Der vorliegende Beitrag will die Diskussion, die durch das Konzept des "Institutionentransfers" als einer vorrangig extern determinierten Institutionenbildung gekennzeichnet ist, als Ergebnis von Entscheidungen begreifen, die in der ostdeutschen Politikarena (zuerst in der "Wende- und Übergangs-DDR", dann in den ostdeutschen Ländern) und von den ostdeutschen Akteuren selber getroffen worden sind. Aus einer "Binnensicht" des Institutionalisierungsprozesses wird dieser als Eigenentwicklung zwischen "externer Pfadabhängigkeit" vom Institutionenmodell der Bundesrepublik und "endogenen" Faktoren aufgefaßt, zu denen "endogene Pfadabhängigkeiten" (insbesondere "Hinterlassenschaften" der Wendephase und die eigene ostdeutsche Institutionengeschichte) ebenso zu rechnen sind wie Parteienkonkurrenz, Handlungsinteressen und Durchsetzungsstrategien, kurz, dem "will and skill" der politischen Akteure. Mit diesem Fokus und Konzeptansatz diskutiert der Beitrag institutionelle Grundentscheidungen der Noch-DDR und der neuen Bundesländer. (ICE2)
Im Rahmen von bildungstheoretischen Reflexionen skizziert der Autor die historischen Zusammenhänge von politischer Kultur und institutionalisierter Bildung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert. Der geschichtliche Rückblick auf die gewaltförmige Entwicklung der Staatsschule soll zum einen die aktuellen Thematisierungen der Gewalt an den Schulen in einen übergreifenden Kontext stellen, zum anderen soll er zu einer notwendigen Analyse von 'Struktur- und Handlungsproblemen' beitragen. Im Sinne einer 'demokratischen Pädagogik' müssen die beschriebenen Institutionalisierungsprozesse von Bildung, die über große Zeiträume hinweg eine Kontinuität von Herrschaftsinteressen und Unterwerfungsideologien aufweisen, überwunden werden. (ICI)
This paper outlines the institutional features of the Union, and argues that although individual member countries are free to borrow abroad, or increase domestic credit based on local bank deposits, the common central bank HCEAO is still the primary determinant of credit and money supply in the Union. The French guarantee of convertibility of the Union's currency, the CFA Frabc, does not impose significant costs on the French treasury. (DSE)
Die prekäre Gegenwartslage des Rechtsstaates im wiedervereinigten Deutschland wirft nach Ansicht der Autorin die Frage auf, ob die liberaldemokratischen Systeme dem Ausmaß heutiger Herausforderungen gewachsen sind. Sind die rechtsstaatlichen Institutionen tatsächlich imstande, ihre demokratischen Prämissen gegen Gefährdungen zu schützen und welche Veränderungen und Reformen sind für die Zukunft notwendig? Die Autorin weist zunächst darauf hin, dass mit einer Erweiterung partizipativer Elemente in der Verfassung keine Instabilität oder "falsche" politische Entscheidungen verbunden sein müssen. Da jedoch eine weitere Kompetenzvermehrung des Bundesverfassungsgerichts zu erwarten ist, plädiert sie dafür, die Äußerungen von Bürgermeinungen nicht lediglich in den Bahnen verrechtlichter Verfahren zu suchen, sondern Volkssouveränität auch in nichtinstitutionalisierten Formen zuzulassen. In ihrer eingehenden Erörterung des Zusammenhangs zwischen Demokratisierung und prozeduraler Verrechtlichung stellt sie fest, dass nur formales Recht, welches die faktische politische und ökonomische Macht domestiziert, jene Handlungsspielräume ausgrenzen kann, in denen sich demokratische Prozesse autonom entwickeln. Sie skizziert vor diesem Hintergrund basisdemokratische Anforderungen an die laufende Gesetzgebungspraxis in der Bundesrepublik. (ICI2)
Die Irrenfrage ist ein wichtiger Gradmesser für die Problemgeschichte der bürgerlichen Gesellschaft. Sie spiegelt sehr genau durch Ängste bewirkte Veränderungen im sozialen Problemhorizont dieser Gesellschaft und damit ein Stück gesellschaftlicher Formveränderung. Am Umgang des Bürgers mit dem Irren zeigt sich deutlich der Zusammenhang von sich neu formierenden Repressionsstrategien und der Herausbildung einer Gesellschaft, deren Rationalität sich aus dem Mechanismus ihres Produktions- und Konsumtionsprozesses ableitet und die deshalb für jene Menschen, die sich ihren Zwängen nicht fügen wollten oder konnten, eine abgeschirmte Gegenwelt der Asyle schuf. An der Vor-, Gründungs- und Nachgeschichte der Irrenanstalten in der Rheinprovinz läßt sich verdeutlichen, wie Asyle einmal ein Stück gesellschaftlicher Entlastung waren, zum anderen aber auch ein Stück gesellschaftlicher Zähmung verkörperten, da ihre Mauern nicht nur nach innen abschlossen, sondern auch von außen anschaubar waren. Die Gründung der Irrenanstalten, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verstärkt erfolgte, leitet sich anfangs auch aus dem bürgerlichen Emanzipationsgedanken her. Der Prozeß der administrativen und bürokratischen Durchsetzung des Anstaltsgedankens erfolgt jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Krisenanfälligkeit des sozialen und politischen Systems offenbar wird. Der lange Widerstand bäuerlicher, kleinbürgerlicher und proletarischer Schichten gegen das Anstaltssystem, der gleichzeitig Widerstand gegen ein System gesellschaftlicher Ordnung war, in dem Anstalten notwendig wurden, wird durch Verwaltungsanordnungen und polizeiliche Maßnahmen gebrochen. Die bürgerlichen Ängste erstreckten sich nun weniger auf Furcht vor dem Irren, als vielmehr auf die Sorge um das Gleichgewicht einer Gesellschaft, die sozial tief zerklüftet war. Der Ausbau der Anstalten als Mittel gesellschaftlicher Einschüchterung und Schutz vor einer nichtbürgerlichen Zukunft dominiert nun in der Geschichte der psychatrischen Versorgung. (HH)
