International economic integration: selected international organizations and the European Union
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World Affairs Online
This paper examines three hypothesis concerning the relationship among economic integration, the nation-State and democracy. The first one, the "diminished democracy" hypothesis, claims that in an integrating world economy national policymakers are increasingly constrained in their ability to produce the public goods the voters demand. According to the second hypothesis —"transnational federalism"— this deficit should be corrected by transforming the present Union into a federal State. The third hypothesis —"transnational constitutionalism"— acknowledges that democracy cannot flourish above the national level since the peoples of the member States of the EU do not form a demos. ; Este trabajo examina tres hipótesis que se refieren a la relación entre integración económica, el Estado-nación y la democracia. En la primera, la hipótesis de la "democracia disminuida", el autor afirma que en un mundo de economía mundial integradora los encargados de dictar las políticas nacionales se ven crecientemente constreñidos en su capacidad para producir los bienes públicos que demandan los electores. De acuerdo a la segunda hipótesis, "federalismo transnacional", este déficit se corregiría transformando la actual Unión en un Estado federal. La tercera hipótesis, "constitucionalismo transnacional", admite que la democracia no puede florecer por encima del nivel nacional puesto que la gente de los Estados miembro de la UE no constituyen un pueblo.
BASE
In: Völkerrecht und internationale Politik 4
In: SWP-Studie, Band S 24
'Den jährlichen EU-US-Gipfeltreffen haftet häufig lustlose Bemühtheit an. Kann die 'Transatlantic Economic Integration and Growth Initiative' des Gipfels vom Juni 2005 den transatlantischen Beziehungen wieder Dynamik verleihen? Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass von dieser Initiative keine Überwindung der großen administrativen und innenpolitischen Widerstände gegen eine vertiefte transatlantische Integration zu erwarten ist. Letztlich müssen sich EU und USA bei der künftigen Gestaltung ihrer Wirtschaftsbeziehungen zwischen zwei Wegen entscheiden: Entweder, sie setzen die bisherige halbherzige Integrationsdiplomatie fort. Sie wird jedoch Tendenzen zu rivalisierendem Regionalismus, wirtschaftspolitischer Lastenabschiebung in Krisen, wachsendem Protektionismus und letztlich ein Auseinanderbrechen des Atlantischen Wirtschaftsraumes in einer zunehmend multipolaren Weltwirtschaft nicht verhindern können. Oder sie erkennen, dass beide Seiten sich strategische Wirtschaftskonflikte angesichts der veränderten globalen wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse nicht mehr leisten können, und entschließen sich zu einem ehrgeizigeren integrationspolitischen Ziel, etwa einem umfassenden Abkommen über einen integrierten Atlantischen Wirtschaftsraum (Atlantic Economic Area - AEA) mit einer starken strategischen Komponente. Obwohl die Bedingungen dafür derzeit so günstig wie lange nicht sind, bedarf es für ein so weitreichendes Integrationskonzept besonderer politischer Anstrengungen auf hoher Regierungsebene.' (Autorenreferat)
Die Integration von Kultur- und Kreativwirtschaft und internationaler Kulturpolitik kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Sie kann als Ideengeber und Transmissionsriemen dienen. Sie kann in die Auslandskommunikation und in die Arbeit der Mittlerorganisationen eingebunden werden, sie kann aber auch mit der Außenwirtschaftsförderung verschränkt werden. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Wie könnte eine integrierte Sicht auf eine internationale Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik aussehen, die sich über die Dichotomie Kultur und Wirtschaft hinwegsetzt und dann beispielsweise Kreativität, Inklusion und transnationale Vernetzung in den Mittelpunkt außenpolitischer Aktivitäten stellt?
Die Integration von Kultur- und Kreativwirtschaft und internationaler Kulturpolitik kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Sie kann als Ideengeber und Transmissionsriemen dienen. Sie kann in die Auslandskommunikation und in die Arbeit der Mittlerorganisationen eingebunden werden, sie kann aber auch mit der Außenwirtschaftsförderung verschränkt werden. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Wie könnte eine integrierte Sicht auf eine internationale Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik aussehen, die sich über die Dichotomie Kultur und Wirtschaft hinwegsetzt und dann beispielsweise Kreativität, Inklusion und transnationale Vernetzung in den Mittelpunkt außenpolitischer Aktivitäten stellt?
