Die Institutionalisierung des Parteiensystems
In: Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems, S. 59-77
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In: Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems, S. 59-77
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 1970, S. 365-386
ISSN: 0038-884X
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2198
1. Ziel und Anlage der Untersuchung5 -- 2. Die Organisation der Sozialforschung in amerikanischen Forschungsinstituten -- 2.1 Eine Typologie der Forschungsinstitute -- 2.2 Formale und informale Organisation der Forschungsinstitute -- 2.3 Die Forschungsarbeiten: Fragestellungen und Finanzierung -- 2.4 Forschungspersonal: Bestand und Wechsel -- 2.5 Ausbildung und Weiterbildung des Forschungspersonals -- 2.6 Autonomie und Kontrolle in der Forschung -- 2.7 Person und Organisation als Determinanten der Forschung -- 3. Dipl.-Soz. E. Krahforst: Die Organisation der Sozialforschung in sozialistisch-kommunistischen Ländern -- 3.1 Die nationale Organisation der Forschung -- 3.2 Die Institutionalisierung der Sozialforschung -- 3.3 Die formale Organisation der Institute -- 3.4 Planung und Kontrolle -- 3.5 Forschungspersonal: Ausbildung und Bestand -- 4. Dipl.-Soz. S. Winkler: Die Organisation der Sozialforschung in lateinamerikanischen Forschungsinstituten -- 4.1 Die Institutionalisierung der Sozialforschung -- 4.2 Formale Organisation der Forschungsinstitute und ihre Zielsetzungen -- 4.3 Das Forschungspersonal -- 4.4 Die Forschungsarbeiten -- 4.5 Finanzierung und Kontrolle der Forschung -- 5. Institut, Universität, Akademie: Empirische Sozialforschung als Institution -- 5.1 Anerkennung und Ausbau der Sozialforschung -- 5.2 Auswahl, Ausbildung, Austausch -- 5.3 Arbeitsteilung und Berufsbild -- 5.4 Information, Produktivität, Kontrolle -- 5.5 Hierarchie und Demokratie -- 5.6 Planung in der Forschung -- 5.7 Das Verhältnis von Forschung und Lehre -- 5.8 Institut, Universität, Akademie.
In: International organization, Band 24, Heft 2, S. 183-208
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
Einstellung zur Arbeitssicherheit und Existenz von Maßnahmen zur
Unfallverhütung. Entscheidungsprozesse im System der Arbeitssicherheit.
Themen: Einschätzung der Unfallhäufigkeit im Betrieb; Anteil der
unvermeidbaren Unfälle; Existenz von Unfallserien; Reaktionen der
Arbeitnehmer auf Sicherheitsvorschriften und Nutzung von
Arbeitsschutzmitteln; innerbetriebliche Kontroversen über
Unfallverhütungsmaßnahmen; Informiertheit über die betriebliche
Unfallstatistik, Ausfallzeitenberechnung und Unfallkostenberechnung;
Häufigkeit von Betriebsbegehungen; Auswirkungen des
Lohnfortzahlungsgesetzes auf die Unfallentwicklung; Kriterien für die
Wahl des Sicherheitsbeauftragten; Aufgabenbereich und Schulung des
Sicherheitsbeauftragten; Existenz und Beratungsgegenstände des
Sicherheitsausschusses im Betrieb; Charakterisierung der häufigsten
Unfallursachen im Betrieb; Dauer der Betriebszugehörigkeit und der
eingenommenen Position im Betrieb; Gründungsjahr, Rechtsform,
Beschäftigtenzahl, Frauenanteil und Gastarbeiteranteil des Betriebs;
Entlohnungsart; Produktionsstruktur.
Index: Grad der Institutionalisierung des Sicherheitssystems.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung;
Berufslaufbahn; Bundesland.
