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Fußball gilt allgemein als Männersport. Die Berichterstattung bezieht sich weitgehend auf spielende Männer, die wesentlichen Akteure in Vereinen und Verbänden sind Männer. Auch ein Großteil der...
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Die Prävention von Rechtsextremismus und Ultranationalismus in der Migrationsgesellschaft ist das Ziel des Projekts "Hadi, wir müssen reden!" von der LAKA (= Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen Baden-Württemberg). Dafür wurden drei Workshops und drei Basis-Vorträge von Expert*innen entwickelt. Für die Durchführung der Workshops für Jugendliche und junge Erwachsene sowie für die Durchführung von Basis-Vorträgen für Erwachsene und Fachkräfte werden ab sofort und fortlaufend Teamer*innen auf Honorarbasis gesucht. Es ist möglich, sich für die Durchführung der Workshops und der Basis-Vorträge gleichzeitig zu bewerben. Die Ausschreibungen findet man hier:https://www.laka-bw.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/01/Teamerinnen-HWMR-Basisvortraege.pdfhttps://www.laka-bw.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/01/Teamerinnen-HWMR-Workshops.pdf Die Teamer*innen-Schulung für die Workshops findet am 17. Februar 2024 und für die Basis-Vorträge am 18. Februar 2024 jeweils in Stuttgart statt. Bitte senden Sie Ihre Fragen und ihre Bewerbung (Motivationsschreiben und Lebenslauf; als PDF-Datei, Angabe Themenbereich) mit dem Betreff "Bewerbung Teamer*in" an info@laka-bw.de ...
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Haben die deutschen Universitäten den Reformwillen, um ihre Karrierewege wirklich zu verändern? Und welche Unterstützung brauchen sie dafür? Eine neue Folge von "Wiarda wundert sich" mit drei Autor:innen eines streitbaren Thesenpapiers.
Der Fragensteller-Podcast mit Waltraud Kreutz-Gers (oben), Walter Rosenthal (unten Mitte) und Georg Schütte (rechts). Foto Kreutz-Gers:Thomas Hartmann; Foto Rosenthal: Jens Meyer; Foto Schütte: Philip Bartz.
DREI UNICHEFS, eine Kanzlerin und der Generalsekretär der Volkswagenstiftung haben sich zusammengetan, um ein gemeinsames Thesenpapier zur "Reformbedürftigkeit universitärer Beschäftigungsstrukturen" zu schreiben. Ist das ein letzter Abwehrversuch, damit sich angesichts von "#IchbinHanna" und WissZeitVG-Debatte nicht zu viel ändert? Oder Ausdruck des Bewusstseins, dass an den deutschen Hochschulen tatsächlich vieles nicht so bleiben kann, wie es ist?
"Mit der Veröffentlichung dieses Thesenpapiers möchte die VolkswagenStiftung die Debatte um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz in neue, weiterführende Bahnen lenken", steht bereits im Vorwort. Und im letzten Absatz heißt es: "Angesichts der demografischen Entwicklung, eines sich wandelnden Arbeitsmarktes und nicht zuletzt angesichts des zunehmenden Wunsches nach einer ausgeglichenen Work-Life Balance" müsse sich das universitäre System verändern.
Aber was bedeutet das konkret? Waltraud Kreutz-Gers, Kanzlerin der Universität Mainz, sagt im Podcast, dass eine Gesetzesreform für sich genommen das Problem bei den Perspektiven und der Planbarkeit wissenschaftlicher Karrieren nicht lösen werde. "Wir richten den Blick (an den Universitäten) also nach innen, auf die eigene Reformbedürftigkeit."
Walter Rosenthal, gerade neu gewählter Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und langjähriger Präsident der Universität Jena, sagt, die Universitäten müssten künftig "anders mit zeitlich befristeten Stellen umgehen", "neue Kategorien" und "Verlässlichkeit und Transparenz" schaffen. "Und in einzelnen Fällen wird es hier und da auch mehr Dauerstellen geben, aber sicher nicht flächendeckend", was sich schon aus der Finanzierung der Universitäten ergebe.
Es gebe "eine gewisse Trägheit im System", sich so zu verändern, sagt Stiftungs-Generalsekretär Georg Schütte. Es brauche ein "Zusammenspiel von Eigendynamik in den Hochschulen, die ja auch zu Recht autonom handeln können und sollen". Aber auch die Gesetzgeber und Wissenschaftsförderer müssten handeln.
Tatsächlich ist im Papier und auch im Podcast viel von Transparenz und attraktiven Beschäftigungsbedingungen die Rede. Hierarchische Strukturen werden als Modernisierungshemmnis bezeichnet, attraktive Qualifizierungsphasen und Vertragslaufzeiten angemahnt – und Dauerstellen ein "Element der universitären Zukunftsfähigkeit" genannt. Gleichzeitig plädieren die Autor:innen aber dafür, den Betroffenen selbst die Entscheidung zu überlassen, ob sie sich auf die (nach Meinung meiner Gesprächspartner immer mit einer wissenschaftlichen Karriere verbundenen) Unsicherheit einlassen wollen.
