Was machst du?: Wie Menschen weltweit arbeiten
In: Kulturaustausch: Zeitschrift für internationale Perspektiven, Band 63, Heft 2, S. 14-59
ISSN: 0044-2976
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In: Kulturaustausch: Zeitschrift für internationale Perspektiven, Band 63, Heft 2, S. 14-59
ISSN: 0044-2976
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In: SpringerLink
In: Bücher
Die Internationalisierung im Gesundheitswesen hat in den letzten Jahren zugenommen und umschließt auch angrenzende Bereiche wie die Medizintechnik, die Pharmaindustrie und die Biotechnologie. Damit Unternehmen im internationalen Wettbewerb langfristig erfolgreich sind, müssen Kosten und Zeiten bei der Herstellung von Produkten und bei der Erbringung von Dienstleistungen gesenkt werden. Im Vordergrund steht die Qualität und die Zufriedenheit der Kunden, die es zu steigern gilt. Um festgelegte Unternehmensziele zu erreichen, sind genaue Kenntnisse über den Markt, die Akteure im Markt und die jeweiligen wirtschaftlichen, politischen, sozialen, kulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen notwendig. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen im Kontext Internationalisierung und nimmt Bezug auf bestehende Trends, Herausforderungen, Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten für Akteure im Gesundheitswesens. Der Inhalt Neue Spieler, neue Geschäftsmodelle, neue Wertschöpfung - die (unbemerkte) Disruption des Gesundheitswesens durch Internationalisierung Wettbewerbseffekte der Internationalisierung im Gesundheitswesen Internationalisierung der medizinischen Forschung: Wissenschaftspolitische Strategien im Ländervergleich Deutschland, Schweiz und Österreich Internationalisierung des Personals und der Patientenströme: Interkulturelle Herausforderungen und Chancen für das Krankenhaus Internationalisierung von Nonprofit-Akteuren im Gesundheitswesen F&E-Internationalisierung von Big-Pharma-Unternehmen in Schwellenländern Die Herausgeber Prof. Dr. Mario A. Pfannstiel ist Professor für Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen - insbesondere innovative Dienstleistungen und Services und Mitglied des Kompetenzzentrums "Vernetzte Gesundheit" an der Hochschule Neu-Ulm. Prof. Dr. Patrick Da-Cruz ist Professor für Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm, wo er auch als Mitglied des Kompetenzzentrums "Vernetzte Gesundheit" und Leiter des MBA Führung und Management im Gesundheitswesen tätig ist. Prof. Dr. Volker Schulte ist Professor für Gesundheitsmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz
In: Tutzinger Studien zur Politik Band 16
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die "Weltsprache Englisch" seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt.
Die neuen Governance-Formen haben auch die Diskussionen über die Erfordernisse der - nicht nur, aber wesentlich - migrationsbedingten Pluralisierung im Bildungsbereich geprägt. Aktuell populäre Konzepte wie "Interkulturelle Öffnung", "Diversity Management/Mainstreaming" oder "Qualitätsentwicklung" mit Bezug auf die "Heterogenität" von Bildungsvoraussetzungen markieren eine Verlagerung der Aufmerksamkeit von den Individuen auf die Organisationen als Interventionspunkt. Dabei werden allerdings, wie die Autorin argumentiert, Erscheinungsformen institutioneller Diskriminierung in Theorie und Praxis kaum berücksichtigt. In ihrem Beitrag werden die theoretischen Grundlagen für umfassendere migrationspädagogische Strategien genauer bestimmt, die rassismus- und diskriminierungskritische Bildung und Erziehung mit der gezielten Entwicklung der pädagogischen Organisationen unter Zielen der Anti-Diskriminierung und demokratischen Teilhabe verbinden. Dazu wird zunächst im Rückgriff auf die Gerechtigkeitstheorie Nancy Frasers ein breiterer analytischer Rahmen gespannt. Vor diesem Hintergrund werden etablierte und neuere bildungspolitische und pädagogische Antworten auf Migration diskutiert. Als innovatives Modell wird das Projekt "Kinderwelten: Vorurteilsbewusste Bildung in Kindertageseinrichtungen", das Fragen des Rassismus, der Diskriminierung und Gleichstellung in der Vorschulerziehung behandelt und dabei auf der pädagogischen und der organisatorisch-strukturellen Ebene gleichermaßen ansetzt, unter Einbezug empirischer Befunde einer Begleitstudie der Autorin ausführlicher diskutiert. (DIPF/Orig.). ; In recent years in German academic writing on migration and education terms like "Interkulturelle Öffnung" and "Diversity Management/Mainstreaming" have become popular. Compared with previous compensatory schooling of immigrant children and programmes of intercultural or antiracist education attention is shifted from single to multiple axes of difference and their dynamics; from specialized strategies to a more holistic approach, to tackle discrimination and inequality in combination with democratic education of all students; and from individuals to the educational organizations as a starting point for interventions. This article scrutinizes the theoretical shortfalls concerning phenomena of institutional discrimination and corresponding definitions of organizational/institutional change within current diversity discourses in education (1). To develop a theoretically sound basis for educational policies and pedagogics, which are feasible to address educational demands of plural societies and to tackle discrimination and inequality in its multiple forms, Nancy Fraser's moral philosophical conception of democratic justice will be introduced (2). Against the backdrop of this analytical framework main educational policy responses to immigration will be discussed (3). The innovative project "Kinderwelten", which challenges sexism, racism, handicappism and other forms of discrimination in nursery education, will be investigated more closely, highlighted by findings of empirical studies carried out by the author (4). (DIPF/Orig.).
BASE
In: L'uomo e la società 133
In: Interkulturalität 1
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft 1
Die Initiative der ›Europäischen Kulturhauptstadt‹ soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen.
In: Sinica Leidensia 56
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In: Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Band 471
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In: Edition Kulturwissenschaft Band 103
Sind Künstler und Kultureinrichtungen kulturelle Übersetzer? Welche Rolle spielen Konzepte wie jenes der Transkulturalität? Die Beiträge des Bandes stellen das Thema der (trans-)kulturellen Übersetzung in den Mittelpunkt und schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Kulturbetrieb. Dafür ist der sogenannte Cultural Turn ebenso relevant wie neueste Erkenntnisse aus Kulturbetrieb und -management. Neben transkulturellen Phänomenen in bildender Kunst, Musik, Literatur und Theater widmen sich die Beiträge der Kulturvermittlung auf Festivals, in Museen, Theatern, Bibliotheken, Konzert- und Opernsälen. Ebenso werden Prozesse des (inter-)nationalen Kulturmanagements fokussiert, die von ihren Akteuren gleichfalls modifizierte Denkstrukturen verlangen
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