Klassische Institutionenökonomik: Replik zum Kommentar von Jan Schnellenbach
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 44, Heft 4, S. 835-839
ISSN: 2364-3943
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In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 44, Heft 4, S. 835-839
ISSN: 2364-3943
In: Politische Bildung Ser.
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Aktuelle Herausforderungen an die politische Bildung im Kontext einer ökonomischen Instrumentalisierung -- 1.2 Vorgehensweise und Verlauf -- 2 Politische und ökonomische Bildung -- 2.1 Bildungsbegriff und Selbstverständnis -- 2.1.1 Politische Bildung - Wesen/Zielbestimmung/Schulfach -- 2.1.2 Ökonomische Bildung - Wesen/Aufgabe/Notwendigkeit -- 2.1.3 Die allgemeinbildende Verschränkung von Politik und Wirtschaft im Rahmen "epochaltypischer Schlüsselprobleme" -- 2.2 Die Kontroverse zwischen politischer und ökonomischer Bildung - das fachdidaktische Für und Wider -- 2.2.1 Wirtschaft als eigenständiges Fach -- 2.2.2 Wirtschaft als integrierter Teil von Kombinationsfächern -- 2.2.3 Wirtschaft als integrierter Teil der Politischen Bildung -- 2.2.4 Wirtschaft als integrierter Teil eines Faches Sozialwissenschaften -- 2.3 Politische und ökonomische Bildung im politikdidaktischen Spannungsfeld - Ökonomie als politisches Teilsystem -- 2.3.1 Vorbemerkungen -- 2.3.2 Ökonomie - eine Brücke zwischen Alltagswelt und Politik -- 2.3.3 Der ökonomische Aspekt in der demokratisch politischen Bildung - eine kompetenzorientierte Schlussfolgerung -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte in der politischen Bildung -- 3.1 Die ökonomische Perspektive -- 3.1.1 Lebenssituationsansatz -- 3.1.2 Kategoriale Bildung -- 3.1.3 Sozialwissenschaftliche Bildung -- 3.1.4 Ökonomische Kompetenzen und Standards -- 3.2 Die homo-oeconomicus-Problematik -- 3.2.1 Das Modell des homo oeconomicus -- 3.2.2 Die homo-oeconomicus-Kritik -- 3.2.3 Der praktische Weg in den Politikunterricht -- 3.3 Ökonomie und Beutelsbacher Konsens -- 3.3.1 Der Beutelsbacher Konsens.
In: Politische Bildung
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Diskussionspapier Nr. 2011, 15
Dieses Interview wurde für eine Fachzeitschrift geführt, die sich primär an Lehrer wendet, welche in der Schule die Fächer "Politik" oder "Wirtschaft" unterrichten. Die Fragen und Antworten versuchen, verständlich werden zu lassen, wie wichtig es gerade für Schüler ist, die Bedeutung von Institutionen zu verstehen. Diese Bedeutung wird im Interview mit anschaulichen Beispielen vor Augen geführt.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 80
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften 49
Das Papier gibt drei Beiträge zu einer Veranstaltung im Rahmen der Workshopreihe 'Ordnung und Organisation der japanischen Wirtschaft' wieder. Stefan Voigt führt in Annahmen, Analysemethoden und Anwendungsmöglichkeiten der institutionenökonomischen Theorie ein. Dirk Wentzel greift auf die eingeführte Typologie von Institutionen zurück und widmet sich einem besonderen Institutionentypus, der Selbstregulierung. Andreas Nabor beschäftigt sich mit Reformpotenzialen, Pfadabhängigkeit und adaptiver Effizienz des japanischen Finanzsystems; dabei greift er auf institutionenökonomische Analysemethoden zurück.
In: Ökonomie bei Platon
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
BASE
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 73, Heft 1, S. 63-68
ISSN: 1865-5386
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 57, Heft 1, S. 422-425
ISSN: 2366-0481
In: Politikberatung für Marktwirtschaft in Transformationsstaaten: Grundlagen, Visionen und Anwendungen- Policy Advice on the Social Market Economy for Transformation Economies: Principles, Vision, and Applications