Von der jurassischen Sammlungsbewegung zum Kanton Jura: Institutionalisierung einer Minderheitensituation im politischen System der Schweiz
In: Preprints / Institut für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim 92
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In: Preprints / Institut für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim 92
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 4, S. 147-150
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft 1
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 0506-7286
Der Autor setzt sich mit Huntingtons "Praetorianismus-Theorie" auseinander, die die politische Entwicklung in vorindustriellen Gesellschaften als Institutionalisierung begreift und den Praetorianismus in vielen Entwicklungsländern als ein Symptom ausgebliebener Institutionalisierung begreift. Hohe Politisierung und Intervention des Militärs in die Politik sind die Folge fehlender Institutionen der Konfliktregelung und der politischen Willensbildung. In seinem Versuch, mit Huntingtons Begrifflichkeit die politische Entwicklung Ägyptens zu interpretieren, kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß Huntingtons Konzept einen begrifflich konsistenten Bezugsrahmen und einen brauchbaren Hypothesenkatalog für die Erforschung von Politikprozessen in peripheren Gesellschaften liefert. Erweiterungsbedürftig sei dieser Rahmen insofern, als er nur politische Strukturen erfasse und den sozioökonomischen Bereich vernachlässige. Ferner fehle bei Huntington eine Theorie der internationalen Politik, die regionale und internationale Faktoren verknüpfen könnte. (KA)
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., München
In: Arbeitsbericht / Forschungsprogramm Betriebs- und sozialpolitische Aspekte und Probleme betrieblicher Personalplanung
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, S. 3-26
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Gesellschaftliche Probleme als Anstoß und Folge von Politik: wissenschaftlicher Kongreß der DVPW 4.-7. Oktober 1982 in der Freien Universität Berlin ; Tagungsbericht, S. 188-198
Der geringe Institutionalisierungsgrad der neuen sozialen Bewegungen besitzt für diese programmatischen Charakter. Diese "Verabsolutierung des Bewegungs-Prinzips" wird vom Verfasser zunächst ideologiekritisch hinterfragt. Er nennt vier Elemente einer möglichen ideologischen Selbsttäuschung: (1) Auswirkungen der Herausbildung einer neuen kollektiven Identität, (2) "Verabsolutierung antimodernistischer Affekte", (3) Verabsolutierung nationaler Protestbedingungen und -erfahrungen, (4) Verabsolutierung spezifischer Formen kollektiver Betroffenheit. Der Verfasser weist dann auf das Konzept Sidney Tarrows zur analytischen Erfassung sozialer Bewegungen hin und stellt zwei unterschiedliche Einschätzungen der neuen sozialen Bewegungen vor (Alain Touraine und Joachim Hirsch/R. Roth), die zu unterschiedlichen Schlußfolgerungen hinsichtlich der "angemessenen Organisationsform" führen. (IB)
In: Materialien aus dem Sonderforschungsbereich 'Theoretische Grundlagen sozialwissenschaftlicher Berufs- und Arbeitskräfteforschung' (SFB 101) der Universität München, Projektbereich A
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 0506-7286
In: Darstellungen zur auswärtigen Politik 14
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