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In: Elemente der Politik
In diesem Lehrbuch werden die Grundzüge des Politikfelds Innere Sicherheit dargelegt, der Sicherheitsbegriff diskutiert, Sicherheitsprobleme in den Bereichen Kriminalität, Extremismus und Terrorismus beleuchtet, Felder und Akteure der Inneren Sicherheit vorgestellt sowie aktuelle und grundlegende Probleme zur Gewährung der Inneren Sicherheit betrachtet. Die kompakte Einführung schließt mit einem Ausblick, der aktuelle Probleme des Politikfelds problemorientiert diskutiert. Das Buch zeigt wissenschaftliche Betrachtungsweisen und Analysewege auf, die in Zeiten der häufig emotional geführten Debatten über die Sicherheitslage gefordert sind. Der Inhalt Das Politikfeld Innere Sicherheit Themenfelder der Inneren Sicherheit Akteure der Inneren Sicherheit Kontroversen und Konflikte zur Politik der Inneren Sicherheit Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft (insbesondere im Bereich Innenpolitik, Politikfeldanalyse), der Sozialen Arbeit und der Sicherheitswirtschaft Studierend und Lehrende der Fachhochschulen für Polizei und öffentlichen Verwaltung Der Autor Dr. Bernhard Frevel ist Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW und Privatdozent an der Universität Münster mit einem Schwerpunkt in der Polizei- und Sicherheitsforschung.
In: EBL-Schweitzer
Preliminary; ABC-Schutz; Ausländerrecht; Ausländerzentralregister; Bankgeheimnis; Biometrie; Bundesamt für Verfassungsschutz; Bundeskriminalamt; Bundesnachrichtendienst; Bundespolizei / Bundesgrenzschutz; Bundeswehr (Einsatz im Inneren); Community Policing; Computerkriminalität; Datenabgleich; Datenerhebung; Datenschutz; DNA-Analyse; Drittstaatenabkommen; Eurojust; Europol; Fachhochschulen (Polizeiausbildung); Fingerabdrucksysteme; Freiwilliger Polizeidienst; Geldwäsche; Generalbundesanwalt; Geschichte der Terrorismusbekämpfung; Gewaltmonopol; Grenzkontrollen; Grundrechte
In: Rechtspolitisches Forum 69
In: Analysen, Politik - Gesellschaft - Wirtschaft. Eine Buchreihe 66
In: Analysen 66
Der Zustand der Inneren Sicherheit und die Entwicklung der Kriminalität sind fast ständig Themen der politischen und gesellschaftlichen Diskussion: ob Sorge um die Jugendkriminalität oder Abscheu vor Sexualdelikten, Befürchtungen um die Organisierte Kriminalität oder Angst vor international agierenden Banden - die Themenpalette ist vielseitig. In diesem Analysen-Band wird die Kriminalitätslage in Deutschland betrachtet, wird der Zusammenhang von gesellschaftlichem Wandel und Kriminalität aufgezeigt und ein Blick auf die subjektive Dimension der Kriminalität, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung, gerichtet. Ziel des Buches ist es, die Vielseitigkeit des Problems "Kriminalität" aufzuzeigen und mit sozialwissenschaftlich geprägten Betrachtungen einen sachlich orientierten Zugang zu dem die Gemüter erhitzenden Thema zu ermöglichen
In: CAP Aktuell, Band 9/2007