"Die Arbeit befaßt sich mit der Frage nach der Verwirklichung von Werten, u.a. auch mit der Gleichheit vor dem Gesetz. Es geht vor allem um die Änderung von Einstellungen zu der Verwirklichung von Werten im Zeitablauf. Diese Änderungen wurden mittels Umfrage erfaßt. - Die Antworten, sowohl 1977 als auch zu den früheren Zeitpunkten, ergeben eine klare Trennung zwischen dem politischen Bereich einerseits und dem rechtlichen und ökonomischen Bereich andererseits. Die Gleichheit ist am ehesten verwirklicht im Handeln der Polizei und in etwas geringerem Maße im Handeln von Behörden. Sieht man von 'Weiß nicht, Keine Angabe' ab, so glauben zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung an die Gleichbehandlung bei der Polizei und bei Behörden. Wesentlich niedriger ist die Zahl derer, die an die Gleichheit vor dem Gesetz oder an die Gerechtigkeit der Einkommensverteilung glauben, wenn auch hier ein direkter Vergleich wegen der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten nicht gegeben ist." (Autorenreferat)
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung schwieriger Demokratisierungsprozesse auf dem westlichen Balkan. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, welche Faktore den Erfolg oder das Scheitern der "dreifachen Transformationen" der Region beeinflussen. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe des "most similar cases design" durch den Vergleich der zwei ähnlichsten Fälle der Region, Kroatien und Serbien, untersucht. Diese beiden ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken teilen nicht nur eine gemeinsame sozialistische Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl ähnlicher sozioökonomische, kulturelle und strukturelle Merkmale. Die Identifizierung unterschiedlicher Entwicklungsmerkmale soll nicht nur die unterschiedlichen Transformationserfolge beider Länder erklären, sondern auch über die Einzelstudien hinaus Rückschlüsse auf den Verlauf anderer Transformationsprozesse erlauben. Die zentrale Hypothese der Arbeit ist, dass die Entwicklungsunterschiede auf der institutionelle Ebene erklärt werden können: während in Kroatien die Institutionalisierung der Demokratie weitgehend erfolgreich verlaufen ist, konnte in Serbien der Institutionalisierungsprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Um diese Hypothese empirisch zu belegen, konzentriert sich die Arbeit auf die Herausbildung der "Meta-Institution" jedes Demokratisierungsprozesses; sie untersucht detailliert die Verfassungsgebungsprozesse beider Länder. Dabei steht im Zentrum des Interesses die Wechselwirkung zwischen den Akteuren, die neuen Institutionen und den institutionellen und strukturellen Bedingung, die den Handlungskorridor der Akteure prägen. Die Dissertation sieht die Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Institutionalisierungsprozesse, und somit die Erklärung für den unterschiedlichen Transformationserfolg im Zusammenwirken der untersuchten Faktore. ; The dissertation focuses on the analysis of difficult democratization processes on the western Balkans. The main question of analysis is what factors influence the success and failure of triple transformation processes in the region. The research question is investigated using the comparison of the two "most similar cases" in the region, namely Croatia and Serbia. These former Yugoslav Republics share not only a common socialist past, but also plenty of socio-economical, cultural and structural similarities. The identification of differing attributes allows not only the explantion of the dissimilar success of transformation in both countries, but also relevant conclusions on other transformation processes. The main hypothesis of the author is that the research question can be explained on the institutional level: while the institutionalization in Croatia was widely successful, the institutionalization process in Serbia was not finished successfully. To support this hypothesis empirically, the analysis focuses on the establishment of the "meta-institution" in the democrationzation process by investigating the development of the constitutional framework. In doing so, the core focus lies on the interplay of actors, new institutions and the institutional and structural preconditions forming the "action-corridor" of the main actors. For this analysis especially the interaction of the different factors seem relevant for the explanation of the research question.