GESIS
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 1, S. 16-17
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Rezension zu Klaus von Beyme: Die Entstehung des Ministerpräsidentenamtes in den Parlamentarischen Systemen Europas. In: Politische Vierteljahresschrift (1969), S. 249-268. Beyme behandelt in dieser Studie zum Parlamentarismus in Europa die Entstehung des Ministerpräsidentenamtes, das heute voll in das parlamentarische System integriert ist. Er beschreibt im Rahmen besonderer Eigenarten verschiedener Systeme das Kräftespiel, in dem sich ein konstitutives Merkmal des Parlamentarischen Systems herausgebildet hat und trägt damit zum Verständnis dieses Systems überhaupt bei. Daneben macht er deutlich, daß die Stellung des Ministerpräsidenten weniger von ihrer juristischen Regelung als vielmehr von sozialen Variablen wie Parteiensystem, Wahlrecht, Struktur der politischen Eliten etc. bestimmt wird. Die Widerstände gegen die Bildung dieses Amtes gingen vom konstitutionellen Monarchen aus, der seine politische Entscheidungsfreiheit eingeschränkt sah und wurden durch das Kollegialprinzip noch verstärkt, das es dem Monarchen noch ermöglichte, unter den Ministern Verbündete gegen den Regierungschef zu finden. Bis zur rechtlichen und politischen Etablierung des Postens eines Ministerpräsidenten konnten Kabinettsrivalitäten zu einer regelrechten doppelten Leitung des Kabinetts führen. Bevor es den Premier gab, war der leitende Minister meist Inhaber eines der klassischen Portefeuilles (z.B. Innenministerium). In einigen Ländern übernahmen sozialistische Ministerpräsidenten oft Ressorts, für deren Errichtung ihre Partei gekämpft hatte. Der Ministerpräsident konnte erst dann auf ein Portefeuille verzichten, als er selbst ein eigenes Büro zur Verfügung bekam, um den wachsenden Aufgaben eines planenden Sozialstaates nachkommen zu können. Von der bürokratischen Unabhängigkeit des Regierungschefs versprach man sich folgende Vorteile: intensivere Wahrnehmung der Koordinierungsaufgaben und der Führung des Kabinetts: größere Unabhängigkeit bei der Konzipierung der politischen Richtlinien; Verstärkung der Kontinuität der Regierungsarbeit. (HH)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 26, Heft 5/6, S. 287-294
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Politik und Wissenschaft, S. 259-285
Was Kybernetik überhaupt sei, was sie zu leisten vermag, und inwiefern ihre Methoden und Resultate über das hinausweisen, was herkömmliche Modelle und Theorien hervorgebracht haben, ist seit der Ablösung eines allgemeinen Interpretationsschemas von dem ursprünglichen Bereich der Regelungstechnik immer unklarer geworden. Zunächst zeigen die Autoren in einer formalen Skizze die Einbettung der Kybernetik in die allgemeine Systemtheorie. Wichtig für die Thematik ist, daß der kritisierte utopische Gesichtspunkt einer Sozialkybernetik und das darin implizierte Harmoniekonzept die Stellung der Wissenschaft zur Politik eindeutig definiert: Wissenschaftliche Erklärung wird zur Verklärung vorgefundener Verhältnisse. Der Wissenschaft wird eine dienende Rolle zugeschrieben dergestalt, soziale Bezüge und Tatbestände apologetisch zu untermauern sowie gesellschaftspolitische Aktionen ein wissenschaftliches Alibi zu verleihen. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autoren das Verhältnis von Wissenschaft und Politik als kybernetisches System; also unter Verwendung des kybernetischen Interpretationsmodells in kritischer Absicht. Die Analyse in dem Bereich der Wirtschaftspolitik ergibt, daß die entscheidungslogische Ausrichtung der Wirtschaftstheorie einerseits und die starke Akzentuierung der Planungstechniken in der Theorie der Wirtschaftsplanung andererseits in ganz bestimmten Vorstellungen über das Sachverstands-Politik-Modell resultiert. Die kybernetische Denkmethode plädiert für eine Institutionalisierung des demokratischen Kommunikationsmodells von Wissenschaft und Politik, ein Zusammenhang allerdings, der sich einem strengen kybernetischen Formalismus bis heute entzieht. (RW)
