leistet in Deutschland der Datenschutz, der zur Verminderung von Gefahren bereits spezifische Beiträge geleistet hat. (ICG2)
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [3], S. 66-67
ISSN: 1860-5311
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In: Défense nationale et sécurité collective. [Englische Ausgabe] : current strategic thinking, Band [64], Heft [5], S. 110-119
ISSN: 1779-3874
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 2, S. 27-28
ISSN: 0940-4171
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In: Arms control today, Band 40, Heft 5, S. 14-19
ISSN: 0196-125X
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 58, Heft 4, S. 94-101
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 11, Heft 1, S. 50-54
ISSN: 1350-6226
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 59, Heft 10, S. 148-159
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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