(FR) Peu considérée, manquant de moyens et soumise aux impératifs idéologiques du régime, l'anthropologie de la période franquiste s'évertue à faire l'éloge du passé et de la traditíon. En dépít des nombreuses dífficultés, la discipline connaît cependant une phase d'institutíonnalisatíon, avec la fondatíon de quelques musées et au sein d'universités troublées par la contestatíon politique. ; (EN) The Franco episode. Little respected, lacking financial resources and subjected to the ideological imperatives of the regime, anthropology during the Franco period sought to eulogize the past and traditional culture. In spite of numerous difficulties, the discipline nevertheless experienced a phase of institutionalization, with the creation of both several museums and within Spanish universities disturbed by political protest. ; (DE) Die Franco-Episode. Niedrig eingestuft, mit geringen Mitteln ausgestattet und den ideologischen Vorgaben des Regimes unterworfen, sieht die Anthropologie der Franco-Periode ihr Ziel darin, Vergangenheit und Tradition zu preisen. Trotz vieler Schwierigkeiten durchläuft das Fach dennoch eine Phase der Institutionalisierung, gekennzeichnet durch die Gründung einiger Museen und durch seine Stellung innerhalb von Universitäten, die sich ihrerseits im politischen Umbruch befinden. ; (ES) El episodio franquista. La situación de la antropología durante el periodo del franquísmo no fue Con escaso reconocimiento, pocos medios y sometida a los itnperativos ideológicos del régimen, trata de idealizar el pasado y tradición. Pese a numerosas dificultades, la disciplina e~erimenta una fase de institucionalización con la fundación de museos y en el marco de las universidades, agitadas por las revueltas politicas. ; Peer reviewed
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4059-4078
Ein großer Teil der Organisationsforschung ist mit der Frage befasst, wie sich Organisationen verändern. Im vorliegenden Beitrag wird praktisch von der umgekehrten Frage bzw. vom Phänomen der Hysterese ausgegangen. Gemeint ist damit das Beharren auf nicht mehr adäquaten Regeln. Obwohl man allenthalben von Modernisierungsrhetorik umgeben ist, derzufolge alles 'flüssig', disponibel, begründungspflichtig und revidierbar wird, also 'reflexiv' im Sinne der Theorie reflexiver Modernisierung, macht man doch in Organisationen ständig gegenteilige Beobachtungen, auch im eigenen Alltag gegenteilige Erfahrungen. Regeln und Deutungen werden gegen 'falsifizierende' Einflüsse und Erkenntnisse aufrechterhalten, aktiv verteidigt oder geradezu immunisiert. Will man organisationale Modernisierung (Change) angemessen beschreiben und erklären, muss man das für Prozesse des Wandels und der Beharrung gleichermaßen tun. Die Ausführungen gliedern sich in drei Abschnitte: Das erste Kapitel erörtert die These der reflexiven Selbstproduktion, wonach es auch in der Organisationstheorie einen Perspektivwechsel gebe (geben müsse): von der Organisation der Produktion zur Produktion der Organisation. Der zweite Abschnitt befasst sich aus einer analytischen Perspektive mit der Institutionalisierung von Reflexivität und geht dabei der Frage nach, wie sich nun das Ausmaß institutioneller Reflexivität in Organisationen bestimmen lässt. Das dritte Kapitel betrachtet vor dem Hintergrund der Bewertung und Gestaltung von Organisationspraxis abschließend aus einer normativen Perspektive den Aspekt der Organisationsgestaltung. So liefert der Aufsatz Argumente, die begründen, dass und warum Verfahren der systematischen Selbstbeobachtung und Selbstkritik für Unternehmen heute wichtiger werden, in einem Umfeld hochgradiger zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung, umweltpolitischer Sensibilität, vermehrten Anforderungen an die Selbstorganisation von Arbeitskräften, und beschleunigter technologischer Entwicklung. Wenn diese Verfahren, hier zusammengefasst unter dem Begriff der Institutionellen Reflexivität, demnach wichtige Beiträge zum Bestand und Erfolg von Unternehmen beitragen können (competitive advantage), so sind sie eben nicht nur relevant für kritische Beobachter einzelwirtschaftlichen Handelns und dessen Folgen, sondern auch für die Unternehmen selbst. Daraus lässt sich ein Interesse ableiten, betriebliche Praktiken auch an Kriterien ihrer Reflexivität zu messen, und nicht einfach zu unterstellen, Rationalisierung und Modernisierung würden heute per se reflexiv erfolgen. (ICG2)