"Deutschland ist nicht nur Rückzugs- und Planungsraum für islamitische Terroristen, sondern auch ein mögliches Anschlagsziel. Zwei Idealtypen von Terroristen sind dabei zu unterscheiden: Der so genannte 'homegrown terrorist' ist kaum oder gar nicht an die Strukturen des islamitischen Terrorismus angebunden und agiert in der Regel aufgrund individueller Entscheidungen. Hiervon zu unterscheiden ist der ausgebildete und indoktrinierte Terrorist, der im Kontext einer breiter angelegten Strategie operiert. Für die Sicherheitsbehörden liegt der Fokus im Umgang mit beiden Akteurstypen auf der Prävention. Die Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang in Deutschland getroffen wurden, sind hinsichtlich ihres Beitrags zur inneren Sicherheit zwar positiv zu bewerten. Mehr politische Aufmerksamkeit muss jedoch der Balance von Freiheit und Sicherheit gewidmet werden." (Autorenreferat)
Fernsehen, Zeitung und Internet berichten nicht mehr nur über die Welt, sondern sie beteiligen sich mittlerweile (die einen mehr, die anderen weniger) aktiv am gesellschaftlichen Diskurs über die richtige (Sicherheits-) Politik. Dies tun sie, indem sie bestimmte Themen auf die Agenda setzen, Entscheidungen kommentieren oder Deutungsrahmen liefern. Darüber hinaus, und das ist das Thema des Buches, werden sie aus wirtschaftlichen Gründen immer mehr zu eigenständigen Akteuren, die on air und off air explizit die Politik der Inneren Sicherheit mitgestalten. On air 'verpacken' sie das Thema Innere Sicherheit in unterhaltende Formate. Die Botschaft fast all dieser Formate des Reality-TV: Aktivierung und Selbstführung der Bürger.
In: Reihe "Soziologie der Politik" 1
In: Soziologie der Politiken 1
Vorbemerkung -- I. Die Inszenierung "Innere Sicherheit" — Zur Einführung in das Thema -- Vom Feindbild zum Fluktuat. "Islam" als mediales Feld flexibler, diskursiver Ausgrenzung -- Männergewalt gegen Frauen als Thema von Tageszeitungen -- Akte X und Aktenzeichen XY. Über Formen der Inszenierung krimineller Bedrohung im Fernsehen -- Europäische Polizeikooperation. Konstruktion und Wandel von Legitimationsfiguren -- Kontrollierte Kontrolleure Über die Erweiterung des 'intelligence system' der bayerischen Polizei -- Die Konstruktion von Unsicherheitslagen durch kommunale Präventionsräte -- Kommunale Kriminalprävention Die Reorganisation des Politikfeldes 'Innere Sicherheit' -- Sicherheit verkaufen Selbstdarstellung und marktstrategische Positionierung kommerzieller 'Sicherheitsproduzenten' -- Die Konjunktur Innerer Sicherheit und die Transformation der gesellschaftlichen Semantik -- Wenn Erziehung zur Strafe werden soll... Zum Verhältnis von Jugendhilfe und Justiz in Deutschland -- Innere Sicherheit und Cyberspace -- Einige handlungstheoretisch triviale Bemerkungen zur Inszenierung "Innere Sicherheit" -- Autoren und Autorinnen.
In: Berichte für das Bundespresseamt
In den letzten Jahren ist die innere Sicherheit immer mehr in den Fokus gerückt. Die Konfrontation mit Risiken durch Terrorismus und Kriminalität hat die Bevölkerung alarmiert und ihr Sicherheitsgefühl vermindert. Terrorismus und Kriminalitätsentwicklung stehen heute an der Spitze der Risikoperception der Bürger. Befragt, was den Bürgern zurzeit akute Sorgen bereitet, nennen 80 Prozent die Zunahme des Terrorismus, 77 Prozent die Entwicklung von Kriminalität und Gewaltphänomenen, 70 Prozent explizit die Befürchtung, dass es in Deutschland zu einem Terroranschlag kommen könnte. Diese Risiken stimmen zurzeit mehr Bürger besorgt als die Sicherheit der Renten, das Flüchtlingsthema, der Klimawandel oder Ängste vor einem wirtschaftlichen Abschwung.
