Zwischenbilanz der "International relations"
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, Heft 3, S. 281-295
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, Heft 3, S. 281-295
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 162-165
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 8, S. 50-52
ISSN: 1430-175X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 3, S. 594-596
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 91-92
ISSN: 0945-2419
In: Politicka misao, Band 48, Heft 1, S. 257-262
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 230-231
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
In: Politicka misao, Band 42, Heft 3, S. 181-184
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 303-323
ISSN: 2700-0311
Seit einigen Jahren hat sich im englischsprachigen Raum eine neue Art der Kritik am vorherrschenden neorealistischen Paradigma der internationalen Beziehungen entfaltet. Direkter und dezidierter als die bisherigen herrschaftskritischen Denkschulen setzt diese Kritik an den fundamentalen erkenntnistheoretischen und ontologischen Annahmen dieser der Bewahrung der bestehenden Tradition an. Diese Kritik bezeichnet der Autor in seinem Aufsatz "Critical International Relations" (CIR). Die CIR versuchen positivismuskritische Theorien für das Fach "Internationale Beziehungen" fruchtbar zu machen. Bezugspunkte sind dabei u.a. die Gendertheorien, Gramscianische Ansätze, die kritische Theorie und der Poststrukturalismus. Er stellt die CIR-Arbeiten anhand ihrer Kritik am vorherrschenden Paradigma der internationalen Beziehungen, dem Neorealismus, vor. Die hier vorgestellte Kritik der theoretischen Annahmen des Neorealismus weist auf erhebliche analytische Defizite des neorealistischen Paradigmas hin und macht deutlich, daß das Wissenschaftsverständnis, das spezifische Gerüst von Annahmen und die Methoden dieses Ansatzes zur Reproduktion bestehender Herrschaftsverhältnisse beitragen. (psz)
In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 14, Heft 2, S. 175-195
ISSN: 0587-5994
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 1, S. 192-194
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 702-704
ISSN: 0032-3470