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In: Aus Politik und Zeitgeschichte 67. Jahrgang, 16/17 (18. April 2017)
In: Dialektik des Globalen – Kernbegriffe Band 2
Warum lohnt es sich über Infrastrukturen nachzudenken? Gegenwärtig erleben wir eine schier atemberaubende Zunahme und Verdichtung an infrastrukturell geleisteten Verknüpfungen rund um den Planeten. Gleichzeitig sind Infrastrukturen selbst auch Gegenstand sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschungsarbeiten geworden. Dabei sind Infrastrukturen – so die leitende These dieses Essays – Instrumente und Medien der Verräumlichung.
In: Dialektik des Globalen. Kernbegriffe Ser. v.2
Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Ding, Zeichen und Tun: Nachdenken über Infrastrukturen -- 3. Asphalt, Stahl und Algen: Infrastrukturen als Bauten -- 4. Datenfliessräume -- 5. Zonen der Interoperabilität -- 6. Aufschichtung, Stabilität und Pfadabhängigkeit: Die Zeit der Infrastruktur -- 7. Verknüpfung und Abschottung -- 8. Schluss.
In: Stadt Forschung Praxis Band 10
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 975-988
Die deutsche Infrastrukturdebatte ist durch ökonomische Perspektiven geprägt und vernachlässigt häufig die Besonderheiten der beiden Teilbereiche sozialer und technischer Infrastrukturen und die Abstimmungsprobleme sowohl zwischen den verschiedenen Sparten der Infrastrukturplanung als auch die mit der räumlichen Gesamtplanung. Angesichts aktueller Herausforderungen sind vorliegende wissenschaftliche und planerische Konzepte der Infrastrukturentwicklung kritisch zu überprüfen.
In: Dialektik des Globalen. Kernbegriffe
Why reflect on infrastructures? Today, we are experiencing a breathtaking expansion and intensification of infrastructural interconnections around the globe. At the same time, infrastructures have also become the explicit subject of research studies in the social sciences and humanities. Accordingly, the thesis of this essay is that infrastructures are the instruments and media of Verräumlichung (spatialization).
In: Schriften zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Band 19
In: Wissenschaft
Das Zusammenwachsen über Landesgrenzen hinweg hängt massgeblich davon ab, ob Regelungsunterschiede abgebaut werden können. Grenzüberschreitende Infrastrukturen vernetzen dabei grenzüberschreitend Menschen, Regionen und Wirtschaftsräume. Sie unterliegen mehreren Rechtssystemen, wandeln sich ständig und sind komplexe Regelungsgegenstände. Der vorliegende Sammelband "Grenzüberschreitende Infrastrukturen" geht auf juristische Regelungen und Problemstellungen im Verhältnis Deutschland-Schweiz-EU ein. Er befasst sich mit den Themen Governance, Gesundheit, Verkehr, Energie, Zoll und Telekommunikation. Die an der Universität St. Gallen verfassten Seminar-Arbeiten bieten vor diesem Hintergrund eine grenzüberschreitende Bestandsaufnahme für Juristen, Wissenschaftler und Praktiker. Sie sind gleichzeitig ein sinnvolles Instrument, um sich im Dickicht der grenzüberschreitenden Normen orientieren zu können
In: Grundlagenstudie Namibia, Band 15
Fünfzehnter Band einer Gutachtenserie, die im Hinblick auf zukünftige entwicklungspolitische Maßnahmen und Kooperation der Bundesrepublik Deutschland mit Namibia erstellt wurde. Der Autor untersucht die materielle Infrastruktur Namibias in den Bereichen Wasserversorgung, Energie, Verkehr, Telekommunikation und Wohnungsbau. Während die hauptsächlich von Weißen bewohnten Gebiete im allgemeinen eine hervorragende Infrastruktur aufweisen, sind die in erster Linie von schwarzen Ethnien besiedelten Gebiete im Norden Namibias sehr unzureichend ausgestattet, so daß nicht einmal der Minimalbedarf der Bevölkerung gedeckt ist
World Affairs Online
Der Band befasst sich mit dem Verhältnis von Stadt und Infrastruktur, von Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung. Je nach Konstellation symbolisieren und reproduzieren Infrastrukturen gesellschaftliche Beziehungen, können diese aber auch mit hervorbringen und stabilisieren. Das Verschwinden eines erkenntnistheoretisch eigenständigen Raums jenseits der Stadt führt dazu, dass aus der Analyse von städtischen Phänomenen zunehmend Erkenntnisse über Merkmale der Gesellschaft insgesamt zu erwarten sind. Die mit diesem Band vorgelegte Auseinandersetzung mit Infrastrukturen der Stadt offenbart damit grundlegende Mechanismen und Funktionsweisen der heutigen Gesellschaft. Inhalt ● Leitbilder: Reproduktionen städtischer Räume durch (technische) Infrastrukturen; Grüne Infrastruktur und die Erneuerung städtischer Naturen ● Politiken: Für ein Recht auf Infrastruktur!; Zonen infrastruktureller Entkopplung ● Praktiken: Die Räume des Codes und die Räume des Alltags; Infrastrukturen als Akteure ● Atmosphären: Vom Lebensraum zum Leitungsweg; Unheimliche Infrastruktur ● Regulierungen: Auf den Spuren des Los Angeles River; Infrastrukturregime und inkrementeller Wandel ● Infrastrukturen im Dorf Zielgruppen Studierende und Lehrende der Humangeographie, Stadtsoziologie, Stadtethnologie und Stadtgeschichte Herausgeber Prof. Dr. Michael Flitner, Universität Bremen, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Prof. Dr. Julia Lossau, Universität Bremen, Institut für Geographie Dr. Anna-Lisa Müller, Universität Bremen, Institut für Geographie
In: Weltentwicklungsbericht 17
In: Kennzahlen der Weltentwicklung
In: Studien und Materialien des Staatsinstituts für Bildungsforschung und Bildungsplanung München 9
In: Wehrtechnik: WT, Band 19, Heft 10, S. 45-52
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online