Medienbildung im Medienhandeln: Rekonstruktionen am Beispiel von Instant-Messaging-Gruppen in Schulklassen
In: Digitale Kultur und Kommunikation Band 11
In: Research
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In: Digitale Kultur und Kommunikation Band 11
In: Research
In: Digitale Kultur und Kommunikation 11
Einleitung -- Sensibilisierende Konzepte – theoretische Ausgangs- und Anknüpfungspunkte -- Grounded Theory als Methodologie und Methode -- Methoden im Mixed Methods Design -- Ergebnisse Teil 1: Ausgangspunkt, explorative Analyse und erste Konzepte -- Ergebnisse Teil 2: Konzeptuelle Codes aus relationaler Perspektive -- Ergebnisse Teil 3: Prozesse der Herstellung von Bildungsrelationen -- Conclusion.
In: Recht der Informationsgesellschaft Band 39
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Internetkommunikationsdienste sind Dienste, die zwischenmenschliche Kontakte über das Internet ermöglichen. Zu diesen zählen etwa die Internettelefonie (Voice over IP, z.B. Skype), Instant Messaging (z.B. WhatsApp) und die E-Mail. Viele dieser Dienste sind bereits seit den 1990er Jahren populär, doch ihre rechtliche Einordnung und die daran anknüpfenden Regulierungsfolgen sind nach wie vor umstritten. In dem Werk wird untersucht, ob sie de lege lata vom Telekommunikationsrecht erfasst sind. Sodann wird erforscht, welche Regelungen dieses Rechtsgebiets sinnvoll auf derartige Angebote anwendbar sind oder künftig sein sollten. Analysiert werden Normen des sektorspezifischen Kartellrechts, des Kundenschutzes, der öffentlichen Sicherheit sowie des Datenschutzrechts. Abschließend wird angesichts des schnellen technischen Wandels in der Telekommunikationsbranche die Reaktionsfähigkeit des hierzulande geltenden Telekommunikationsrechts im Vergleich zum US-amerikanischen Recht untersucht.
In: Recht der Informationsgesellschaft Band 39
»Hilfe, mein Kind hängt nur noch über seinem Smartphone und lebt nur noch online! Was tun?« Ein Teenager ohne Smartphone ist heute wie ein Jugendlicher in den Neunzigern ohne Kabelfernsehen. Ständig gibt es neue soziale Netzwerke, Apps und YouTube Stars über die sich Jugendliche austauschen. Wir Erwachsene halten uns gerade noch mit Facebook über Social Media up to date und haben absolut keine Ahnung, wo unsere Kinder tagtäglich im Internet surfen oder wie sie über WhatsApp kommunizieren. Haben wir einfach den Anschluss verpasst oder sollten wir uns Sorgen machen? Mit »What's App, Mama?« gewährt unser Autor Robert Campe, ein ganz normaler 16-jähriger, einen Blick in seine Welt der digitalen Medien und zeigt uns, dass dem Urteilsvermögen eines Teenagers durchaus zu trauen ist - wenn man mal über das ein oder andere Snapchat-Debakel hinwegsieht. Das Buch bringt auf humorvolle Weise Licht ins Dunkle und eröffnet allen, die sich nicht als Digital Natives bezeichnen würden, neue und spannende Perspektiven.
Robert ist ein ganz normaler Teenager: Er gehört zu denjenigen, die 15 Stunden am Tag an ihrem Smartphone kleben. Es wird gesnapt, geliked und getweetet, online eingekauft und in einem Shopping-Haul darüber berichtet. Wer bei solchen Begriffen im Dunkeln tappt ist bei "What's App, Mama" an der richtigen Adresse. In seinem Buch nimmt der 16-jährige Autor die Leser mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Digital Natives. So nennt man nämlich die Jugendlichen von heute, die in die digitale Welt hineingeboren wurden und deren Alltag von der sich rasend schnell entwickelnden Technik bestimmt ist. - Gekonnt berichtet der Experte über Themen wie Social Media, Youtube und andere Kanäle, vergisst dabei aber nicht, auch die Kehrseite der Medaille zu betrachten. Denn auch Mobbing, Sucht, Gewalt und Pornographie sind Themen, die unbedingt angesprochen werden müssen. Ein informatives Buch für Eltern oder andere Interessierte, das auch ein bisschen die Angst vor der digitalen Welt nimmt… (Stiftung Lesen, Mediendatenbank) . - Alter ab ca. 14 Jahre
In: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster
In: Reihe XII 12
In: MV Wissenschaft
In: Medien und Management
Am 30. März 2020, 19 Tage nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zu einer Pandemie erklärt hatte, führten Alexander Kluge (München) und Ferdinand von Schirach (Berlin) zwei Gespräche über einen Instant-Messaging-Dienst
Einführung in den Technischen Datenschutz -- Anonymitätsmaße -- Anonymität im Internet -- Identitätsmanagement -- Anonymes Bezahlen und Bitcoin -- Datenschutz im World Wide Web -- Instant Messaging -- Elektronische Ausweisdokumente -- Weitere Privacy-Enhancing Technologies -- Datenschutzrecht -- Einführung in die Rechtsordnung - Wichtige Gesetze, wichtige Grundbegriffe - Erlaubte und unerlaubte Datenverarbeitungen, Rechtsgrundlagen - Rechenschaftspflicht - technische und organisatorische Maßnahmen (toM) -- Betroffenenrechte (Auskunft, Kopie, Berichtigung, Löschung usw.) -- Wichtige Verarbeitungssituationen (Videoüberwachung, Fotoaufnahmen, Tracking, Cloud Computing usw.) -- Zertifizierung, Akkreditierung -- Betriebliche Datenschutzbeauftragte -- Datenschutz-Aufsichtsbehörde.