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 533
Die Auswirkungen der Asien-Krise auf die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Entwicklungs- und Schwellenländer haben in Teilen der Öffentlichkeit zu einer skeptischen Einschätzung der Wohlstandsgewinne einer "globalisierten Weltwirtschaft" geführt. Dieser Integrationspessimismus hat in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur eine intensive Diskussion um das Phänomen der Globalisierung angeregt. Dabei versteht man unter der Globalisierung die weltweite ökonomische Integration, die als Prozess und als Zustand betrachtet werden kann und sowohl den realökonomischen als auch den monetären Sektor der Volkswirtschaften betrifft. Die begriffliche Abgrenzung zeigt bereits, dass das Phänomen der Globalisierung eine breite Palette theoretischer und wirtschaftspolitischer Fragen aufwirft, zu deren Klärung eine Vielzahl von renommierten Autoren einen Beitrag geleistet hat. Diesem weiten Spektrum aktueller Fragestellungen folgend, gliedert sich die Festschrift in vier Bereiche. Im ersten Bereich werden theoretische Aspekte der internationalen Integration diskutiert. Darauf aufbauend deckt der zweite Bereich die wirtschaftspolitischen Aspekte der regionalen Integration und der dritte Bereich die wirtschaftspolitischen Aspekte der globalen Integration ab. Die abschließenden Beiträge behandeln ausgewählte Fragestellungen des Wachstums und der Entwicklung von Volkswirtschaften im Zuge der internationalen Integration. Der vorliegende Sammelband wurde zu Ehren von Helga Luckenbach zusammengestellt. Sie hat das Fach "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" an der Justus-Liebig-Universität Gießen aufgebaut und 34 Jahre lang in Forschung und Lehre erfolgreich vertreten. Durch ihr intensives Engagement im Ausschuß für Außenwirtschaft im Verein für Socialpolitik, aber auch durch ihre Aufbauhilfe in den neuen Bundesländern hat sich Helga Luckenbach auch weit über Gießen hinaus um die Volkswirtschaftslehre, insbesondere um das Fach "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" verdient gemacht. In Standardwerken wie z. B. "Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik" hat sie stets die Prinzipien einer liberalen Wirtschaftsordnung vertreten und Generationen von Studierenden wichtige Orientierung gegeben. Das Schriftenverzeichnis von Helga Luckenbach zeigt, dass ihr die im Sammelband diskutierten Fragen der internationalen Integration, insbesondere die Politik der globalen Liberalisierung besonders am Herzen liegen
In: Oldenburger Forschungsnetzwerk Wirtschaft - Recht - Bildung 8
Der Begriff Internationalisierung ist von dem Wort "international" abgeleitet und bedeutet soviel wie "über den Rahmen eines Staates hinausgehen". In einem weiteren Verständnis kann Internationalisierung als langsam fortschreitender Prozess zunehmender Integration und gemeinsamer Nutzung von Wissen verstanden werden. Integration ist somit ein wesentlicher Bestandteil der Internationalisierung. Im Rahmen des Forschungsnetzwerkes Wirtschaft - Recht - Bildung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg haben in diesem Buch junge Forscher aus den Disziplinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft sowie Berufs- und Wirtschaftspädagogik unterschiedlichste Themen der Internationalisierung aufgegriffen und diese mit einem besonderen Fokus auf Integration untersucht. Das Buch bietet Interessierten aller Disziplinen ansprechend aufbereitete Einblicke in die Forschungsschwerpunkte der Universität Oldenburg.
In: Volkswirtschaftliche Schriften 533
In: Berichte / BIOst, Band 21-1999
'Mit immer schneller fortschreitendem technologischen Wandel, der Massenproduktion elektronischer Instrumente und Gebrauchsgüter und durch die zunehmend miteinander verbundenen internationalen Kommunikationskanäle wird 'Globalisierung' als die treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand eines Landes gesehen. Das Internet ist das technologische Rückgrat dieser internationalen Vernetzung. Um jedoch an den Gewinnen, die Globalisierung und electronic commerce versprechen, teilhaben zu können, muß eine Wirtschaft zunächst in die physische Infrastruktur und angemessene Technologieausstattung investieren. Nur so kann die wirtschaftliche Struktur an eine Informationsgesellschaft angepaßt und virtuell in die Weltwirtschaft integriert werden. Rußland ist aufgrund seiner planwirtschaftlichen Vergangenheit, der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage und einer wenig vorausschauenden Politik auf die technologischen Veränderungen noch nicht adäquat eingestellt. Es muß daher zum einen geprüft werden, wie sich diese Rückständigkeit auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes auswirkt. Zum anderen ist zu untersuchen, wie die Rolle des Staates gestaltet sein muß, um Rußlands Entwicklungsprozeß mit Hilfe, neuer Technologien in Richtung einer wirtschaftlichen Gesundung lenken zu können. Auch kommt der Frage eine besondere Bedeutung zu, welche realen Voraussetzungen einer 'Wissensökonomie', nämlich die Telekommunikationsinfrastruktur, die Ausstattung mit Computern und die Versorgung mit leistungsfähiger Software, gegeben sind.' (Textauszug)
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 286-310
