Welche Integrationstheorie braucht Europa?
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 4, S. 382-393
ISSN: 0720-5120
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 4, S. 382-393
ISSN: 0720-5120
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 4, S. 382-393
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 23, Heft 1, S. 60-66
ISSN: 0720-5120
Der Verfasser gibt einen Bericht über die Tagung "Stand und Entwicklungsperspektiven theoretischer Konzepte zum europäischen Integrationsprozess", die der Arbeitskreis Europäische Integration vom 23.-24. September 1999 in Essen veranstaltete. Die Tagungsbeiträge thematisieren den europäischen Integrationsprozess aus historischer, ökonomischer, politologischer, rechtlicher und soziologischer Sicht. In seinem Resümee entwirft der Verfasser Perspektiven eines systematisch vergleichenden Forschungsprogramms, das die vorgestellten Theorieansätze aufgreift. Er nennt vier Elemente einer interdisziplinären Synthese: ökonomische Theorie des Föderalismus, Supranationalität, Spillovers der Marktintegration, Verfügung über Policyinstrumente. (ICE)
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 337-382
ISSN: 0946-7165
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 345-352
ISSN: 0946-7165
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 3, S. 394-413
ISSN: 0032-3470
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 339-382
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 25, Heft 2, S. 249-256
ISSN: 2366-2638
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 25, Heft 2, S. 249-256
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 3, S. 394-413
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 345-351
ISSN: 0946-7165
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 2, S. 5-9
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Rezension zu Hans-Peter Schwarz: Europa föderieren - aber wie? Eine Methodenkritik der europäischen Integration. In: Lehmbruch, v. Beyme, Fetscher (Hrsg.): Demokratisches System und politische Praxis der Bundesrepublik. München 1971, S. 377-443. (Festschrift für Theodor Eschenburg). Das Ausmaß der unmittelbaren Auswirkung 'europäischer' Entscheidungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird von einer nach wie vor überwiegend auf die nationale Perspektive ausgerichteten Sozialwissenschaft vielfach verkannt, obwohl der laufende Prozeß der regionalen und supranationalen Integration so wichtige Bereiche umfaßt wie Einstellungen, Interessengruppen, supranationale Institutionen, regionale Entwicklung und Modernisierung, Parlamentarismus und politische Ökonomie. Nach Schwarz stellt sich dabei besonders das Problem, wie autonome und demokratische Staaten in einer kalkulierbaren und kontrollierbaren Weise integriert werden können. Zielvorstellung ist eine wie auch immer strukturierte Föderation, die nach außen eine Handlungseinheit bildet, wobei die einstigen Außenbeziehungen der Partner zu Binnenbeziehungen werden. Zur Lösung der Frage, wie Staaten, die zwar durch ein enges Interdependenzverhältnis miteinander verknüpft sind, aber zugleich einen weitgehend autonomen politischen Willensbildungsprozeß aufweisen, zur Föderation bewogen werden können, bietet sich das Theorem des 'Föderators' an. Es bezeichnet die integrationswilligen Kräfte, deren mehr oder weniger organisiertes Zusammenwirken politische Integrationsprozesse initiiert, verstärkt und koordiniert, und zwar intensiver als die eher an Bestandssicherung denn an Innovation orientierten Regierungen. So unverzichtbar jedoch die Aktivität europäischer Bewegungen ist, so reicht sie doch nicht aus, denn das verantwortliche Entscheiden und Handeln und das bei Integrationsprozessen eminent wichtige verbindliche Aushandeln von Kompromissen bleibt Domäne institutioneller Amts- und Mandatsträger. Diese Integrationsmethoden setzen einen Rahmen bereits institutionalisierter und völkerrechtlich abgesicherter Verfahrensweisen voraus, zu denen auch die entsprechende bürokratische Struktur gehört. Die Frage nach dem Integrationspotential der Europäischen Gemeinschaften selbst läßt sich mit dem Konzept des supranationalen Funktionalismus dahingehend beantworten, daß die Praxis, die sich als Resultat der Verträge, der Gruppen-Interaktion und der wirtschaftlichen Zwänge herausgebildet hat, die schrittweise Fortentwicklung der Föderation bewirkt. (HH)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 25, Heft 2, S. 249-256
ISSN: 1430-6387, 1430-6387
The euro crisis was undoubtedly the most serious crisis in the history of the EU. Nevertheless, not only the EU has proved to be crisis-stable - the traditional integration theories may find further support in the conduct and outcome of the crisis. During the crisis, showed patterns and mechanisms, which are typical for European integration and are described by intergovernmentalism and neofunctionalism. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 377-382
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 12, Heft 2, S. 377-382
ISSN: 0946-7165