In: Studien zur Inneren Sicherheit 2
Das Buch rekonstruiert in Form einer Politikfeldstudie die internen Entscheidungsprozesse im System der "Inneren Sicherheit". Die Studie behandelt die Sicherheitseinrichtungen in der EU, im Bund und in den Ländern am Beispiel des Landes NRW. Parallel zur ökonomischen Integration ist auf der europäischen Ebene verstärkt seit 1985 ein umfassender Sicherheitsverbund entstanden. Der europäische Sicherheitsverbund beginnt zunehmend damit, die nationalstaatlich angelegten Systeme der "inneren" Sicherheit zu verändern. Das Buch zeigt auf, mit welchen Strategien und mit welchen Konsequenzen die Sicherheitseinrichtungen von Bund und Ländern in der Bundesrepublik auf die veränderten Bedingungen institutionspolitisch "reagieren". Innere Sicherheit ist hierbei als ein Netzwerk unterschiedlicher Akteurskoalitionen zu verstehen, die darum ringen, Steuerungskompetenzen im Politikfeld zu erlangen. Das Buch behandelt auf der Grundlage einer handlungstheoretisch geleiteten empirischen Rekonstruktion die bislang kaum thematisierte Bedeutung von korporatistischen Aushandlungen zwischen Regierung und Verwaltung einerseits, miteinander konkurrierenden Polizeiverbänden andererseits, die die Politik der Inneren Sicherheit bestimmen. Für diese Studie hat der Autor den Wissenschaftspreis der Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup verliehen bekommen
In: Springer eBook Collection
Die Entgrenzung der Protestpotentiale -- Alte und neue Formen der Ausgrenzung des politischen Protests durch Institutionen -- Erkenntnisinteressen, Vorannahmen, methodisches Vorgehen -- I. Theoretische Vorklärungen -- 1. Was ist politischer Extremismus? -- 2. Von der "Streitbaren Demokratie" zur "Inneren Sicherheit" -- 3. Gegner der "Freiheitlichen demokratischen Grundordnung". Kontinuität und Wandel innenpolitischer Feindbilder. Kollektive Sicherheitsbedürfnisse -- 4. Stigmatisierung, Skandalisierung, Ritualisierung — Grundmuster im Umgang mit "Verfassungsfeinden" -- II. "Streitbare Demokratie" und "Innere Sicherheit" bei den Institutionen politischer Kontrolle -- 1. Verfassungsschutz -- 2. Politische Justiz -- 3. Parteien -- 4. Politische Bildung -- III. Zur Struktur öffentlicher Diskurse mit rechts- oder linksextremistischem Hintergrund -- 1. 1977: "Deutscher Herbst" -- 2. Vergangenheitsbewältigung als Kulturkampf: "8. Mai" und "Historikerdebatte" -- IV. "Streitbare Demokratie", politische Institutionen und Konflikte: Zusammenfassende Überlegungen -- Quellen, Dokumente, graue Literatur -- Aufsätze und selbständige Publikationen -- Abkürzungen.
In: Research
Michaela Wendekamm untersucht die These, ob es Zusammenhänge zwischen einer durch die Medien in der Gesellschaft hervorgerufenen oder verstärkten Bedrohungswahrnehmung von Migranten und sicherheitspolitischen Entwicklungen gibt. Die Frage, wie diese Relationen aussehen, wird anhand der aktuellen Migrationsdebatte in Deutschland sowie den Gesetzgebungsverfahren zum Sicherheitspaket II und dem Zuwanderungsgesetz analysiert. Ziel ist es, einen Diskussionsbeitrag zum Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung von Migration als Gefahr und der Entwicklung der Gesetzgebung zur Inneren Sicherheit, insbesondere ab 9/11, zu leisten. Der Inhalt Machtanalyse Das Konzept der Gouvernementalität Politikfeldverzahnung Darstellung der Zuwanderer Mehrebenenanalyse der gesellschaftlichen Strukturen Politikfeld Innere Sicherheit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften PraktikerInnen aus den Bereichen Sicherheitspolitik und Migrations-/Integrationspolitik Die Autorin Michaela Wendekamm promovierte am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement an der Universität Witten/Herdecke. Sie ist als Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster tätig