Viele Veränderungen betrieblicher Arbeitszusammenhänge und der unternehmensinternen Kommunikation stehen im Zusammenhang mit der Einführung digitaler Informations- und Kommunikationsmedien. Mit den hinzugewonnenen informationstechnischen Möglichkeiten der Steuerung und Kontrolle von Arbeitsabläufen geht eine Formalisierung von Entscheidungswegen und Weisungsstrukturen einher. Zugleich aber werden neue Formen informeller Kooperation möglich. Gleiches gilt für die neuen digitalen Kommunikationsmedien (E-Mail, Intranet, Instant Messaging). Für die innerbetriebliche Kommunikation eröffnen sie einerseits neue Möglichkeiten der Formalisierung (z.B. des Berichtswesens). Sie stellen andererseits aber auch neue elektronische Formen des informellen Austauschs "zwischen Tür und Angel" bereit, mit denen Dienstwege abgekürzt und Zuständigkeiten umgangen werden können. Verändert die Nutzung digitaler Medien die jeweils eingespielten Verhältnisse zwischen formalen und informellen Abläufen? Die Publikation führt Befunde aus der Technik- und Medienforschung und der Arbeits- und Organisationsforschung zu dieser Frage zusammen.
In: Internationale Politik
In: Special Nr. 7 (2022)
World Affairs Online
Mobbing und Cybermobbing sind Phänomene, die in den letzten Jahren mehr und mehr in das öffentliche Interesse gerückt sind, obwohl es sie schon lange vorher gab. Neben dem Arbeitsplatz ist die Schule der häufigste Schauplatz dieser negativen Handlungen und darum bezieht sich dieses Buch auf genau dieses Umfeld. Beleidigungen, Drohungen, Schikane und sogar körperliche Gewalt machen vielen Schülern/-innen den Schulalltag zur Hölle. Doch nicht nur während, sondern auch außerhalb der Schulzeit finden Mobbing- und Cybermobbinghandlungen statt und können gravierende Folgen mit sich bringen, welche die Opfer oft ein Leben lang begleiten. Auszug aus dem TextTextprobe: Kapitel 3, CYBERMOBBING ALS SONDERFORM DES MOBBINGS:Multifunktionshandys und das Internet haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Insbesondere für Jugendliche sind Anwendungen wie soziale Netzwerke oder das mobile Internet außerordentlich attraktiv geworden und prägen mittlerweile maßgeblich deren Alltag. Neben einer Vielzahl von Möglichkeiten und Chancen, die diese Neuen Medien bieten, bergen sie jedoch auch Risiken und Gefahren. Eine dieser Gefahren, die in vergangenen Jahren zunehmend in den Blickpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt ist, ist Cybermobbing. Es handelt sich hierbei um eine neue Form von Mobbing, die über die Neuen Medien wie E-Mail, Instant Messaging, Chatrooms oder Mobiltelefone ausgetragen wird. Das systematische Belästigen, Bloßstellen und Fertigmachen von Personen findet nun also auch im virtuellen Raum statt. Jugendliche verwenden Mobiltelefone und das Internet vor allem zu Kommunikationszwecken - wo Erwachsene durch die Neuen Medien hauptsächlich versuchen, mit Freunden/-innen und Bekannten in Kontakt zu bleiben, so kommunizieren die Heranwachsenden in erster Linie mit denjenigen Personen, mit denen sie auch täglich (z.B. in der Schule) zu