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Ziel der PG ist das automatische Erstellen eines Pressespiegels für eine bestimmte Person (z.B. einen Politiker) oder eine bestimmte Firma aus dem Internet bzw. aus Datenbanken. Daraus sollen dann gezielt Antworten auf bestimmte Fragen extrahiert werden. Methoden zu einem solchen Intelligence Service werden untersucht und implementiert. Allerdings ist das Spektrum der Informationen für eine einzige Anfrage hierbei zu gross. Das Problem ist, die interessanten Daten zwischen den uninteressanten Daten herauszufinden. Dies ist das Problem des Information Retrieval. Der zu entwickelnde Intelligence Service soll natürlich über das Information Retrieval von Suchmaschinen hinausgehen. Das grundsätzliches Problem ist, dass Suchmaschinen nicht konkrete Antworten liefern. Vielmehr wird eine Auswahl an Dokumenten geliefert, die die Antwort zu gestellten Anfrage höchstwahrscheinlich enthält. Was man aber oft möchte, ist auf eine Frage wie: Welcher Bundeskanzler stellte als letztes das Misstrauensvotum? Antwort: Gerhard Schröder (zusammen mit der URL, auf der die Information gefunden wurde, zu erhalten.) Für solche Fragebeantwortung muss man nicht nur die relevanten Dokumente finden, sondern auch die relevanten Passagen,dies ist ein weiterer Punkt, der von Suchmaschinen nicht erbracht wird. Wenn die Dokumente durch eine Auszeichnungssprache (XML) annotiert sind, ist die Suche in den relevanten Dokumenten erleichtert, so dass gezielt etwa nach Investitionen, Erfolgen, neuen Produkten, Börsenzahlen gesucht werden kann. Die meisten Dokumente sind aber nicht annotiert. Man muss also algorithmisch nach Entitäten eines bestimmten Typs (z.B. Person, Ort, Firma) suchen. Das Gebiet, das sich mit der Erkennung der Entitäten eines inhaltlichen Typs in Texten befasst, ist die Named Entity Recognition (NER) und verwendet statistische Verfahren und solche des maschinellen Lernens bzw. Data Mining. Somit ist die NER ein weiterer Bereich, mit dem sich die PG befassen muss. Die Abfolge von Anfragen sollte jedoch automatisiert erfolgen, um ein allgemein nutzbares System zu scha en. Für Politiker bietet sich hierfür beispielsweise die Internetseite Bundestag.de an. Hier sind zu jedem Abgeordneten die jeweiligen Biographien hinterlegt. Zusätzlich zu diesen offensichtlichen Daten kann man jedoch auch noch die digital vorliegenden Drucksachen (z.B. Anträge) und Protokolle verarbeiten. Nach durchgeführter NER über diesen Dokumenten sollen dann konkrete Fragen beantwortet werden.

Intelligence was a central element of the Cold War and the need for it was expected to diminish after the USSR's collapse, yet in recent years it has been in greater demand than ever. The atrocities of 11 September and the subsequent ""war on terrorism"" now call for an even more intensive effort. Important questions arise on how intelligence fits into the world of increased threats, globalization and expanded international action. This volume contains the recent work on this subject by Michael Herman, British intelligence professional for 35 years and Oxford University academic. It compares i.

Intelligence was a central element of the Cold War and the need for it was expected to diminish after the USSR's collapse, yet in recent years it has been in greater demand than ever. The atrocities of 11 September and the subsequent "war on terrorism" now call for an even more intensive effort. Important questions arise on how intelligence fits into the world of increased threats, globalization and expanded international action. This volume contains the recent work on this subject by Michael Herman, British intelligence professional for 35 years and Oxford University academic. It compares int

"This history of the Norwegian Intelligence Service (NIS) during the Cold War is the result of a unique enterprise: for the first time, a Western intelligence service has opened its most secret archives from the Cold War period to an independent historian."--Jacket

United States (U.S.) civilian and military intelligence services increasingly have engaged with local intelligence services, either in an advisory role or direct coordination or liaison. In many cases, the intelligence officers have tended to try to remake the local intelligence services in the image of U.S. intelligence structures and procedures, with these efforts rather futile in most cases. One factor that has led to considerable frustration and potential failure has been a lack of understanding of the culture of local intelligence systems. Understanding both the subtleties of an area's social norms and mores, and the bureaucratic and historical cultures of other intelligence services remain critical factors in long-term success. Using case studies of environments in which established intelligence services have worked with emergent intelligence agencies, this paper examines the requirements for incorporating both larger cultural approaches and detailed knowledge of other intelligence bureaucracies.