Die Abhängigkeit der Massenmedien von den Werbeeinnahmen und dem Anzeigenteil -- Zur Ausgangsfragestellung -- Die Bedeutung der Werbung im Spätkapitalismus -- Werbung und Massenmedien -- Anzeigenabhängigkeit und Konjunkturanfälligkeit -- Die Verteilung der Werbeaufwendungen auf die Werbeträger -- Die "Wettbewerbsverzerrung" zwischen Presse und Werbefernsehen -- Die Verteilung des Werbeaufwandes auf die einzelnen Werbeträger -- Die Verteilung der Markenartikelwerbung innerhalb der Werbeträger Zeitung und Zeitschrift -- Markenartikelwerbung und Werbeträgerkombinationen -- Kostendeckungsprinzip und Werbeabhängigkeit -- Kostendeckungsprinzip und Werbeeinnahmen -- Politik in Massenmedien Zum Antagonismus von Presse- und Gewerbefreiheit -- Massenmedien und die Herrschaft des Kapitals -- Die Klassenlage des Publikums und die Herrschaft der Massenmedien -- Information über Politik—Zur journalistischen Deformation der Zeitgeschichte -- Publikumsreaktionen—Resultate der politischen Sozialisation durch die Massenmedien -- Nachbemerkung -- "Tagesschau" und "heute"—Politisierung des Unpolitischen ? -- Zur Problemstellung -- Sechs empirische Thesen zu den Fernsehnachrichtensendungen der ARD und des ZDF -- Zusammenfassung -- Probleme der Parteien- und Verbandskontrolle von Rundfunk- und Fernsehanstalten -- Scheinautonomie der Medien -- System der privilegierten Einflußchancen -- Formen der Einflußnahme und Mechanismen der Anpassung -- Strukturveränderungen -- Kommunikationspolitik ohne Konzept -- Papier-Seelsorge -- "Lebenshilfe" als journalistisches Konzept -- "Institutionalisierung" und wirtschaftliche Zwänge -- Illusionen statt Information -- Sozialtherapeutische Anstalten -- Zur individuellen Bedeutung und gesellschaftlichen Funktion von Werbeinhalten -- Die gesellschaftliche Rolle des Konsumenten -- Die Wirkung von Werbung -- Zur Bedeutung der Werbung für die Individuen -- Die gesellschaftliche Funktion von Reklame -- Zum politischen Potential der Lokalpresse -- Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Lokalteilen -- Dimensionen und Kategorien der quantitativen Inhaltsanalyse -- Die Charakteristika der Lokalteile -- Der absolutistische Charakter der Lokalteile -- Die Arbeitsbedingungen der Lokalredakteure als Vermittlung zwischen Sozialstruktur und Text -- Nachrichten für die geistige Provinz—Zum Strukturdilemma konfessioneller (katholischer) Publizistik -- Quantitative Daten -- Reichweite und binnenkonfessionelle Indoktrinierung -- Scheindifferenzierung und Scheinpluralität -- Kommunikatioristheoretische Vorüberlegungen -- Vermeidungsstrategien in hierarchisierten Sozialsystemen: Organisationslogik als Strukturprinzip -- Marktlogik, Öffentlichkeit und ökonomische Rationalität -- Über zivilisatorische Leitbilder der konfessionellen Subkultur -- Gruppenzentrismus und Sozialpersönlichkeit -- Zur Kommunikationsstruktur der konfessionellen Zeitschriftenpresse: Konsonanzpublizistik -- Traktatliteratur als interessenspezifische Form von Gegenaufklärung -- Die Leserstruktur der konfessionellen Zeitschriftenpresse -- Personenregister -- Verzeichnis der Autoren.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 2, S. 5-9
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Rezension zu Hans-Peter Schwarz: Europa föderieren - aber wie? Eine Methodenkritik der europäischen Integration. In: Lehmbruch, v. Beyme, Fetscher (Hrsg.): Demokratisches System und politische Praxis der Bundesrepublik. München 1971, S. 377-443. (Festschrift für Theodor Eschenburg). Das Ausmaß der unmittelbaren Auswirkung 'europäischer' Entscheidungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird von einer nach wie vor überwiegend auf die nationale Perspektive ausgerichteten Sozialwissenschaft vielfach verkannt, obwohl der laufende Prozeß der regionalen und supranationalen Integration so wichtige Bereiche umfaßt wie Einstellungen, Interessengruppen, supranationale Institutionen, regionale Entwicklung und Modernisierung, Parlamentarismus und politische Ökonomie. Nach Schwarz stellt sich dabei besonders das Problem, wie autonome und demokratische Staaten in einer kalkulierbaren und kontrollierbaren Weise integriert werden können. Zielvorstellung ist eine wie auch immer strukturierte Föderation, die nach außen eine Handlungseinheit bildet, wobei die einstigen Außenbeziehungen der Partner zu Binnenbeziehungen werden. Zur Lösung der Frage, wie Staaten, die zwar durch ein enges Interdependenzverhältnis miteinander verknüpft sind, aber zugleich einen weitgehend autonomen politischen Willensbildungsprozeß aufweisen, zur Föderation bewogen werden können, bietet sich das Theorem