Wie das alles zusammenpasst und warum die Universitäten nach Meinung meiner drei Gäste bereits auf einem guten Weg sind: Eine neue Folge von "Wiarda wundert sich" über universitäre Transformationsprozesse mit Waltraud Kreutz-Gers, Walter Rosenthal und Georg Krausch. Die weiteren Autoren des Papiers waren die Präsidenten der Universität Mainz und Frankfurt am Main, Georg Krausch und Enrico Schleiff.
Als Download:
Wiarda wundert sich_8_Schuette.mp3
MP3 Audio Datei 30.9 MB
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Im Rahmen der Jahrestagung des AK in Darmstadt, wurde am 20. September 2022 durch die Mitgliederversammlung das Sprecher*innen-Team neu gewählt. Es besteht künftig aus Dr. Volker Best (Universität Bonn), Dr. Dannica Fleuß (Dublin City University / University of Canberra), Prof. Dr. Matthias Freise (Universität Münster), Raphael Oidtmann (Universität Mannheim/Hessischer Landtag) und Dr. Julia Reuschenbach (FU […]
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von Helene Thaa Nachdem für die meisten europäischen Länder in der Corona-Krise das Schlimmste – vorerst – überwunden schien und die Schreckensnachrichten nachließen, wurde in Deutschland gegen die angebliche Einschränkung von Grundrechten und teils gar gegen die Verschwörung, die dahinterstehen und den Virus wahlweise kreiert oder erfunden haben soll, demonstriert....
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Die Räumung Lützeraths ist vorbei; die Diskussion um das Geschehene allerdings noch lange nicht. Ein Protestmittel, welches besonders seit Beginn der Proteste die Bilder prägte und in der Kritik stand, waren Steine. Steine, die auf das Einsatzpersonal der Polizei flogen. … Weiterlesen →
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... und die USA haben Donald und Nuklear-Disketten. Kurz: Die Lage ist ernst. Aber wir hoffen, ihr habt trotzdem Freude daran, mit uns auf die Woche zurückzublicken.
Viele Grüße von Philip und Ulf
Hausmitteilung
"Lage der Nation" Kontoverbindung - und hier könnt ihr auch direkt eine Überweisung in eurem Banking-Programm öffnen, wenn es den BezahlCode-Standard unterstützt Wir haben eine Fanpage auf Facebook und freuen uns über einen Klick auf "Like". Bei iTunes sind wir hier - wir freuen uns über Abos & gute Bewertungen. Bei Twitter sind wir natürlich auch zu finden.
Rechtsruck in vielen Ländern des Westens
For the first time, Trump ahead of Clinton in national poll average USA steuern Atomraketen noch mit Disketten (Zeit online) How Far Is Europe Swinging to the Right? (Grafik der New York Times)
Kurzmeldungen
S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Nazis am Abzug (Kolumne von Sascha Lobo) Richter mit Rechtsdrall ist sogar Präsident eines Verwaltungsgerichts "Republik vor Gericht" - Heinrich Hannover über politische Justiz in der BRD Katholikentag in Leipzig: Veranstalter verteidigen AfD-Ausladung (SPON) Pegida und Kinderschokolade: Weil Ferrero mit Kinderbildern von Boateng und Gündoğan wirbt, drehen einige Pegidisten durch. (Kommentar von Oliver Fritsch, Tagesspiegel)
DashCams und der Datenschutz
Spione an der Scheibe (Süddeutsche Zeitung) § 6b BDSG - dauerhafte Videoüberwachung des Straßenverkehrs "eigentlich" rechtswidrig OLG Stuttgart: DashCam-Aufnahmen können trotzdem verwertet werden We love Russia auf YouTube
Mega-Fail: LinkedIn speicherte Passwörter als Hash ohne Salt
Then there were 117 million. LinkedIn password breach much bigger than thought (Ars Technica) "Protecting Our Members" - offizieller Blog-Beitrag von LinkedIn Rainbow-Tables (Wikipedia) Produkt-Haftungs-Gesetz
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Gewalt gegen Politiker*innen wird in öffentlichen Diskursen unterschiedlich behandelt, je nachdem, wie sie motiviert ist. Rassistische Bedrohungen und Übergriffe werden häufig als persönlicher Preis...
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Die Umfrage der Kinderschützer*innen führt die Befragten in die Irre. – Public Domain Midjourney („an impossible room inside a human brain surreal pencil drawing by mc escher“)Auf den letzten Metern der Chatkontrolle-Verhandlungen im EU-Rat mobilisieren Kinderschützer*innen mit einer Umfrage. Demnach soll eine Mehrheit die Überwachung privater Nachrichten befürworten. Das Ergebnis ist zweifelhaft, denn die Fragen sind sehr manipulativ formuliert.