Interkulturelles Verstehen. Lernen für das Leben in der "Einen Welt"
In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Issue 3, p. 60-74
ISSN: 0939-0138
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In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Issue 3, p. 60-74
ISSN: 0939-0138
In: Paderborner Universitätsreden 69
World Affairs Online
In: Globalisierung: Problemsphären eines Schlagwortes im interdisziplinären Dialog, p. 93-114
Ziel des Beitrags ist es, im Kontext der Frage nach interkulturellem wissenschaftlichen Verstehen im Kontext der Globalisierung einige Überlegungen zu präsentieren, die mit erkenntnistheoretischen Fragen und der wissenschaftlichen Forschungspraxis in einem gemeinhin als interkulturell bezeichneten Kontext in Verbindung stehen. Hierzu setzen sich die Verfasser zunächst mit den Begriffen Interkulturalität, Globalisierung und Verstehen auseinander. Vor diesem Hintergrund werden vier Aspekte des Verstehensbegriffs erläutert: (1) die Subjektivität des Verstehens, (2) der Bezug zum Erforschten, (3) die Notwendigkeit des Außenstehens, (4) die Dominanz und Asymmetrie im interkulturellen Verstehen. Es wird gezeigt, dass sich wissenschaftliches Verstehen nicht in der Art des Verfahrens, sondern in Reflexionsgrad, Organisationsform und Zielsetzung von nichtwissenschaftlichem Verstehen unterscheidet. Dieses Verstehen wird von Globalisierungsprozessen gleichzeitig erleichtert und erschwert. (ICE2)
Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Interkulturalität - Multikulturalität -- 1.2 Kultur -- 1.3 Fremd -- 1.4 Das Forschungsprojekt "Interkulturelles Verstehen in Schulen des Ruhrgebiets" -- 1.5 Die Grundidee -- 1.6 Das Forschungsdesign -- 2 Exkurs: Improvisation -- 2.1 Improvisation - eine Begriffsdefinition -- 2.2 Improvisation als Methode der Sozialforschung -- 2.3 Narratives Interview - Gruppendiskussion - Improvisationstheater -- 2.4 Improvisationstheater -- 2.5 Im Als-Ob -- 2.6 Jugend improvisiert -- 2.7 Gelingensbedingungen theatralen Improvisierens -- 2.7.1 Angstfreiheit -- 2.7.2 Kooperation
In: Europäische Hochschulschriften
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 715
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 715
In: Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
World Affairs Online
In: Rasse, Klasse und Kultur in der Karibik, p. 51-62
In dem Beitrag wird das Problem der "Rassen"-beziehungen als interkulturelles Verstehens- und Kommunikationsproblem aufgeworfen. Der Autor formuliert dazu vier Hypothesen: 1. Verstehen heißt das Fremde weder subsumieren, noch reduzieren, daraus folge 2. eine Disposition zur Dezentrierung der eigenen Kultur und 3. die kritische Explizitmachung der Grenzen der eigenen Kultur und 4. die Einsicht, daß sich die Begegnung mit den Anderen weder abgrenzen noch bestimmen läßt und daß diese Unbestimmtheit nicht Indifferenz, sondern Achtung vor der Alterität des anderen sei. Es gehe nicht allein um die Überwindung des Eurozentrismus, sondern darum, daß jeder Mensch lernt, seine eigene Kultur als Fragment zu sehen. (KA)
In: Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuchforschung
World Affairs Online
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Volume 7, Issue 6, p. 111-122
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Economical relationships between German and South Korean companies are successfully growing. Nevertheless, difficulties in understanding each other in face-to-face-communication between managers of both countries become evident when management styles of the own culture are applied to multi-cultural business situations. Such conflicts lead to an increasing interest in theories of intercultural business communication in South Korea. The following article summarizes the outcome of a research project "A Transcultural Study for Solution of Trading Conflicts between Korea and the EU" which was conducted in 2003. The goal of the project was to make out culture-based differences in German and Korean management styles. The focus was put on three main domains which seem to be the most outstanding causes of conflicts: 1. valuation of the written and oral word in business communication; 2. concepts of time in mutual planing activities and 3. methods of operation in carrying out business plans. 30 managers of both countries were interviewed about their work experiences in the other country. Hofstede's modell of cultural dimensions and Hall's description of cultures provide the foundation for comparing and interpreting their answers. The article concludes with suggestions for improving future enterprises in the field of business between both countries.
In: Frankreich Jahrbuch, Issue 16, p. 49-78
ISSN: 0935-6649