Umschau - Innenpolitik
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 9, S. 1321-1331
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 9, S. 1321-1331
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 8, S. 1163-1169
ISSN: 0012-1428
In: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, S. 180-193
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 6, S. 833-834
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 5, S. 646-647
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 7, S. 1007-1013
ISSN: 0012-1428
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 4, S. 823-824
ISSN: 0340-1758
Die indische Innenpolitik war im Berichtsjahr von fortgesetzten Friktionen zwischen der dominanten Regierungspartei und ihren kleineren Koalitionspartnern sowie zwischen ersterer und ihren radikalen Vorfeldorganisationen bestimmt. Diese reichten aber an Schärfe nicht an die Auseinandersetzungen des Vorjahres heran. Außerdem waren ebenfalls eher moderate Konflikte in der wichtigsten Oppositionspartei und eine langsame, durch Unterbrechungen gekennzeichnete Entspannung der Lage in Kaschmir zu verzeichnen. Diese war ein Reflex zunehmender Kriegsmüdigkeit und internationalen Druckes auf Indien und Pakistan, das Ihre zur Entspannung der Lage in diesem Unionsstaat beizutragen.
BASE
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 16, Heft 2, S. 134-171
ISSN: 0045-169X
Die Seminararbeiten untersuchen anhand von Politikerstellungnahmen, Regierungsverlautbarungen und Meinungsumfragen den Einfluß des sogenannten "Falkland-Faktors" auf die britische Innenpolitik und auf den Ausgang der Parlamentswahlen im Juni 1983 und kommen zu dem Schluß, daß die Regierungspolitik der Premierministerin diese in ihrem Kabinett wie auch in der Öffentlichkeit gestärkt hat. - Erich Dieter Linder: "Der 'Falklandfaktor': Das Verhalten von Politikern und Medien und die Reaktion des britischen Wählers", S. 143-162. - Alfred Zeller: "Der Falklandfaktor und die Unterhauswahlen von 1983", S. 163-171. (SWP-Mgr)
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In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 2
Unter Präsident Donald Trump verfolgen die USA im Nahen Osten, anders als von BeobachterInnen ursprünglich vorausgesagt, wieder eine aktivere Rolle. Dabei kann im Vergleich zur Obama Administration eine deutliche Verschiebung in der Schwerpunktlegung beobachtet werden. Die USA haben sich unter Präsident Trump weiter von liberalen normativen Forderungen und Konzeptionen entfernt und verfolgen eine offensiv realistische Politik. Es geht vor allem um die Eindämmung der regionalen Bestrebungen des Iran. Eine zentrale Rolle in der neuen Nahostpolitik Washingtons spielen Saudi-Arabien, die Golfstaaten und Israel. Die gemeinsame Feindschaft gegen den Iran soll auch ein Schlüssel für die Lösung des Nahostkonfliktes sein. Die offensive Politik gegen den Iran hat aber vor allem eine innenpolitische Dimension. Die Anti-Iran Politik hilft ein gespaltenes und radikalisiertes rechtes Lager zu vereinen. Dies ist vor allem angesichts der Präsidentschaftswahlen 2020 wichtig. Die vorliegende Kurzanalyse zeigt die Verflechtungen von Nahost- und Innenpolitik unter der Trump Administration auf, benennt die wichtigsten Akteure und leitet Ausblicke in die nähere Zukunft ab.
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 1-13
ISSN: 0343-6950
Wiederwahl des Präsidenten Nakasone im November 1984. Reformprojekte des Präsidenten auf den Gebieten der Verwaltung, der Finanzen sowie des Bildungswesens. Neue Koalitionstendenzen im Unterhaus. Parlamentarische Arbeit in der zweiten Hälfte des Jahres 1984; die kontroversen Punkte der Neueinteilung der Wahlkreise und das "Tanaka-Problem" wurden dabei nicht behandelt. Das zweite Nakasone-Kabinett; Übergewicht der Tanaka-Fraktion. (DÜI-Mül)
World Affairs Online
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 23-40
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1999/2000, S. 19-38
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online