Institutionenökonomik
In: UTB 2339
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Neue ökonomische Bibliothek
1811 Ergebnisse
Sortierung:
In: UTB 2339
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Neue ökonomische Bibliothek
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 499
In seiner Habilitationsschrift untersucht Horst Feldmann, inwieweit sich die moderne Institutionenökonomik zur Analyse und Gestaltung von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen eignet, wie ihre entsprechenden Beiträge zu bewerten sind und zu welchen Grundfragen der Ordnungstheorie die Institutionenökonomik bislang Antworten schuldig geblieben ist. Er zeigt, daß sich mit Hilfe der Institutionenökonomik wichtige ordnungstheoretische Fragen und Probleme eingehend behandeln lassen. Auf diese Weise können eine Vielzahl theoretischer und empirischer Erkenntnisse gewonnen sowie weitreichende ordnungspolitische Gestaltungsempfehlungen abgeleitet werden. Dabei ist von Vorteil, daß die Institutionenökonomik fast alle methodischen Schwächen der älteren, ordoliberalen Ordnungstheorie vermeidet. Horst Feldmann stellt die ordnungstheoretische Forschung mit seiner Arbeit auf ein methodisch anspruchsvolleres Fundament. -- Trotz ihrer Vorzüge stellt die Institutionenökonomik allerdings keine einheitliche und umfassende Ordnungstheorie dar. Vielmehr besteht sie aus verschiedenen heterogenen Ansätzen, im Rahmen derer mikroökonomische Partialanalysen einzelner ordnungstheoretischer Probleme durchgeführt werden. Ein ordnungstheoretisches Gesamtmodell fehlt. Außerdem weisen die verschiedenen Ansätze jeweils einige spezifische Mängel auf. Diese Schwachpunkte werden vom Autor ebenfalls gründlich herausgearbeitet
In: Macht in der Ökonomie, S. 97-120
Der Beitrag beginnt mit einer kurzen Darstellung der Grundzüge der Institutionenökonomik (Rationalitätsannahme und deren Begrenzung, Handlungssituation, grenzenlose Rationalität). Im Folgenden wird gefragt, in welcher Weise sich die Institutionenökonomik als effizienzorientiert erweist, wozu unterschiedliche Effizienzbegriffe und -kriterien herangezogen werden. Diese Überlegungen führen abschließend zu der Frage, ob der ökonomische Institutionalismus gezwungen ist, den Machtaspekt zwischenmenschlicher Beziehungen auszublenden. Der Verfasser zeigt, dass die Institutionenökonomik Machtphänomene nur teilweise vernachlässigt. Ihr Verhältnis zur Macht, so sein Fazit, ist in mehrfacher Hinsicht gestört. (ICE2)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2050
In: Der homo oeconomicus und seine Vorurteile
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 119
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2050