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Herausforderungen diakonischer Ethik -- I. Grundlagen und analytische Perspektiven -- II. Praxisfelder -- III. Öffentliche Diakonie -- IV. Arbeitsrecht -- V. Abschluss -- I. Grundlagen und analytische Perspektiven -- 1. Religiöse Rationalität des Helfens Zu einer Theorie diakonischer Praxis -- I. Inklusion -- II. Würde -- III. Sorge -- IV. Religiöse Rationalität des Helfens -- V. Organisationale Folgerungen -- 2. Kirche bei Bedarf Zum Verhältnis von Diakonie und Kirche -- I. Einführung -- 1. Zum Sachproblem -- 2. Was ist von Theologie an dieser Stelle zu erwarten? -- 3. Zur Problemgeschichte -- II. Theologische Rekonstruktion -- 1. Die Vermittlungsaufgabe in der religiösen Deutung sozialer Arbeit -- 2. Die humane Allgemeinheit und die religiöse Deutung des Helfens -- 3. Die Institutionalisierung und Organisation des Helfens in der Diakonie -- 4. Kriterien für die "Diakonizität" von Diakonie -- III. Bemerkungen zu einzelnen rechtlichen Aspekten -- 1. Zuordnungsrichtlinie -- 2. Dienstgemeinschaft -- 3. ACK-Klauseln -- 4. Koalitions- und Streikrecht -- IV. Zusammenfassung -- 3. Segensdienstleistungen Über die Kirche als Unternehmen -- I. Die Debatte um das "Unternehmen Kirche" -- II. Funktionen des Dienstleistungsbegriffs im kirchlichen Kontext -- III. Die Organisationstranszendenz der Organisation Kirche -- 4. Die Multirationalität diakonischer Unternehmen -- I. Deskription -- II. Legitimation -- III. Pragmatische Heuristik -- IV. Selbsteinholung -- V. Utopie -- II. Praxisfelder -- 1. Bahnhofsmission: Ein Handlungsfeld als Forschungsgegenstand -- I. Einleitung -- II. Multirationalität der Bahnhofsmission -- III. Religiöse Rationalität der Bahnhofsmission -- IV. Der Bahnhof als Paradigma der modernen Gesellschaft -- V. Die Frage nach dem "Profil" der Bahnhofsmission.
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Intro -- I. Einleitung -- 1. Prolog -- 2. Definition, Fragestellung, Quellenlage und Literatur -- 3. Entwicklung der "Geheimen Feldpolizei" in Deutschland vor 1933 -- 4. Neuanfang, Institutionalisierung, Aufgaben der GFP73 im "Dritten Reich" undHeeres-Dienstvorschrift 150 geheim (zit. H. Dv. g. 150) vom 14. September 1938(Anlage 2) -- 5. Thesen -- II. Die GFP im Zweiten Weltkrieg -- 1. Organisationsgeschichte des ´Amtes Ausland/Abwehr´ im OKW187 1939-1944,insbesondere der Abteilung III (im Weiteren: Abwehr III) -- 2. Neufassung der Dienstvorschrift 150 für die Geheime Feldpolizei (zit. H. Dv. g.150) vom 24. Juli 1939 (Anlage 6) -- 3. Der Reichssicherheitsdienst 294 in Abgrenzung zur Geheimen Feldpolizei,Sicherheitspolizei und zum Sicherheitsdienst u.a. -- 4. Sonstige polizeiliche Organisationen des "Dritten Reiches" im Kriegseinsatz ab1939 (Ordnungspolizei, Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes,Feldgendarmerie, Heeresstreifendienst und Feldjäger) -- 5. Aufgabenabgrenzung zwischen der GFP und anderen polizeilichen Organisationen,insbesondere zur Geheimen Staatspolizei und den Einsatzgruppen derSicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes sowie den militärischen Kommandobehörden -- 6. Einsatz der GFP bei der Besetzung Polens -- 7. Einsatz der GFP in Frankreich, insbesondere im Bereich des Militärbefehlshabersin Belgien und Nordfrankreich -- III. Die GFP im Krieg gegen die Sowjetunion u.a. -- 1. Sozialisierung und berufliche Karrieren der Führungskräfte der GFP -- 2. Weisungen des OKW/OKH und von militärischen Befehlshabern imZusammenhang mit dem Einsatz der GFP -- 3. Wehrmachtsjustiz und Gerichtsbarkeit in den besetzten Gebieten -- 4. Organisation, Struktur, Ausrüstung und Aufgaben der GFP-Einheiten in denrückwärtigen Kommandogebieten.
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