des 'Föderators' an. Es bezeichnet die integrationswilligen Kräfte, deren mehr oder weniger organisiertes Zusammenwirken politische Integrationsprozesse initiiert, verstärkt und koordiniert, und zwar intensiver als die eher an Bestandssicherung denn an Innovation orientierten Regierungen. So unverzichtbar jedoch die Aktivität europäischer Bewegungen ist, so reicht sie doch nicht aus, denn das verantwortliche Entscheiden und Handeln und das bei Integrationsprozessen eminent wichtige verbindliche Aushandeln von Kompromissen bleibt Domäne institutioneller Amts- und Mandatsträger. Diese Integrationsmethoden setzen einen Rahmen bereits institutionalisierter und völkerrechtlich abgesicherter Verfahrensweisen voraus, zu denen auch die entsprechende bürokratische Struktur gehört. Die Frage nach dem Integrationspotential der Europäischen Gemeinschaften selbst läßt sich mit dem Konzept des supranationalen Funktionalismus dahingehend beantworten, daß die Praxis, die sich als Resultat der Verträge, der Gruppen-Interaktion und der wirtschaftlichen Zwänge herausgebildet hat, die schrittweise Fortentwicklung der Föderation bewirkt. (HH)
World Affairs Online
Problemstellung -- Zum Inhalt und Aufbau der Darstellung -- Zur Eingrenzung der Fragestellung -- 1. Der Kampf um die Existenzgrundlage des Parlamentarismus -- 1.1 Die Anfänge des Parlamentarismus in Deutschland -- 1.2 Die Frankfurter Nationalversammlung und die Revolution von 1848/49 -- 1.3 Die Ausformung zum Parteiensystem bis zur Reichsgründung von 1871 -- 1.4 Der Reichstag — politischer Einfluß und Wahlrecht -- 1.5 Das Zentrum und der Kulturkampf -- 1.6 Die Sozialdemokratie und das Sozialistengesetz -- 1.7 Die Politik mit den wechselnden Mehrheiten -- 1.8 Das Parlament und der Sturz Bismarcks -- 2. Die Institutionalisierung des Parteiensystems -- 2.1 Parteien und Verbände im Kaiserreich -- 2.2 Regierung und Parlament bis zum Ende des "Bülow-Blocks" -- 2.3 Die Wandlungen des Parteiensystems bis 1912 -- 2.4 Parteien und Reichstag während des Ersten Weltkrieges -- 3. Die Parteien als Regierungsträger und die Auflösung des Parteiensystems -- 3.1 Die Revolution von 1918 und die Auseinandersetzung mit den Linksradikalen -- 3.2 Wahlergebnisse und Regierungskoalitionen in der Weimarer Republik -- 3.3 Die Ursachen der Auflösung des Parteiensystems -- 4. Die Stabilisierung des Parteiensystems -- 4.1 Die Ausgangssituation 1945/46 -- 4.2 Der Kampf um die Führung in der deutschen Politik -- 4.3 Der Weg zur Stabilisierung des Parteiensystems -- 5. Die Umstrukturierung des Parteiensystems -- 5.1 Die Wandlungen der sozialdemokratischen Politik -- 5.2 Die Bundestagswahl 1961 -- 5.3 Führungskrise der Regierungspartei -- 5.4 Die Krise des Parteien-und Regierungssystems -- 5.5 Überwindung der Führungskrise? -- 5.6 Die Perzeption der Umstrukturierung -- 5.7 Die Bundestagswahl 1969 -- 5.8 Zwischenbilanz -- 6. Rahmenbedingungen des Parteiensystems -- 6.1 Staatsrechtliche Rahmenbedingungen -- 6.2 Ideologische Rahmenbedingungen -- 6.3 Sozio-politische Rahmenbedingungen -- 6.4 Elemente der Vorformung des Parteiensystems -- 7. Die Binnenstruktur der Parteien -- 7.1 Fragestellung und Materialbasis -- 7.2 Die Basis der Parteien — Ortsverein und Mitgliederstruktur -- 7.3 Struktur und Funktion der Kreisebene -- 7.4 Die Verschränkung von Landes-und Bundesebene -- 7.5 Die Parteitage -- 7.6 Vereinigungen und Arbeitsgemeinschaften der Parteien -- 7.7 Finanzlage der Parteien -- 8. Rekrutierung und Struktur der politischen Führungselite -- 8.1 Wahlkreisgeographie — Regionale Stimmenverteilung der Parteien -- 8.2 Kandidatenauslese -- 8.3 Abgeordnetensoziologie -- 8.4 Führungselite in Parlament, Regierung und Parteien -- 9. Parteiensystem und politisches System -- Regierungsbildung als eine Hauptfunktion der Parteien -- Regierungsund Oppositionsparteien -- Ende des Parteienstaats? -- Parteienfinanzierung und politisches System -- Organisationsstruktur und Willensbildung -- Mitgliederbasis und politischer Anspruch der Parteien -- Teilhabe an der Macht als politische Grundperzeption -- Formalisierung als Kontrollentzug -- Theoretische Konzepte und politische Praxis -- Reform der Institutionen oder Wandel der Strukturen? -- Autoren-bzw. Titelregister -- Personenregister -- Tabellenverzeichnis -- Schaubilderverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis.