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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, Heft 3, S. 281-295
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
Die Entwicklung des Welthandels -- Der deutsche Außenhandel -- Regionale Schwerpunkte des Welthandels -- Gründe für Außenhandelsbeziehungen -- Beurteilung von Außenhandelsbeziehungen -- Importpolitik -- Exportpolitik -- Internationale Handelspolitik -- Elemente einer internationalen Wettbewerbsordnung -- Die Entwicklungsländer im Welthandel.
In: Studien und Berichte aus dem Institut für Sozialethik des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes 26/27
In: Politik und Wirtschaft - bilingual
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1560
In: Grundwissen der Ökonomik
In: Betriebswirtschaftslehre
In: SWP-Studie, Band 42/2004
'Die Analyse der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen unter Putin wirft eine Reihe wichtiger Fragen auf: Was verstehen Putin und Schröder unter einer strategischen Wirtschaftspartnerschaft? Wie steht es um die Wachstumschancen bei Handel und Direktinvestitionen? Wird die Zusammenarbeit institutionell angemessen flankiert? Welchen Einfluss hat die Yukos-Affäre auf das Engagement der deutschen Wirtschaft? Was kann zur Implementierung des Projekts eines Gemeinsamen Wirtschaftsraumes zwischen der EU und Russland getan werden? Die Erörterung dieser Fragen schließt Empfehlungen für die künftige Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit ein. Zur Umsetzung der strategischen Wirtschaftspartnerschaft bedarf es gezielter Gemeinschaftsprojekte in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Zukunftstechnologien. Der Warenverkehr sollte sich nicht auf den Austausch deutscher Maschinen gegen russische Energie und Rohstoffe beschränken. Für substitutive Beziehungen sind deutsche Beiträge zur Modernisierung der verarbeitenden Industrie und der Infrastruktur Russlands vonnöten. Was die institutionelle Flankierung der bilateralen Zusammenarbeit betrifft, so wäre eine Zusammenführung von Delegation und Verband der Deutschen Wirtschaft zu einer bilateralen Außenhandelskammer wünschenswert. Die Yukos-Affäre müsste Anlass sein, Rechtsstaatlichkeit und Transparenz im Umgang der russischen Staatsgewalt mit in- und ausländischen Unternehmen sowie die Einrichtung einer Investitionsagentur nachdrücklich einzufordern. Der bilaterale Wirtschaftsdialog sollte sich auf die Schaffung kompatibler Kooperationsstrukturen in Russland für den Gemeinsamen Wirtschaftsraum mit der EU konzentrieren.' (Autorenreferat)
In: VWL 6-2010
Das Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Volkswirtschaftslehre, sondern auch an angehende Betriebswirte, die sich für Fragen internationaler Wirtschaftsbeziehungen bzw. des internationalen Managements interessieren, sowie an Studenten anderer Fachrichtungen. Aus dem Inhalt: Einführung. Der internationale Zahlungsverkehr. Die statistische Zahlungsbilanz. Der Devisenmarkt. Zahlungsbilanzungleichgewicht und Zahlungsbilanzausgleich. Das internationale Währungssystem. Reale Außenwirtschaftstheorie. Internationale Faktorallokation. Außenwirtschaftspolitik. Internationale Wettbewerbsfähigkeit.
In: De-Gruyter-Lehrbuch
Das Lexikon fur Studium und Praxis definiert mehr als 2.000 Stichworter zu den Themen internationales Steuer- und Zollrecht, Außenwirtschaft, Europarecht und internationale Rechnungslegung.? Einfach und verstandlich werden die Grundlagen der internationalen Wirtschaft erklart sowie die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Bereichen dargestellt. ? ?.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).