"Prozesse internationaler Organisation und internationaler Integration befinden sich beide als Elemente auf einem historischen Kontinuum der Zivilisierung internationaler Beziehungen. Dabei entwickelten Studien über internationale Organisationen zwar ständig neue Analyserahmen, führten jedoch kaum abstraktere oder generalisierende Diskussionen. Die Forschung über internationale Integration erbrachte andererseits eine große Fülle ambitionierter Theorien und innovativer Konzepte, dies jedoch häufig auf eine erratische und diskontinuierliche Weise. In theoretischen Ansätzen zu internationalen Organisationen spiegelt sich die seit langem bestehende Aufteilung der Disziplin Internationale Beziehungen: 'Realisten' betonen den Nutzen internationaler Organisationen bei der Politikkoordination unabhängiger Staaten. 'Idealisten' weisen lieber auf ihren Beitrag zur letztlichen Überwindung der zwischenstaatlichen Anarchie hin. 'Marxisten' sehen internationale Organisationen als Ausdruck von Klasseninteressen und des Klassenkampfs auf internationaler Ebene. Gegenwärtig widmet sich die theoretische Befassung mit internationalen Organisationen hauptsächlich der Bestandsaufnahme und einer vorsichtigen Politikinterpretation. Im Gegensatz dazu standen Theorien internationaler Integration jahrzehntelang in voller Blüte. Föderalismus, Funktionalismus, Neofunktionalismus und Kommunikationstheorien stellten Erklärungsmuster für regionale und globale integrative Prozesse zur Verfügung, machten aber auch politische Ratschläge und Vorhersagen zukünftiger Veränderungen. Die Theoriedebatte im großen Stil brach jedoch Anfang der 70er Jahre ziemlich plötzlich ab, als die regionale Integration in Europa und anderswo zu stagnieren schien. Danach gab es nur noch bescheidene und fragmentarische theoretische Bemühungen, nahezu ausschließlich am Fall der Europäischen Gemeinschaft. Der Aufsatz fordert eine Wiederbelebung der theoretischen Forschung über internationale Integration, möglichst in enger Verbindung mit der Erforschung internationaler Organisationen." (Autorenreferat)
Economic integration in a world of scarce resources and comparative advantages among countries is becoming a necessary stage in order to increase global welfare. Nonetheless, international integration covers not only the traffic of goods and services, but also the traffic of factors of production, capital and work. Thus, integration treaties usually frigthen common people, frightening that is in turn capitalized by political actors in each Nation and that results in protectionist measures as subsidies being adopted; they may be either protectionist or foment measures favoring an activity and regardless of everybody's criticizing them, they end up being defended in all integration accords and by almost all countries. The present work carries out an in-depth study of implicit subsidies established in the Social Security Covenant with which social protection of nationals of Spain and Colombia is sought. The autorfocuses on determining inequality and inefficiency problems arising upon the application of the covenant as to the main purpose of social security which is social and society protection. The author concludes that the social security covenant subscribed between Colombia and Spain permits a non equitative nor efficient use of social security funds and resources of both countries to take place, and he shows the aspects that would permit the bettering of the social security structure, particularly focusing on a risk population group that should be truly protected through the execution of a pension social security covenant.JEL Classification: F22, F53, K33, H55 ; La integración económica en un mundo con recursos escasos y ventajas comparativas entre países se perfila como un estadio necesario para incrementar el bienestar social global. No obstante, la integración internacional abarca no solamente el tráfico de bienes y servicios, sino también el tráfico de los factores de producción, capital y trabajo. Ahora bien, los tratados de integración suelen generar temores en la gente del común, temores que son capitalizados por los actores políticos en cada país y que se traducen en medidas proteccionistas como los subsidios; estos últimos, como medida deprotección o de fomento de una actividad, a pesar de que todo el mundo los critica, son defendidos en los acuerdos de integración por casi todos los países. El presente trabajo realiza un profundo estudio sobre los subsidios implícitos estipulados en el Convenio de Seguridad Social, suscrito entre Colombia y el Reino de España, con el cual se pretende ampliar la protección social de los nacionales de ambos países. El autor se centra en determinar los problemas de inequidad e ineficiencia que surgen con la aplicación del convenio, en relación con el fin fundamental de la seguridad social, cual es la protección social.El autor concluye que el convenio de seguridad social permite una inequitativa e ineficiente utilización de los recursos de la seguridad social de ambos países, y muestra los aspectos que permitirían mejorar el esquema de protección social, llamando la atención especialmente sobre el grupo de población en riesgo que verdaderamente debiera protegerse, mediante la celebración de un convenio de seguridad social en pensiones.Clasificación JEL: F22, F53, K33, H55
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