Agenda 2028: Ein Programm für die interdisziplinäre Forschung des ZMSBw
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 81, Heft 1, S. 209-223
ISSN: 2196-6850
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 81, Heft 1, S. 209-223
ISSN: 2196-6850
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse, Band 11-11
Inhalt: 1 Thema: Die Erforschung der Städte; 1.1 Der Perspektivwechsel der Darmstädter Stadtsoziologie; 1.2 Anschlussfähigkeit für andere Disziplinen; 2 Zentrale Begriffe; 2.1 Akteure; 2.2 Handeln; 2.3 Institutionen; 2.4 Akteuranalyse als Institutionenanalyse; 3 Makro-Mikro-Makro in der Stadtforschung; 4 Handlungsmodelle in der Stadtforschung; 4.1 Vorstellung einiger Handlungsmodelle; 4.2 Vertiefung: Zur Theorie der "rationalen Wahl"; 4.3 Vertiefung: Der "homo oeconomicus institutionalis"; 4.4 Vertiefung: Das IAD-Modell; 5 Zusammenfassung; 6 Literatur.
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 2, S. 261-263
ISSN: 2365-8185
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 2021, S. 117-151
ISSN: 2673-8678
Vor 110 Jahren wurde die spätkeltische Siedlung Basel-Gasfabrik in der Nähe des heutigen Voltaplatzes bei Aushubarbeiten zum damaligen Gaswerk entdeckt. Seither fanden in unterschiedlichen Intensitäten mehr als 400 archäologische Rettungsgrabungen statt, die immer in Zusammenhang mit Bauprojekten standen. Mit dem Auslaufen der Feldarbeiten konnten zwei grosse, multidisziplinär konzipierte Auswertungsvorhaben mit den Titeln «Über die Toten zu den Lebenden» (Umgang mit sterblichen Überresten) und «Über den Grubenrand geschaut» (Siedlung) durchgeführt werden. Der wissenschaftliche Bericht beleuchtet schlaglichtartig Resultate der beiden Forschungsprojekte.
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 42, Heft 1, S. 320-346
ISSN: 2366-6846
The group of Children Born of War (CBOW) has existed under the notion of different wordings throughout history of mankind. Being fathered by foreign and often enemy soldiers and local mothers these children are known under a variety of different names in their respective home countries. Although different, these particular groups of children seem to share some similar characteristics across time, nations, and conflicts. In order to facilitate a systematic comparative analysis, the research field of Children Born of War was established in 2006 unifying the various research activities, information and knowledge on these children cross-nationally. This article summarizes the achievements obtained so far focusing on the following questions: How was the conceptual framework developed to analyze CBOW interdisciplinary and internationally? How was the empirical evidence base on CBOW expanded and consolidated? What are the results obtained so far? The article concludes that developing new research programs is a cumbersome and challenging process as basic components of the research field do not exist a priori. With respect to the field of Children Born of War this process is further complicated as the topic is highly sensitive. Nevertheless, by systematically expanding collaboration and research networks, presenting the topic in relevant research settings and engaging in knowledge transfer the research program today has reached a level of consolidation which provides a sustainable basis for future development. It thereby supports further research on the topic. As the best interest of Children Born of War is often neglected, the expansion of this research field may also give this group a higher visibility in national and international politics and facilitate their empowerment in today's conflict and post-conflict zones.
In: MPG-Spiegel: aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Max-Planck-Gesellschaft, Heft 3, S. 21-24
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 9, Heft 1, S. 93-102
ISSN: 2194-4032
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 25, Heft 1-2, S. 117-124
ISSN: 1432-2293
In: COMCAD Working Papers, Band 143
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 80, Heft 2, S. 168-185
ISSN: 1869-4179
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts gelten Aktionsräume in den deutschsprachigen Raumwissenschaften weitgehend als randständigesKonzept. In der internationalen Forschung wurde die Methodik zu Aktionsräumen jedoch weiterentwickelt und sie erfahren seit einiger Zeit wachsende Aufmerksamkeit. Dieser Beitrag nimmt eine umfassende Definition von Aktionsräumen vor und stellt ak tuelle Anwendungsbereiche anhand von Verkehrs-, Segregations- und Gesundheitsforschung dar. Für die räumliche Forschung, Planung und Politik sind Aktionsräume relevante Konzepte: Mit den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich Wechselwirkungen zwischen Individuen und ihren jeweiligen sozialen bzw. baulichen Umgebungen besser abschätzenund darauf aufbauend adäquate Maßnahmen entwickeln. Um in diesem Kontext die systematische Generierung künftiger Forschungsfragen, Hypothesen, Forschungsdesigns und praxisrelevanter Erkenntnisse zu erleichtern, werden ein neues analytisches Konzept und etablierte Methoden zur Untersuchung von Aktionsräumen präsentiert. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zu möglichen Forschungsperspektiven, die über den gegenwärtigen Forschungsstand hinausreichen.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 1, Heft 1, S. 3-3
ISSN: 1865-5084
In: Notfall & Rettungsmedizin, Band 2, Heft 6, S. 375-376
In: Utopian studies, Band 33, Heft 1, S. 192-200
ISSN: 2154-9648
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 4, Heft 2, S. 78-81
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 5, Heft 3, S. 387-412
ISSN: 1612-6041
Die visuelle Überlieferung aus der Zeit der NS-Diktatur lässt sich nur interdisziplinär erforschen. Die fotografische Massenkommunikation, die im NS-Staat dem Propagan-daministerium unterstellt wurde, kann mit herkömmlichen zeithistorischen Methoden, aber auch mit dem kunstwissenschaftlichen Instrumentarium allein nicht umfassend erklärt werden. Qualitative Ansätze etwa der Kommunikationswissenschaft bieten zusätzliche Möglichkeiten des Erkenntnisfortschritts - nicht zuletzt im Hinblick auf die private Fotografie. Im Paradigma der "Bildwissenschaft" können sich die Kompetenzen der Einzeldisziplinen neu verbinden und zum differenzierten Verständnis der NS-Herrschaft einen wichtigen Beitrag leisten. Der Aufsatz skizziert zunächst die fotohistorische Erforschung der NS-Zeit seit den 1980er-Jahren. Gefragt wird dann nach der Überlieferungssituation in den Archiven und den Auswirkungen der Digitalisierung. Eine zentrale These lautet dabei, dass sich das Problem der bisher oft mangelhaften Klassifizierung und Erschließung von Fotomaterial durch dessen digitale Zirkulation weiter verschärft.